Von Gottes Gnaden Wir Friderich, der Schweden, Gothen und Wenden König ... Entbieten allen und jeden in Unsern Unterthanen ... Unsere Königl. Gnade und alles Gutes/ Und fügen Jhnen ... hiermit zu wissen/ ... welchergestalt ... der weyland ... Herr Carl Landgraff zu Hessen/ ... Unsers ... Herrn Vatters ... Leben seelig beschlossen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friderich, der Schweden, Gothen und Wenden König ... Entbieten allen und jeden in Unsern Unterthanen ... Unsere Königl. Gnade und alles Gutes/ Und fügen Jhnen ... hiermit zu wissen/ ... welchergestalt ... der weyland ... Herr Carl Landgraff zu Hessen/ ... Unsers ... Herrn Vatters ... Leben seelig beschlossen ... by :

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Wir Friedrich, von Gottes Gnaden, der Schweden, Gothen und Wenden Konig, &c. &c. &c

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... [Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen; Und fügen ihnen hiermit zu wissen: Was maaßen zwischen Uns, und des Königs in Preußen Majestät, wegen reciprocirlicher Auslieferung beyderseitiger Deserteurs, auch Verhüt- und Abstellung aller gewaltsamen und unzuläßigen Werbungen ... abgehandelt worden ...]

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... [Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen; Und fügen ihnen hiermit zu wissen: Was maaßen zwischen Uns, und des Königs in Preußen Majestät, wegen reciprocirlicher Auslieferung beyderseitiger Deserteurs, auch Verhüt- und Abstellung aller gewaltsamen und unzuläßigen Werbungen ... abgehandelt worden ...] by : August III. (Polen, König)

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Entbieten allen und jeden ... [Verbot von öffentlichen Feiern und Hochzeitsfeiern aus Anlaß des Todes von Herrn Friedrich, des Königs der Schweden, Goten und Wenden.] Wilhelm, Landgraf zu Hessen

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Book Synopsis Entbieten allen und jeden ... [Verbot von öffentlichen Feiern und Hochzeitsfeiern aus Anlaß des Todes von Herrn Friedrich, des Königs der Schweden, Goten und Wenden.] Wilhelm, Landgraf zu Hessen by : Wilhelm

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen ... Unseren Praelaten ... Unsern Gruß ... und fügen denenselben hiermit zu wissen, Was maßen Wir Uns gemüßiget befinden, wegen derer ietzigen im Röm. Reich ... hervorscheinenden gefährlichen Conjuncturen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Entbiethen allen ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Uns hinterbracht worden, was maßen von denen in der jüngsthin mit denen Schweden gehabten Action zerstreueten Leuten ... sich viele hieher nach Sachsen retiriren ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ...

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Wir Carl von Gottes Gnaden, der Schweden, Gothen und Wenden König ... Thun kund und zu wissen, demnach die Stadt Leipzig nochmahls bey uns unterthänigst anhalten lassen, daß wir ihrer bevorstehenden Messe so wohl als denen frembden Kauffleuten, welche dahin zu kommen willens ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen ... [... Unsern Gruß ... und fügen hierdurch denenselben, sowohl sonst jedermänniglich in- und ausserhalb Unseren Landen zu wissen, welchergestalt Wir bisanhero höchstmisfällig wahrgenommen, daß mit denen auf den Inhaber gerichteten Steuer-Scheinen ein unerlaubter Wucher getrieben ...]

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbiethen allen und ieden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, Welcher Gestalt wir zwart in Gnaden eingedenck seynd, wie weit wegen Ausfuhre des Getreydes, so wohl als der Butter und anderer Victualien, erst jüngsthin wir uns erkläret ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern ... geneigten Willen, und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maaßen Wir in Erfahrung gebracht, daß nicht nur eine ansehnliche Anzahl Frantzoesischer Deserteurs, Unserm Chur-Fuerstenthum und Landen sich allbereit eingefunden sondern deren auch noch eine groessere Menge, und zwar in ziemlich zahlreichen Hauffen, sowohl durch den Schwartz-Wald, als andere Routen, ihren Weg ebenfalls nach Unseren Graentzen gerichtet haben ...

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Wir Carl von Gottes Gnaden, der Schweden, Gothen und Wenden König ... entbieten allen ... demnach wir nunmehro für weniger Zeit im Nahmen der Heiligen und hochgelobten Dreyfaltigkeit auff euer allerseits unterthäniges Begehren und Anhalten selbsten die Regierung dieser Reiche und Lande über uns genommen und das Regiment angetreten ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ...Entbiethen allen und jeden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen zu wissen: Was massen ... vor Mandata Wir wegen des bey Unserer Armee eingerissenen schändlichen Desertirens ... publiciren lassen ...

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Wir Carl von Gottes Gnaden, der Schweden, Gothen und Wenden König ... Thun kund und zu wissen, demnach die Stadt Leipzig nochmahlen bey uns unterthänigst angehalten, daß wir ihrer bevorstehenden Messe sowohl als denen fremden Kauffleuten, welche dahin zu kommen willens ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König von Sachsen &c. &c. &c. fügen hierdurch allen und jeden Unsern der Nieder-Jagd berechtigten Unterthanen ... zu wißen ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König von Sachsen &c. &c. &c. fügen hierdurch allen und jeden Unsern der Nieder-Jagd berechtigten Unterthanen ... zu wißen ... by : Friedrich August (Sachsen, König, I.)

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