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Friederich Der Zweite Von Gottes Gnaden Herzog Zu Wirtemberg Und Teck Unsern Gruss Zuvor Lieber Getreuer Da Wir Auf Das Hochstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters Des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friderich Eugen Gnaden Die Landes Regierung Angetreten Und Auf Unserer Treugehorsamsten Pralaten Und Landschaft Ansuchen Die Verfassung Privilegien Und Und Freiheiten Des Landes Sowol In Weltlichen Als Auch Geistlichen Sachen In Der Allerbundigsten Und Kraftigsten Form Gnadigst Bestatigt Haben Und Nunmehr Auch Die Erbhuldigung In Den Sammtlichen Stadten Klostern Und Aemtern Unsers Gesammten Herzogthums Und Landes Vor Sich Gehen Zu Lassen Gedenken Hiebei Aber Zugleich Gnadigst Beschlossen Haben
Download Friederich Der Zweite Von Gottes Gnaden Herzog Zu Wirtemberg Und Teck Unsern Gruss Zuvor Lieber Getreuer Da Wir Auf Das Hochstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters Des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friderich Eugen Gnaden Die Landes Regierung Angetreten Und Auf Unserer Treugehorsamsten Pralaten Und Landschaft Ansuchen Die Verfassung Privilegien Und Und Freiheiten Des Landes Sowol In Weltlichen Als Auch Geistlichen Sachen In Der Allerbundigsten Und Kraftigsten Form Gnadigst Bestatigt Haben Und Nunmehr Auch Die Erbhuldigung In Den Sammtlichen Stadten Klostern Und Aemtern Unsers Gesammten Herzogthums Und Landes Vor Sich Gehen Zu Lassen Gedenken Hiebei Aber Zugleich Gnadigst Beschlossen Haben full books in PDF, epub, and Kindle. Read online Friederich Der Zweite Von Gottes Gnaden Herzog Zu Wirtemberg Und Teck Unsern Gruss Zuvor Lieber Getreuer Da Wir Auf Das Hochstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters Des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friderich Eugen Gnaden Die Landes Regierung Angetreten Und Auf Unserer Treugehorsamsten Pralaten Und Landschaft Ansuchen Die Verfassung Privilegien Und Und Freiheiten Des Landes Sowol In Weltlichen Als Auch Geistlichen Sachen In Der Allerbundigsten Und Kraftigsten Form Gnadigst Bestatigt Haben Und Nunmehr Auch Die Erbhuldigung In Den Sammtlichen Stadten Klostern Und Aemtern Unsers Gesammten Herzogthums Und Landes Vor Sich Gehen Zu Lassen Gedenken Hiebei Aber Zugleich Gnadigst Beschlossen Haben ebook anywhere anytime directly on your device. Fast Download speed and no annoying ads. We cannot guarantee that every ebooks is available!
Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das hochselige Absterben Unsers Herrn Vaters, des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friedrich Eugen Gnaden die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und Freiheiten des Landes sowol in weltlichen als geistlichen Sachen in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, so gedenken Wir nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesamten Herzogthums vor sich gehen zu lassen. Wir haben uns daher entschlossen ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber, Getreuer! Da Wir auf das höchstseelige Absterben Unsers Herrn Vaters des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friderich Eugen Gnaden, die Landes-Regierung angetreten, und auf Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft Ansuchen die Verfassung, Privilegien und und Freiheiten des Landes, sowol in weltlichen als auch geistlichen Sachen, in der allerbündigsten und kräftigsten Form gnädigst bestätigt haben, und nunmehr auch die Erbhuldigung in den sämmtlichen Städten, Klöstern und Aemtern Unsers gesammten Herzogthums und Landes vor sich gehen zu lassen gedenken, hiebei aber zugleich gnädigst beschlossen haben ... by :
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Book Synopsis Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die feierlichen Exequien des Durchlauchtigsten Herrn Herzogs Friedrich Eugen, unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden, den 13ten des nächstkommenden Monats Februar in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da Wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß den Sonntag zuvor, als am 11. Februar, in allen Kirchen unserer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden soll: 2. Korinther 5,1. "Wir wissen aber, so unser irdisch Hauß dieser Hütte zerbrochen wird, daß Wir einen Bau haben, von Gott erbaut ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteter Graf zu Mömpelgardt, Graf und Herr zu Limpurg-Saildorf ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Die durch viele Unregelmäßigkeiten und durch eine von dem Betragen der ältern Wirtembergischen