Von Gottes Gnaden Wir August, Herzog zu Sachsen ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen: Nachdem Wir Uns bewogen gefunden haben, zu Erlangung einer mehrern Gleichförmigkeit der Gleits-Abgaben ... eine neue Gleits-Ordnung ... fertigen ... und publiciren zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August, Herzog zu Sachsen ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen: Nachdem Wir Uns bewogen gefunden haben, zu Erlangung einer mehrern Gleichförmigkeit der Gleits-Abgaben ... eine neue Gleits-Ordnung ... fertigen ... und publiciren zu lassen ... by : August (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir, August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen: ... So haben Wir, auf den gutachtlichen Antrag Unserer Cammer, ... die Entschließung gefaßt, .. eine Verbindlichkeit Unserer getreuen Unterthanen zur Theilnahme an den Arbeiten des ... Baues der neuen Kunststraße von hier nach Georgenthal, ... in Beziehung auf die ... zu leistenden Spann- und Handdienste, einzuführen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir, August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen: ... So haben Wir, auf den gutachtlichen Antrag Unserer Cammer, ... die Entschließung gefaßt, .. eine Verbindlichkeit Unserer getreuen Unterthanen zur Theilnahme an den Arbeiten des ... Baues der neuen Kunststraße von hier nach Georgenthal, ... in Beziehung auf die ... zu leistenden Spann- und Handdienste, einzuführen by :

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August ... Thun kund, und fügen Unsern Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach, mit Inbegriff des Jenaischen Creises, hiermit zu wissen: Da wahrzunehmen gewesen, daß sowohl in Concursen bey Erlassung der Edictalien, die hypothecarichen und andern bekannten Gläubiger, besonders citirt ... wurden ... diese Observanz und Verfahren aber, bedeutende Unkosten und nachtheiligen Aufenthalt verursacht hat; So haben Wir die Entschließung gefaßt, hierdurch ... zu verordnen und zu bestimmen: daß in solchen Fällen die besondern Vorladungen, außer den Edictalien, unterbleiben ... Gegeben Weimar, den 31sten October 1810

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen, allen denen daran gelegen, und es zu wissen nöthig ist. Nachdem bis anhero wahrzunehmen gewesen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich ... Thun kund und fügen hiermit zu wissen, allen denen daran gelegen, und es zu wissen nöthig ist. Nachdem bis anhero wahrzunehmen gewesen ... by : Ernst (Sachsen, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen ... Chur-Fürst &c. Nachdem Wir wahrgenommen, daß die wegen erfolgter Todesfälle Unsrer Gleits- und Land-Accis-Officianten ... zu erstattenden Anzeigen ... gar sehr verspätiget worden ... so befehlen Wir hiermit ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen ... Chur-Fürst &c. Nachdem Wir wahrgenommen, daß die wegen erfolgter Todesfälle Unsrer Gleits- und Land-Accis-Officianten ... zu erstattenden Anzeigen ... gar sehr verspätiget worden ... so befehlen Wir hiermit ... by : Friedrich August (Sachsen, König, I.)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen ... Thun kund und fügen Unsern gesammten Unterthanen der beiden Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landesportion, hiermit zu wissen, daß Wir, in Betracht der über die Rechtsfrage: Ob bey einer Schenckung aller Güter auf den Todesfall, dem Intestat-Erben der Abzug des Falcidischen Viertheils gebühre? obwaltenden Verschiedenheit der Meinungen der Ausleger des gemeinen Rechts und der daraus entspringenden widersprechenden Entscheidung der über jene Frage entstehenden Rechtshändel, welche dadurch zu der beschwerlichsten Weitläufigkeit zu gedeihen pflegen, die gnädigste Entschließung gefaßt haben, hierdurch, in Kraft eines Landesgesetzes, zu verordnen und zu bestimmen ... Gegeben Weimar, den 20. Januar 1809

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Herzog zu Sachsen [et]c. Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und fügen zu wissen: Nachdem Wir aus Landesväterlicher Vorsorge für das Wohl Unserer sämtlichen getreuen Unterthanen Uns verbunden erachten, auch ... wegen der Schaafhut, so wie ... wegen des Klee- und Kleinod-Baues, gewisse zu Verbesserung der Landwirthschaft abzweckende Vorsehung zu treffen ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir ... [Coburg zur Ehrenburg, den 14. April 1785.]

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Von Gottes Gnaden Wir Franz Josias Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und fügen jedermänniglich zu wissen ... in Unserem Fürstenthum und Landen das Charten-Spielen immer mehr und also überhand nehmen wolle ... auf Einschränkung sothanen zeitverderblichen Charten-Spiels ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Georg/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und bekennen; Nachdem Wir in Erfahrung kommen/ daß sich des Geleits halben/ in denen Aemtern Jena und Burga/ allerhand Irrungen ... ereignet ...

