Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und fügen ihnen darneben zu wißen ... zu Bestreitung mancherley Ausgaben, welche ... das bisherige Kriegs-Ungemach für die Landschafts-Casse entstanden sind, eine neue dreyfache Steuer ... hiermit auszuschreiben, nicht Umgang nehmen können ...

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Book Synopsis Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und fügen ihnen darneben zu wißen ... zu Bestreitung mancherley Ausgaben, welche ... das bisherige Kriegs-Ungemach für die Landschafts-Casse entstanden sind, eine neue dreyfache Steuer ... hiermit auszuschreiben, nicht Umgang nehmen können ... by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Wir Carl August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und geneigten Willen, und lassen hiermit unverhalten: Welcherstalt Wir ... bey Unserer Lehns-Curie allhier, wenn Confirmationen, Consense und Cassationen gesucht worden, die vorgängige gerichtliche Recognition der eingereichten aussergerichtlichen Urkunden ...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen darneben zu wissen; Wasmassen zwar zeither in Unsern sämtlichen Fürstenthumen und Landen solche Personen, die viele Jahre abwesend gewesen, und deren Ort des Aufenthalts, Leben oder Tod, unbekant geblieben ... für tod und verschollen erkant, und deswegen auch das von ihnen zurückgelassene ... Vermögen durch ... Vormünder ... verwaltet worden ... [Urkundlich haben Wir diese Unsere Landesherrliche Verordnung eigenhändig unterschrieben, und in Druck bringen lassen. Geschehen und gegeben Weimar, den 20sten August, 1777

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen ... Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Unsern Gruß und fügen ihnen darneben zu wissen, wasgestalten Wir, nach der bey dem in diesem Jahre gehaltenen Ausschuß-Tag beschehenen schriftlichen Verwilligung der getreuen Stände engern Ausschusses, auf ein Jahr nachgesetzte extraordinar Steuern, als Eine Steuer auf Laurentii, Eine Steuer auf Mariä Geburt, Eine Steuer auf Galli ...hiermit auszuschreiben nicht Umgang nehmen mögen. Wir begehren dahero hiermit ... es wollen obgedachte gedachte und am Ende verzeichnete sowohl sich selbst, wegen ihrer Erbgüther, darnach gebührend achten ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, ist denenselben größtentheils auch vorhin schon bekannt, wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein dingliches Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner, sondern auch einen Vorzug vor andere nicht privilegirte Gläubiger zu erlangen, bisher vergönnt gewesen ... so geschehen und geben Weimar, den 10. December 1789

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnaedigsten Gruß und fuegen ihnen zu wissen ... wasmaßen bey dem letztern Ausschuß-Tage von Unsrer getreuen Landschaft, an Praelaten, Ritterschaft und Staedten, im Betracht es, der unumgaenglichen Landes-Nothdurft unerachtet, ein wahre Unmoeglichkeit geschienen, die Unterthanen mit mehrern Grund-Abgaben und Land-Steuern zu belegen, auf einen andern verhaeltnißmaessigen Zugang Bedacht genommen, und nach reiflicher Erwaegung, davor gehalten worden, daß besonders durch eine maessige, auf Sechs Jahr festzusetzende Personen-Steuer dem Erforderniß gerathen werden koenne ; ... Als haben Wir den von derselben zu Erhebung dieser Personen-Steuer entworfenen Plan berichtigen zu lassen, keinen Anstand genommen, auch, demselben gemaeß, folgendes hierdurch anzuordnen und festzusetzen fuer rathsam und noethig erachtet ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnaedigsten Gruß und fuegen ihnen zu wissen ... wasmaßen bey dem letztern Ausschuß-Tage von Unsrer getreuen Landschaft, an Praelaten, Ritterschaft und Staedten, im Betracht es, der unumgaenglichen Landes-Nothdurft unerachtet, ein wahre Unmoeglichkeit geschienen, die Unterthanen mit mehrern Grund-Abgaben und Land-Steuern zu belegen, auf einen andern verhaeltnißmaessigen Zugang Bedacht genommen, und nach reiflicher Erwaegung, davor gehalten worden, daß besonders durch eine maessige, auf Sechs Jahr festzusetzende Personen-Steuer dem Erforderniß gerathen werden koenne ; ... Als haben Wir den von derselben zu Erhebung dieser Personen-Steuer entworfenen Plan berichtigen zu lassen, keinen Anstand genommen, auch, demselben gemaeß, folgendes hierdurch anzuordnen und festzusetzen fuer rathsam und noethig erachtet ... by : Carl August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Prälaten, Grafen und Herren ... Beamten, Gerichts-Herren, Burgermeistern ... und sonst insgemein allen Unsern Unterthanen des Fürstenthums Weimar und der Jenaischen Landes-Portion, sowohl andern, so in Unsern nurgedachten Landen negotiiren ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen darneben zu wissen ... was massen bey dem letzten Ausschuß-Tage von Unserer getreuen Landschaft und Städten davor gehalten worden, daß die zu Bestreitung des Landes-Nothdurft beschehene Verwilligung ... durch Einführung des ... Stempel-Papiers mit aufzubringen seyn dürfte ...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Unsern respective gnädigsten Gruß, und fügen ihnen darneben zu wissen, welchergestalt bereits mittelst eines unterm 10den Novembr. 1739. ins Land erlassenen Patents, daß die Straßen in gutem Stand erhalten ... visitiret, und ohne Zeit-Verlust die Straßen-Besserung geschehe ... [Wir verordnen und befehlen ... Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Bürgermeistern, Stadt-Voigten ... nicht nur diese Unsere Verordnung ... bekannt zu machen, sondern auch in vorkommenden Fällen darnach genau zu verfahren ... So geschehen und gegeben Weimar zur Wilhelmsburg den 14den Novembr. 1777