Land-Tage sich nachtheilig auszeichnende Benehmungsart der letzten Landesversammlung hatte Uns, nach Inhalt des General-Rescripts vom 30. Nov. 1799 bestimmt, den, dem Lande so kostbaren, und dem Zwek seiner Bestimmung so wenig entsprechenden Landtag, vor gänzlicher Vollendung des ihm eigentlich oblegegenen Geschäfts, zu entlassen. Zu den Eigenthümlichkeiten desselben gehört insbesondere die Art, wie die ältere Ausschüsse gestürzt, und nach manchen Umwegen der nach der Landeskonstitution gewöhnliche Engere und Grössere Ausschuß gebildet worden sind. Wir erwarten billig, daß Unsere vielfältige, in den nachdrüklichsten Aeusserungen wiederholte Landesherrliche Erinnerung und Warnungen, so wie insbesonmdere auch die in dem Kaiserlichen Oberstrichterlichen Dekret vom 17. Dec. 1799 ausgedrükte allerhöchste Befehle und Weisungen ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es ist zwar allen Unsern Ober- und Unter-Beamten theils in Unserer Herzoglichen Zoll-Ordnung, theils in ältern und neuern General-Rescripten als eine ihrer ersten Amtspflichten nachdrücklich eingeschärft, über die Beobachtung Unserer Herzoglichen Zollgeseze ein wachsames Auge zu haben, die Zollbedienten bei der Ausübung ihres Amts aufs wirksamste zu unterstüzen, und insbesondere dann, wann ihnen Uebertretungen der Zollgeseze und Vernachtheilungen Unsers Höchsten Zollinteresse denuncirt werden, aufs schleunigste diejenigen Maasegeln zu ergreifen, welche die Wichtigkeit und die Natur des Gegenstandes in Uebereinstimmung mit dem Geseze erfordert. Dennoch müssen Wir wahrnehmen ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern gn. Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Da von den Verordneten des Landschaftlichen verstärkten Ausschusses, in Hinsicht, daß die Verhandlunngen über das inzwischen vorbereitete Hauptgeschäft der Kriegs-Schadens-Umlage ohne weitere besondere Vollmacht und Ratification der allgemeinen Landes-Versammlung nicht zum endlichen Abschlusse kommen könnten, unter'm 19ten September d. J. um gnädigste Wieder-Einberufung der gedachten Landes-Versammlung unterthänigst gebeten worden ist, und auch Wir jene wichtige Angelegenheit so bald, als immer möglich, zum gedeihlichen Ende gebracht wünschen ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog von Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber, Getreuer! Es wird Euch noch erinnerlich seyn, daß Wir unterm 27. Apr. l.J. Euch einen Auszug aus dem von Uns mit des Herrn Marggrafen vona Baden Liebden abgeschlossenen Cartel wegen wechselseitiger Auslieferung der Deserteurs, gnädigst haben zugehen lassen. Da nun jenes Cartel neuerlich durch gemeinschaftliche Uebereinkunft einen weiteren Artikel erhalten hat; als wird Euch dieser hier beigedrukte Additional-Artikel mit der Weisung zugefertiget, Euch hiernach in vorkommenden Fällen genau zu achten ... by :
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Crequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Wir Uns veranlaßt gesehen haben, mit des Herrn Markgrafen von Baden Liebden wegen wechselweiser Auslieferung der Deserteurs ein Cartel zu schließen, so lassen Wir euch in der Anlage einige aus demselben extrahirte Passus, um euch bei vorkommenden Fällen darnach zu achten hiemit zugehen ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da es eines Theils das Beste des gemeinen Wesens in mehreren Rücksichten erfordert, daß auf dringende Nothfälle ein hinlänglicher Vorrath an Früchten auf den öffentlichen Kästen vorhanden sei, andern Theils aber auch Unsern Herzogl. Kammern äusserst daran gelegen sei, daß denselben mittel zu Prästirung der ihnen obliegenden unvermeidlichen Staats-Ausgaben nicht entzogen werden; so finden Wir Uns veranlaßt, gegenwärtige Verordnung zu erlassen, welche zugleich als Erläuterung des in Unserm General-Rescript vom 3ten d. M. enthaltenen 4ten Paragraphen dienen soll. Wenn der Falll eintreten sollte, daß an die Städte und Aemter, auch einzelne Kommunen, Natural-Requisitionen erlassen würden ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber, Getreuer! Wir finden Uns bei dem Durchmarsch von Kriegsvölkern durch Unsere Herzogliche Lande bewogen, Euch vorläufig folgende Verhaltungs-Regeln zur ... Nachachtung an die Hand zu geben: I) Wenn wieder der Falll eintreten sollte, daß an die Städte und Aemter Natural-Requisitionen erlassen würden; so läßt sich zwar zu gegenwärtiger Zeit im Allgemeinen erwarten, daß nach kaum vollendetem Trasch die Orts-Vorsteher den Betrag leichtlich entweder durch Umlage, oder auch käuflich aufbringen, und dann die Herrschaftlichen Kästen auf künftige