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen, welchergestalt Uns in Unterthänigkeit vorgetragen worden, wasmaßen die Kirche und Thurm zu Dornburg dergestalt baufällig worden, daß selbige einer Reparatur höchst nöthig bedürfen. Da nun aber die dasige Commun, die hierzu erforderlich beträchtlichen Kosten, aus ihren Mitteln, eben so wenig ... zu bestreiten, im Stande ist; So haben Wir Uns in Betracht dessen, und auf ... Ansuchen, bewogen gesehen ... durch Ausschreibung einer Land-Collecte ... zu statten zu kommen ... Als begehren wir hiermit ... es wolle sich jeder ... seiner Christen-Pflicht hierbey erinnern, und ... mit einer Beysteuer, willig an Hand gehen ... Urkundlich haben Wir das Collecten-Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar den 29sten May 1778

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen: Da Wir neuerlich in Erfahrung gekommen, daß in Unserm Amte Allstedt der alte Gebrauch, nach welchem die Gerade und das Heergewette nicht für Erbe gehalten wird, bis jezt noch obwaltet, hierdurch aber Unsern dortigen Unterthanen mancherley Nachtheil zugezogen wird; So finden Wir Uns bewogen, diese Gewohnheit ... aufzuheben ... Zu dessen Beurkundung haben Wir diese Verordnung eigenhändig unterschrieben ... auch durch den Druck ... bekannt machen lassen. So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 25sten Novembr. 1796

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Fügen hiermit zu wissen, was gestalten Wir Uns zwar versehen, es würde durch das Mandat, welches Unserer ... Frau Mutter Gnaden, während Dero Obervormundschaftl. Landes-Administration, wegen des Leseholzes und wider die in der um Unsere Residenz-Stadt Eisenach gelegenen und daran stossenden Fuerstl. Waldung überhand genommene Holzdieberey sub dato den 21sten Dec. 1773. emaniren lassen, der letztern hinlänglich gesteuret worden seyn. Nachdem Wir aber zu Unserm größten Mißfallen in Erfahrung gebracht, daß nach Publication dieses Fürstl. Mandats sich die Holzdieberey in ermeldter Waldung nicht vermindert habe, sondern vielmehr noch mehr überhand genommen; So haben Wir Uns dadurch ... bewogen gesehen, die in sothanem Mandat und dessen § II. auf die Holzdieberey gesetzte Strafe des Halseisens zu erhöhen. ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Fügen hiermit zu wissen, was gestalten Wir Uns zwar versehen, es würde durch das Mandat, welches Unserer ... Frau Mutter Gnaden, während Dero Obervormundschaftl. Landes-Administration, wegen des Leseholzes und wider die in der um Unsere Residenz-Stadt Eisenach gelegenen und daran stossenden Fuerstl. Waldung überhand genommene Holzdieberey sub dato den 21sten Dec. 1773. emaniren lassen, der letztern hinlänglich gesteuret worden seyn. Nachdem Wir aber zu Unserm größten Mißfallen in Erfahrung gebracht, daß nach Publication dieses Fürstl. Mandats sich die Holzdieberey in ermeldter Waldung nicht vermindert habe, sondern vielmehr noch mehr überhand genommen; So haben Wir Uns dadurch ... bewogen gesehen, die in sothanem Mandat und dessen § II. auf die Holzdieberey gesetzte Strafe des Halseisens zu erhöhen. ... by :

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen ... Chur-Fürst &c. Wir haben Uns bewogen gefunden, die ... Anweisung wegen der zu den Orts-Armen-Caßen zu leistenden Beyträge ... zu erläutern und laßen ... eine anderweite Anweisung zufertigen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und bekennen: Nachdem Wir ... befunden die ... Gleits-Tafel wegen der beeden Aemter, Jena und Burgau unterm 10. Martii 1694. nunmehro in Unserm Nahmen zu wiederhohlen und zu erneuern ... Geben Eisenach, den 7. April. 1704

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und bekennen: Nachdem Wir ... befunden die ... Gleits-Tafel wegen der beeden Aemter, Jena und Burgau unterm 10. Martii 1694. nunmehro in Unserm Nahmen zu wiederhohlen und zu erneuern ... Geben Eisenach, den 7. April. 1704 by : Johann Wilhelm (Sachsen-Weimar, Herzog.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und bekennen: Nachdem Wir ... befunden die ... Gleits-Tafel wegen der beeden Aemter, Jena und Burgau unterm 10. Martii 1694. nunmehro in Unserm Nahmen zu wiederhohlen und zu erneuern ... Geben Eisenach, den 7. April. 1704 written by Johann Wilhelm (Sachsen-Weimar, Herzog.) and published by . This book was released on 1704 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Thun hiermit kund und zu wissen. Demnach Uns hinterbracht worden, wasmaßen verschiedenen seit dem letzten, bis Ende Julii 1764. prolongirt gewesenen General-Pardon, von Unserer Armée und denen Regimentern Cavallerie, Infanterie, ... entwichene Deserteurs, zur Rückkehr ... aus Furcht der Strafe abgehalten würden; So haben Wir, aus vorwaltender Milde ... ihnen Unsere Landesväterliche Gnade, durch gegenwärtigen General-Pardon ... angedeihen zu lassen ... So geschehen und geben zu Dreßden, am 12ten Februarii Anno 1776