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten ... und sämmtlichen Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach, auch der Jenaischen Landes-Portion und zugehörigen Lande, Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiebey zu wißen, daß zwar die Absicht des auch in hiesigen Landen üblichen Näherrechts, welches aus der Verwandschaft und dem Gespilde entspringt, dahin gehe, damit die vormals beysammen gewesene Grundstücke wieder an einen Besitzer gelangen oder bey der Familie, bey der sie bisher gewesen, verbleiben mögen, dieser Endzweck aber dadurch nicht völlig zu erreichen gewesen, weil doch dem Acquirenten derer, durch Ausübung des Näherrechts, erlangten Grundstücke unbenommen ist, solche früher oder später wieder zu veräußern. in sofern solches nur nicht unter 1/4 Acker geschiehet ... so geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18. November 1795

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten ... und sämmtlichen Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach, auch der Jenaischen Landes-Portion und zugehörigen Lande, Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiebey zu wißen, daß zwar die Absicht des auch in hiesigen Landen üblichen Näherrechts, welches aus der Verwandschaft und dem Gespilde entspringt, dahin gehe, damit die vormals beysammen gewesene Grundstücke wieder an einen Besitzer gelangen oder bey der Familie, bey der sie bisher gewesen, verbleiben mögen, dieser Endzweck aber dadurch nicht völlig zu erreichen gewesen, weil doch dem Acquirenten derer, durch Ausübung des Näherrechts, erlangten Grundstücke unbenommen ist, solche früher oder später wieder zu veräußern. in sofern solches nur nicht unter 1/4 Acker geschiehet ... so geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18. November 1795 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Prälaten, Grafen und Herren ... und ... sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß ... und fügen ihnen daneben zu wissen, welchergestalt Wir ... außer denen bereits, mittelst Patents vom 4ten September 1782. ausgeschriebenen Steuern ... nur die zeitherigen Zehen Extraordinar-Steuern, auf Fünf Jahre ... [Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 19ten März 1784

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ... written by and published by . This book was released on 1779 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... und insgemein allen Unsern ... Unterthanen Unserer beyden Fürstenthümer Weimar und Eisenach ... Unsern ... Gruß und fügen ihnen darneben zu wißen, wasmaaßen Wir, bey Unserm Scharf-Schützen-Bataillon bereits angestellter ... Mannschaft, wenn solche eydbrüchig zu werden ... zu verordnen und festzusetzen für gut finden, daß solche Deserteurs ... den ... Landes-Gesetzen gemäß ... arretiret und an eine fremde Werbung abgegeben werden sollen. Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben, Weimar, den 27sten Februar 1795

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Verordnung Carl Augusts zu Sachsen, die Erhebung der Personensteuer betr

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Book Synopsis Verordnung Carl Augusts zu Sachsen, die Erhebung der Personensteuer betr by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen ihnen daneben zu wissen, welcher gestalten Wir ... der hiesigen Landschafts-Casse obliegenden Praestandorum und anderer Bedürfnisse, noch auf Ein Jahr hinaus erstrecket und es in Ansehung derselben ... belassen worden ... Wir begehren ... gnädigst, es wollen ... oberwähnte Steuern ... geliefert werden mögen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 30. May 1789

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Allen und Jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden und ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, wasmaassen die getreuen Stände des hiesigen Fürstenthums, im Betracht die ... im Jahr 1777 gehaltenen Land-Ausschuß-Tage, geschehene Landschaftliche Verwilligung der Extraordinar- und Personen-Steuer ... so wie auch die Stempel-Papier-Gelder-Abgabe bis auf Ostern 1784 fernerweit zuerstrecken ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 4ten September 1782

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