Von Gottes Gnaden

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden Unsern Beambten, Lehn-Leuten, Bürgermeistern und Rähten ... hiemit gnädigst zu wissen ; ... dieses Jahr Unser Land, ausser andern Seegen, auch mit reicher Mast begabet hat, Und Wir aber mißfällig vernehmen, daß in vorigen Jahren bey solcher Begebenheit die Schweine vielfältig aus dem Lande an andere und frembde Oerter in die Mast getrieben ... auff Unser Residentz und Vestung Schwerin, den 27. Junii, 1694

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden Unsern Beambten, Lehn-Leuten, Bürgermeistern und Rähten ... hiemit gnädigst zu wissen ; ... dieses Jahr Unser Land, ausser andern Seegen, auch mit reicher Mast begabet hat, Und Wir aber mißfällig vernehmen, daß in vorigen Jahren bey solcher Begebenheit die Schweine vielfältig aus dem Lande an andere und frembde Oerter in die Mast getrieben ... auff Unser Residentz und Vestung Schwerin, den 27. Junii, 1694 by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit Jedermänniglichen, insonderheit allen und jeden in Unsern Hertzog - Fürstenthümern und Landen Eingesessenen ... zuwissen, nachdem der allerhöchste Gott diesen Unsern Landen seinen Seegen sehen lässet, und dieses Jahr die Mast so wol in Unsern als Unser Land Sassen Holtzungen, ziemlich vereuget hat, dabey aber vernehmen müssen, daß die Fasel Schweine häuffig aussen Lande getrieben, und verkauffet ... So geschehen auff Unser Residentz und Vestung Schwerin den 17. Maij Anno 1698. Friedrich Wilhelm

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit Jedermänniglichen, insonderheit allen und jeden in Unsern Hertzog - Fürstenthümern und Landen Eingesessenen ... zuwissen, nachdem der allerhöchste Gott diesen Unsern Landen seinen Seegen sehen lässet, und dieses Jahr die Mast so wol in Unsern als Unser Land Sassen Holtzungen, ziemlich vereuget hat, dabey aber vernehmen müssen, daß die Fasel Schweine häuffig aussen Lande getrieben, und verkauffet ... So geschehen auff Unser Residentz und Vestung Schwerin den 17. Maij Anno 1698. Friedrich Wilhelm by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden Unsern Beambten ... hiemit zuwißen/ daß nach dem Unß der jetzige Arrhendator Güstrowscher Toback-Spinnerey/ Jochim Schimmelman ... zu verstehen gegeben ... in Unser Güstrowschen dazu Priviligirten Tobacks-Spinnerey nicht zubereiteten Toback/ so woll in- als außerhalb öffentlichen Jahrmärcken feil zutragen und zu verkauffen. Wann Wir aber solches gäntzlich abgestellet wißen wollen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leuten/ Lehn-Männern/ Land-Sassen/ Küchenmeistern/ Verwaltern/ Bürgermeistern/ Richtern und Rähten in den Städten ... hiemit zu wissen. Demnach in dem Müntzwesen allerhand Unordnung/ und zumahl unter den einfachen und doppelten Dritteln viele untaugliche Müntz-Sorten von Tage zu Tage einschleichen/ und desfals der Handel und Wandel bey Einnahme und Außgabe mercklichen Anstoß empfindet ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit männiglichen/ so wol Auß- als Einheimischen/ insonderheit denen Kauff- und Handels-Leuten/ Gewandschneidern und Tuchmachern/ hiemit zu wissen. Gleichwie Wir bereits unter andern Unseren/ gegenwärtiger Contagieusen Zeiten halber/ genommenen Praecautionen, die Einfuhr und alles Commercium derer eine infection leichtlich auffangenden und mit sich führenden Waaren/ als Flachs/ Hanff/ Wolle/ und darauß gemachten Leinwands und Tücher/ gäntzlich verboten ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und Jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leuten, Lehn-Männern, Land-Sassen, Küchenmeistern, Verwaltern, Bürgermeistern, Richtern und Rähten in den Städten ... hiemit zu wissen. Demnach in dem Müntzwesen allerhand Unordnung ... viele untaugliche Müntz-Sorten von Tage zu Tage einschleichen, und desfals der Handel und Wandel bey Einnahme und Außgabe mercklichen Anstoß empfindet ... Gegeben in Unser Residentz und Vestung Schwerin, den 5. Martii Anno 1696. Friedrich Wilhelm

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen/ negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses/ allen und jeden Unseren ... Unterthanen hiemit zu wissen ... daß ... der freye Cours Unserer Landes-Fürstl. Posten nicht nur vielfältig gehindert/ sondern dieselbe auch gar beraubet ... werden ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit allen und Jeden Unsern Beambten ... zu wissen; ... befohlen/ die in Unsern Fürtenthumbden und Landen befindliche Stege und Wege/ auch Steindämme repariren/ außbessern/ auch dergestalt mit Außhawung der großen Feldsteine und Sträuche in und an den Landstrassen/ fordersambst zu solchen Stande bringen/ und fertig machen zulassen/ damit die reisenden Persohnen nicht auffgehalten ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses allen und jeden Unsern Haubt- und Ambt-Leuten ... wie auch Bürgermeistern, Stadt-Voigten. Gerichten und Rähten in deren Städten ... hiemit gnädigst zu wissen. Demnach Wir mißfällig vernehmen, was massen wieder Unsere hiebevor verschiedentlich außgelassene Edicta und Verordnungen allerhand schlechte frembde kleine Müntz-Sorten in Unsern Hertzog-Fürstenthümern und Landen in grosser Menge eingeführet werden ... Gegeben auff Unser Vestung Schwerin, den 27. Maii 1710. Friedrich Wilhelm

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit Jedermänniglichen/ insonderheit allen und jeden in Unsern Hertzog- Fürstenthümern und Landen Eingesessenen ... zuwissen/ nachdem ... dieses Jahr die Mast so wol in Unsern als Unser Land Sassen Holtzungen/ ziemlich vereuget hat/ dabey aber vernehmen müssen/ daß die Fasel Schweine häuffig aussen Lande getrieben/ und verkauffet ...

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Von Gottes gnaden Wir Friedrich Wilhelm

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit allen und Jeden Unsern Beambten ... zu wissen ; ... die uns Unsern Fürtenthumbden und Landen befindliche Stege und Wege, auch Steindämme repariren, außbessern, auch dergestalt mit Außhawung der großen Feldsteine und Sträuche in und an den Landstrassen, fordersambst zu solchen Stande bringen, und fertig machen zulassen, damit die reisenden Persohnen nicht auffgehalten ... Und gegeben auffm auff Unser Residentz und Vestung Schwerin den 25. Junij Anno 1696. Friedrich Wilhelm

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Verordnung, den Wegezoll betreffend 1699

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden in Unserm Ambte Gesessenen von Adel und Lehn-Leuten, und allen übrigen, so ihrer Güter wegen Lehn-Pferde zu præstiren schuldig, hiemit gnädigst zu wissen ... wegen der in denen benachbahrten Landen zu befüchtenden Kriegs-Unruhe ..., für einem unvermuthlichen Ein- und Uberfall der streiffenden Partheyen und Rotten, so viel möglich, durch Göttl. Verleihung, gesichert seyn mögen ... unsere Ritter- und Lehnpferde auffzubieten ... Als befehlen wir allen ... daß sie alsbald zur Auffsitzung der Ritter-Pferde sich parat halten und auff den 19. nechstkommenden Monaths Augusti, mit ihren schuldigen Roß-Diensten und so stark sie immer können, auch ihren Schützen, und was sie sonst an Pferden auffbringen können ... Abends zu Parchim ...da es von nöthen, gebrauchet werden können. ... Datum auf Unser Vestung Schwerin den 24. Julii, Anno 1711

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen, negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses, allen und jeden in Unserm Ambte Gesessenen von Adel und Lehn-Leuten, und allen übrigen, so ihrer Güter wegen Lehn-Pferde zu præstiren schuldig, hiemit gnädigst zu wissen ... wegen der in denen benachbahrten Landen zu befüchtenden Kriegs-Unruhe ..., für einem unvermuthlichen Ein- und Uberfall der streiffenden Partheyen und Rotten, so viel möglich, durch Göttl. Verleihung, gesichert seyn mögen ... unsere Ritter- und Lehnpferde auffzubieten ... Als befehlen wir allen ... daß sie alsbald zur Auffsitzung der Ritter-Pferde sich parat halten und auff den 19. nechstkommenden Monaths Augusti, mit ihren schuldigen Roß-Diensten und so stark sie immer können, auch ihren Schützen, und was sie sonst an Pferden auffbringen können ... Abends zu Parchim ...da es von nöthen, gebrauchet werden können. ... Datum auf Unser Vestung Schwerin den 24. Julii, Anno 1711 by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog)

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Verordnung zur Instandsetzung von Wegen und Dämmen 1693

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Book Synopsis Verordnung zur Instandsetzung von Wegen und Dämmen 1693 by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit allen und jeden ... in Unsern Fürstenthum- und Landen/ Reisenden ... hiemit gnädigst zu wissen ... daß die großen Land- und Heer-Strassen und Wege zu mercklicher Defraudir- und Verkürtzung Unserer Land-Zölle verfahren ...

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