Nothfälle, soweit es die Oekonomisation des geistlichen Gute erlaubt, aufbewahrt werden können. Sotte aber hie und da unvermeidlich seyn ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteteer Graf zu Mämpelgardt, Graf und Herr zu Limpurg-Saildorf ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben in dem unterm 30. Nov. d. J. erlassenen General-Rescript Unsern lieben und getreuen Unterthanen zu erkennen gegeben, wie ungern Wir dazu gekommen sind, wider das Benehmen der Landes-Versammlung, welche sich Unsern auf Vertheidigung des Vaterlandes und auf Erfüllung der Uns obliegenden Reichsständischen Pflichten gerichteten Absichten und getroffenen Einleitungen entgegenzutreten suchte, die Kaiserliche Oberstrichterliche Hülfe nachzusuchen. Daß aber dieser Schritt von unumgänglicher Nothwendigkeit gewesen sei, und daß Kaiserliche Majestät zu Unserer grossen Beruhigung die ganze Lage der Dinge und das nicht zu rechtfertigende Betragen der ehemaligen Landes-Versammlung, völlig aus demselben Gesichts-Punkte, wie Wir, angesehen haben, davon zeugen beigeschlossene Kaiserliche allergerechteste Verfügungen ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es ist uns die unterthänigste Anzeige gemacht worden, daß theils in Unserer hiesigen Haupt-und Residenzstadt, theils auf dem Lande fremde Soldaten, Deserteurs, und während des verflossenen Kriegs beim Fuhrwesen angestellte Personen, die zuweilen noch Stücke von einer Uniform tragen, häufig sich einfinden; bald einen Zehrpfennig, bald Quartier und unentgeldliche Verköstigung verlangen, gewöhnlich aber sich durch das Land mit Betteln befehlfen. Da aber hiedurch die öffentliche Sicherheit gestöret wird, und Unsere Herzogl. Unterthanen auf mannigfache lästige Weise in Contribution gesezt werden; so haben Wir zwar bereits an den Grenzen Unserer Herzogl. Lande solche Vorkehrungen getroffen, daß dem Eindringen von dergleichen verdächtigen Leuten auf das nachdrücklichste vorgebogen werden möge ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da das bey Unserm Regierungs-Antritt vorhandene Herzogliche Militair durch die von Uns sorgfältigst beobachtete Capitulatuonsmäßige Entlassung der ausgehobenen Mannschaft sich dies auf einen Grad vermindert hat, welcher zu Erreichung der das Wohl und die Sicherheit der Herzogl. Lande betreffenden Zweke des Militairs unter der gegenwärtigen ausserordentlichen Lage der Umstände nicht hinlänglich ist, und sich nun dieser Abgang in der erforderlichen Zeitenge durch Werbung keineswegs ersezen läßt: So sehen Wir uns hierdurch in die Nothwendigkeit versezt, denselben dermalen mit Bewolligung Unserer treugehorsamsten Landstände durch eine Landes-Auswahl von 1600 Mann zu ergänzen. Um nun diese Rekruten-Aushebung ordnungsmäßig zu vollziehen, wollen Wir Euch hiemit ... angewiesen haben: ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, von Gottes Gnaden, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da zu Bestreitung der von Unserer Herzoglichen General-Kasse zu entrichtenden Französischen Kontribution die unumgängliche Nothwendigkeit erfordert, daß auch die herrschaftliche Schuldenzahlungs-Konkurrenz darzu beigezogen und verwendet werden muß, indem auch bereits von Georgii 1799 bis 1800 die Landschaftliche Konkurrenz zum Behuf der Kriegs- Prästationen zurük behalten worden ist; als ertheilen Wir Euch hiemit den gnädigsten Befehl, daß Ihr die bei Eurer Beamtung angewiesene Schuldenzahlungs-Konkurrenz von Georgii 1800 bis 1801 nicht zur Schuldenzahlungs-Kasse einsenden ... by :
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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar bereits in einem unter dem 14. Merz d. J. erlassenen General-Rescripte auf unterthänigstes Bitten Unserer treugehorsamsten Prälaten und Landschaft gnädigst befohlen, daß die zu einer sehr beträchtlichen Summe angewachsenen Steuer-Ausstände am Ordinario und Extraordinario für die Landschafts-Kasse eingetrieben werden, und zu diesem Endzwek die in sämtlichen Städten und Aemtern noch im Rückstande haftenden Steuern, mittelst Anstellung der Einzugs-Tage, von den Schuldnern mit allem Nachdruck eingezogen, und nöthigenfalls durch wirkliches Verhängen der Exekution unnachsichtlich eingetrieben, auch wegen des Drangs der Umstände für jezt keiner Compensation der laufenden Steuern gegen andere Forderungen statt gegeben werden solle. Da Uns aber die allgemeine Landes-Versammlung in ihrer neuerlich eingegbenen unterthänigsten Erklärung wiederholt gebeten hat ... by :
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... by :
Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:
