Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg; Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen/ demnach bisher angemercket worden/ daß in Unsern Fürstenthum und Landen die Pferd-Dieberey ... vorgegangen ... daß Unsere Unterthanen ihre Pferde so wenig in offenen Feldern/ Weyden und Wiesen/ als auch in den Ställen und Häusern selbstsicher zu haben vermocht ...

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Book Synopsis Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg; Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen/ demnach bisher angemercket worden/ daß in Unsern Fürstenthum und Landen die Pferd-Dieberey ... vorgegangen ... daß Unsere Unterthanen ihre Pferde so wenig in offenen Feldern/ Weyden und Wiesen/ als auch in den Ställen und Häusern selbstsicher zu haben vermocht ... by : Georg Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

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Wir Georg Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg/ Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen/ Demnach bisher wahrgenommen worden/ wie in Unsern Fürstenthumb und Landen das rauchen des Tobacks solchergestalt überhand genommen/ daß von den gemeinen Leuten fast keiner gefunden/ der sich nicht zu solchem übermässigen Rauchen gewehnet ...

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Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Thun allen Unsern Unterthanen und in Unsern Landen Seßhafften/ auch sich darin auffhaltenden hiemit kund/ Nachdem bey nunmehro geendigtem Kriege einiger Ohrten die Leute abgedancket/ und auff denen Strassen einige Unsicherheit verspühret worden/ daß ... nachfolgende Verordnung ergehen zu lassen für nöhtig befunden: ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Demnach Uns unterthänigst vorgetragen worden, wasgestalt durch den vor Augen stehenden Misswachs im Winterfelde bey Unsern Unterthanen die Armuth dergestalt zugenommen, dass viele nicht vermögend die Nothdurfft an Saat-Korn für sich dieses Jahr anzuschaffen, und wie der bey Unserm Land-Magazin verhandene Vorrath desfalls nicht allerdings zureichlich senn wolle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Demnach Uns unterthänigst vorgetragen worden, wasgestalt durch den vor Augen stehenden Misswachs im Winterfelde bey Unsern Unterthanen die Armuth dergestalt zugenommen, dass viele nicht vermögend die Nothdurfft an Saat-Korn für sich dieses Jahr anzuschaffen, und wie der bey Unserm Land-Magazin verhandene Vorrath desfalls nicht allerdings zureichlich senn wolle ... by : Braunschweig (Duchy)

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Wir Georg Ludewig, von Gottes Gnaden, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg ... Fügen hiemit zu wissen; Demnach Uns höchstmissfälligst vorkommen, dass, ob Wir zwar bey dem in Unseren Landen eigerissenen Pferde-Sterben nach und nach verschiedene heilsahme Verordnungen publiciren lassen ..

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Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Ob Wir zwar durch Unsere jüngst ausgelassene Edicte und Verordnungen ernstlich verboten/ daß bey dem itzigen hohen Korn Preyß und Mangel/ aus Unsern Fürstenthumb und Landen ... einiges Getraide/ ... nicht gebracht/ ... auch das Branntweinbrennen/ ... auff eine gewisse ... Zeit gäntzlich eingestellet werden soll ...

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Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Thun allen Unseren Unterthanen und in Unsern Landen Seßhafften/ auch sich darin auffhaltenden hiemit kund/ Nachdem bey nunmehro geendigtem Kriege einiger Ohrten die Leute abgedancket/ und auff denen Strassen einige Unsicherheit verspühret worden/ daß Wir/ zu dessen Verhütung und zu bey-Behaltung der Sicherheit in Unsern Landen/ nachfolgende Verordnung ergehen zu lassen für nöhtig befunden: ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit ... zu wissen, Demnach Wir zu mehrerer Nahrung und Aufnahme Unserer ... durch den Brand sehr beschädigten Unterthanen zu Vecheld gnädigst revolviret, dass ... ein öffentl. Jahr- und Vieh-Marckt gehalten werden wolle, So haben Wir ... Unser ... Privilegium und Concession ... ertheilen wollen, dass hinführo ... jedes Jahr besonders ein freyer Jahr- und Vieh-Marckt ... gehalten, und auf solche Tage ... jeden ehrlichen Kauff- und Handels-Mann ... zugelassen seyn solle ...

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Wir Georg Wilhelm/ von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Fügen hiemit zu wissen. Demnach deß Bischoffen zu Hildeßheimb Ld. nach dem Leipziger Fuß Zwölff-und Vier-und Zwantzig Mariengroschen Stücke ... auspregen lassen/ und Ansuchung gethan/ daß Wir solche nach besagten Leipziger Fuß geprägete 12 und 24. mgr. Stücke in Unsern Fürstenthumb und Landen gelten/ und zu dem Ende behufige Verordnung ergehen lassen möchten

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg &c. Fügen hiemit ... zu wissen ... welchergestalt viele von Unsern getreuen Unterthanen ... in nicht geringe Schulden gesetzet, auch ... ruiniret worden, dass Sie bey den Betrauren ihrer Anverwandten ... Kosten anwenden, auch die Trauer ... continuiren müssen ... So setzen ... Wir ... dass ... nach Publication dieser ... bey denen nach Absterben der Anverwandten anzustellenden Trauren keinem ... die Zimmer und dergleichen mit Trauer-Zeuge zu beziehen ... nachgelassen, noch verstattet werden solle, seine Dienstbothen und Domestiquen beyderley Geschlechts in Trauer zu kleiden ... oder sonst zu reichen, bey Vermeydung Unser schweren Ungnade und willführlichen Geld-Straffe ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... was gestalt ... die üble Gewohnheit eingeriffen ... dass Unsere Unterthanen und insonderheit uffm Lande ihre Häuser an denen Fest-Tagen als auff Himmelfarth, Pfingsten und Johannis mit grünen Bircken-Meyen auszustecken gewohnet, wodurch dann in denen Forsten und insonderheit durch das ... Hauen der Loden und im Laube ein ... Schade und Abgang an dem Bircken-Holtze veruhrsachet ... verspühret worden, Wir aber ... zum Ruin und Verderb der Holtzung, und ... zu keinen Nutzen gereichenden Wesen ... wie die Forsten und Holtzungen auff alle Weise menagiret und zu guten Wachsthum befordert werden mögen, So verordnen ... Wir ... dass hinführo nach dem Exempel anderer Benachbarten niemand ... sich understehen soll, einige grüne Bircken-Meyen weder an obberührten Fest-Tagen ...

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Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen: Demnach Wir vernehmen müssen/ daß ohngeachtet Wir ernstlich verboten/ kein Getraide/ ... ausserhalb Landes zu bringen/ dannoch viele Leute aus Unsern Ämbtern Haar- und Moisburg/ Winsen an der Luhe/ Bütlingen/ und dem Artlenburgischen sich nicht scheuen sollen/ nach Ültzen/ Lüneburg/ Lüchow/ ... sich zu begeben/ das Korn allda auffzukauffen/ und folglich mit allerhand listigen Practiqven ausserhalb Landes in specie nacher Hamburg zu bringen/ ...

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Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen/ Demnach Wir vernehmen müssen/ daß ohngeachtet Wir ernstlich verboten/ kein Getraide/ ... ausserhalb Landes zu bringen/ dannoch viele Leute aus Unsern Ämbtern Haar- und Moisburg/ Winsen an der Luhe/ Bütlingen/ und dem Atlenburgischen sich nicht scheuen sollen/ nach Ültzen/ Lüneburg/ Lüchow/ ... sich zu begeben/ das Korn allda auffzukauffen/ und folglich mit allerhand listigen Practiqven ausserhalb Landes in specie nacher Hamburg zu bringen/ ...

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Book Synopsis Wir Georg Wilhelm von Gottes Gnaden/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg. Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen/ Demnach Wir vernehmen müssen/ daß ohngeachtet Wir ernstlich verboten/ kein Getraide/ ... ausserhalb Landes zu bringen/ dannoch viele Leute aus Unsern Ämbtern Haar- und Moisburg/ Winsen an der Luhe/ Bütlingen/ und dem Atlenburgischen sich nicht scheuen sollen/ nach Ültzen/ Lüneburg/ Lüchow/ ... sich zu begeben/ das Korn allda auffzukauffen/ und folglich mit allerhand listigen Practiqven ausserhalb Landes in specie nacher Hamburg zu bringen/ ... by : Georg Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit ... zu wissen ... dass bey denen vor Unsern Gerichten ... Concursibus Creditorum und darinn publicirten Priorität-Urtheln, wegen Bezahlung der von den ... Capitalien ... Zinsen ... viel Weitläuffigkeit erhoben ... absonderlich nach der Reihe und Alter der Obligationen ... wie vorhero der hauptstuhl, zu bezahlen erkandt worden, und Wir dann zu Auffhebung aller ... Streitigkeiten eine der Billigkeit gemässe Conformität ... zu stifften der Nothwendigkeit zu seyn finden, So setzen ... Wir ... dass hiernächst ... in puncto prioritatis publicirenden Urtheln ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit ... zu wissen ... dass bey denen vor Unsern Gerichten ... Concursibus Creditorum und darinn publicirten Priorität-Urtheln, wegen Bezahlung der von den ... Capitalien ... Zinsen ... viel Weitläuffigkeit erhoben ... absonderlich nach der Reihe und Alter der Obligationen ... wie vorhero der hauptstuhl, zu bezahlen erkandt worden, und Wir dann zu Auffhebung aller ... Streitigkeiten eine der Billigkeit gemässe Conformität ... zu stifften der Nothwendigkeit zu seyn finden, So setzen ... Wir ... dass hiernächst ... in puncto prioritatis publicirenden Urtheln ... by : Braunschweig (Duchy)

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Verordnung betr. die Meyer-Gefälle

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Book Synopsis Verordnung betr. die Meyer-Gefälle by : August Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen; Demnach Wir mit ungnädigen Mißfallen vernommen, wasgestalt Unsere Fürstliche Brandtweins-Accis-Casse dahero grossen Schaden bislang erlitten, daß einige von denen, die in Unsern Landen Brandtwein brennen, gegen Unsere Verordnungen sich unterstanden, den gebraueten Brandtwein Zwangs-weise, auch einzeln und unter 5. Stübchen zu verkauffen ...

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