Download Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Thun hiermit kund und zu wissen. Demnach Uns hinterbracht worden, wasmaßen verschiedenen seit dem letzten, bis Ende Julii 1764. prolongirt gewesenen General-Pardon, von Unserer Armée und denen Regimentern Cavallerie, Infanterie, ... entwichene Deserteurs, zur Rückkehr ... aus Furcht der Strafe abgehalten würden; So haben Wir, aus vorwaltender Milde ... ihnen Unsere Landesväterliche Gnade, durch gegenwärtigen General-Pardon ... angedeihen zu lassen ... So geschehen und geben zu Dreßden, am 12ten Februarii Anno 1776 PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Thun hiermit kund und zu wissen. Demnach Uns hinterbracht worden, wasmaßen verschiedenen seit dem letzten, bis Ende Julii 1764. prolongirt gewesenen General-Pardon, von Unserer Armée und denen Regimentern Cavallerie, Infanterie, ... entwichene Deserteurs, zur Rückkehr ... aus Furcht der Strafe abgehalten würden; So haben Wir, aus vorwaltender Milde ... ihnen Unsere Landesväterliche Gnade, durch gegenwärtigen General-Pardon ... angedeihen zu lassen ... So geschehen und geben zu Dreßden, am 12ten Februarii Anno 1776 by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

Download or read book Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Thun hiermit kund und zu wissen. Demnach Uns hinterbracht worden, wasmaßen verschiedenen seit dem letzten, bis Ende Julii 1764. prolongirt gewesenen General-Pardon, von Unserer Armée und denen Regimentern Cavallerie, Infanterie, ... entwichene Deserteurs, zur Rückkehr ... aus Furcht der Strafe abgehalten würden; So haben Wir, aus vorwaltender Milde ... ihnen Unsere Landesväterliche Gnade, durch gegenwärtigen General-Pardon ... angedeihen zu lassen ... So geschehen und geben zu Dreßden, am 12ten Februarii Anno 1776 written by Friedrich August I. (Sachsen, König) and published by . This book was released on 1776 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Thun kund und zu wissen. Demnach zeithero in Unsern hiesigen Fürstenthum und Landen, aller vorgekehrten Anstalten und ergangenen Verordnungen ungeachtet, dennoch verschiedene geringhaltige Müntzsorten von Zeit ...

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Wir Franz, von Gottes Gnaden Herzog von Sachsen, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, ... fügen hiermit zu wissen, daß Wir Uns durch die Inconvenienzien, die daraus, wenn Dorfsgemeinden die Lehnsbarkeit über öde und andere Plätze, welche dieselben als Gemeindeguth besessen ... , und über die darauf erbauten Tropfhäuser prätendiren, unvermeidlich erwachsen, bewogen gefunden haben, zu verordnen, daß dergleichen Lehnsbarmachung künftig nicht mehr statt finden soll

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Book Synopsis Wir Franz, von Gottes Gnaden Herzog von Sachsen, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, ... fügen hiermit zu wissen, daß Wir Uns durch die Inconvenienzien, die daraus, wenn Dorfsgemeinden die Lehnsbarkeit über öde und andere Plätze, welche dieselben als Gemeindeguth besessen ... , und über die darauf erbauten Tropfhäuser prätendiren, unvermeidlich erwachsen, bewogen gefunden haben, zu verordnen, daß dergleichen Lehnsbarmachung künftig nicht mehr statt finden soll by : Franz (Sachsen-Lauenburg, Herzog, II.)

Download or read book Wir Franz, von Gottes Gnaden Herzog von Sachsen, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, ... fügen hiermit zu wissen, daß Wir Uns durch die Inconvenienzien, die daraus, wenn Dorfsgemeinden die Lehnsbarkeit über öde und andere Plätze, welche dieselben als Gemeindeguth besessen ... , und über die darauf erbauten Tropfhäuser prätendiren, unvermeidlich erwachsen, bewogen gefunden haben, zu verordnen, daß dergleichen Lehnsbarmachung künftig nicht mehr statt finden soll written by Franz (Sachsen-Lauenburg, Herzog, II.) and published by . This book was released on 1805 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: