Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! All dasjenige, was Wir in mehreren der nächstvorhergehenden Jahre, und besonders im Jahr 1791 bei der Unbeträchtlichhkeit des damaligen Herbstertrages verordnet haben, wird auch heuer wieder bei der Aehnlichkeit der Umstände Euch zur Vorschrift dienen können. Wir beziehen Uns daher auf jene Verordnungen, so wie überhaupt auf die in den übrigen Gesezen wegen wirtschaftlicher Besorgung der Herbstgeschäfte und der Weingefälle enthaltene Vorschriften, und finden allein noch nöthig, Euch bemerklich zu machen, daß, da seit mehreren Jahren die Weinausgabe bei dem geistlichen Gut den jährlichen Betrag der Einnahme überstiegen hat, und hiedurch in allen zu dem geistlichen Gut gehörigen Kellereien ein fast beispielloser Mangel an Wein entstanden ist, ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Um die Unsern Herzoglichen Landen durch den Waffenstillstandstraktat auferlegte Kontribution an Naturalien aufzubringen, haben Wir Uns bewogen gefunden, ... daß alle bei Unsern Herzoglichen Unterthanen vorhandene entbehrliche Vorräthe an Dinkel oder Kernen, Roggen, Waizen, Haber und Heu in Requisition gesezt, und mit dem Verbot der Veräusserung belegt werden sollen. Da aber nun nach nunmehr größtentheils eingeheimster Erndte diese Vorsichtsmasregel nimmer nothwendig ist: so wollen Wir zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen das angelegte Verbot hiemit aufgehoben, ... haben, ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsame liebe Getreue! Da sich kürzlich das Unglük ereignet hat, daß ein Kind durch den Genuß der Kerne des Stechapfels das Leben verlor, so geben Wir Euch, um ferneres Unglük zu verhüten, den gnädigsten Befehl, die Vorkehr zu treffen, daß diese giftige Pflanze ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren von Unsern Ober- und Staabs-Aemtern eingekommenen Berichten wahrnehmen müssen, daß verschiedene kommandirende Officiers der in Unsern herzogl. Landen in das Quartier eingrükten, oder auf dem Durchmarsch befindlichen Kaiserlich-Königlichen Trupppen-Corps sich geweigert haben, für die erhaltene Fourage und andere abgegebene Naturalien, Bescheinungen auszustellen, und Uns hiedurch veranlaßt gesehen, über diese Mißbräuche bei dem Kaiserlich-Königlichen General-Commando Beschwerde führen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist Euch aus Unsern ältern gnädigsten Verordnungen bekannt, auf welchen Termin die - auf Georgii jeden Jahrs fälligen Rechnungen zu Unserm Rentkammer-Rechenbank eingesandt werden müssen, und welche Strafen auf die Unterlassungs-Fälle in gedachten Gesezen bestimmt seyen. Da Uns sehr daran gelegen ist, daß die Rechnungen in der gesezmäßigen Zeit abgelegt und eingesandt werden, Wir aber wohl wissen, dass besonders bey ausgedehnten und grossen Verrechnungen auf gedachten Termin solches zu bewerkstelligen nicht immer möglich ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist zwar von den bisherigen Truppen-Durchmärschen und Einquartirungen von K.K. Depots, von Kranken, Kriegsgefangenen [et]c. von merkwürdigen Vorfällen, welche sich in Ansehung der einquartirten Mannschaft, während derselben Aufenthalt ergeben haben, ingleichen, was von Artillerie-Baggage- und andern Transporten vorgekommen ist, von einigen der betroffenen Herzogl. Ober- und Staabs-Aemter an Uns unmittelbar unterthänigster Bericht erstattet worden; ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist Euch aus Unsern ältern gnädigsten Verordnungen bekannt, auf welchen Termin die - auf Georgii jeden Jahrs fälligen Rechnungen zu Unserm Rentkammer-Rechenbank eingesandt werden müssen, und welche Strafen auf die Unterlassungs-Fälle in gedachten Gesezen bestimmt seyen. Da Uns sehr daran gelegen ist, daß die Rechnungen in der gesezmäßigen Zeit abgelegt und eingesandt werden, Wir aber wohl wissen, dass besonders bey ausgedehnten und grossen Verrechnungen auf gedachten Termin solches zu bewerkstelligen nicht immer möglich ist; ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir Uns veranlaßt sehen könnten, zu Erlangung einer vollständigen Uebersicht über alle von den einnzelnen Kommunen des Landes während des gegenwärtigen Kriegs geleistete und noch ferner zu leistende Prästationen aller Art und gehabte Auslagen über kurz oder lang, die Einsendung genauer und zuverläßiger und mit den nöthigen Belegen versehener Verzeichnisse aller derjenigen Kosten und Schäden ... eingerichtet werden mögen: ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir Uns veranlaßt sehen könnten, zu Erlangung einer vollständigen Uebersicht über alle von den einnzelnen Kommunen des Landes während des gegenwärtigen Kriegs geleistete und noch ferner zu leistende Prästationen aller Art und gehabte Auslagen über kurz oder lang, die Einsendung genauer und zuverläßiger und mit den nöthigen Belegen versehener Verzeichnisse aller derjenigen Kosten und Schäden ... eingerichtet werden mögen: ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir gnädigst verordnet haben wollen, daß das auf Absterben Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders, Herrn Haerzogs Carl Liebden, in dem ganzen Lande veranstaltete Trauergeläut bis auf den II. des nachkünftigen Monats Januar eingestellt, auch alsdann mit dem Schlagen der Orgel und der Abhaltung der Kirchenmusik wiederum angefangen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir gnädigst verordnet haben wollen, daß das auf Absterben Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders, Herrn Haerzogs Carl Liebden, in dem ganzen Lande veranstaltete Trauergeläut bis auf den II. des nachkünftigen Monats Januar eingestellt, auch alsdann mit dem Schlagen der Orgel und der Abhaltung der Kirchenmusik wiederum angefangen ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da bei der Landschaft-Einnehmerei der größere Theil derjenigen Ausgaben fortlauft, welche theils von der Ordinaristeuer, theils von der Sommer- und Winter-Anlage cum annexis zu bestreiten sind, auch nach neueren Schlüßen der Schwäbischen Creyß-Versammlung auf die Einlieferung der für diesen Sommer ausgeschriebenen Creyß-Anlagen, nemlich des Extra-ordinarii ganz, und der Provianturumlage bis auf 2/3tel sehr gedrungen wird ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zu vernehmen gehabt, daß sich mehrere Oberforstmeister und Stabsbeamte, des an sie erlassenen Rescripts ungeachtet, von den ihnen anvertrauten Posten entfernt haben, und finden uns hiedurch veranlaßt, den bereits erlassenen Befehl noch einmal ernstlich dahin zu wiederholen, daß keiner ... beigehen lassen soll, seinen Posten zu verlassen

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bei mehreren Gelegenheiten die Bemerkung gemacht, daß in der Materie über den Vermögens-Verlust, als Wirkung der Ehescheidung, einheimische Rechtsgelehrte sowohl als innländische Gerichtshöfe und Rechts-Kollegien sich in verschiedene Meinungen theilen, und bei einem disfalls vorkommenden Rechtshandel die Sachwalter, so, wie es das Interesse ihrer Parthie mit sich bringt, sich ein besonderes Geschäft daraus machen, bald diese bald jene Meinung auf Kosten ihrer Parthhien mit grosser Weitläufigkeit zu verfechten. Da Uns nun vorzüglich daran gelegen ist ...

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