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Book Synopsis Wir Franz von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien und zu Jerusalem König, Herzog zu Lothringen und Bar, Groß-Herzog zu Toscana, Fürst zu Charleville, Marggraf zu Romeny, Graf zu Falckenstein [et]c. [et]c. Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten, Geistlich- und Weltlichen ... Burgeren, Gemeinden, und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen und Getreuen, in was Würden, Stand oder Weesen die seynd, denen dieses Unser Kayserl. Patent fürkommt, Unsern Freund- Vetter- und Oheimlichen Willen, Kayserliche Huld, Gnad, und alles Gutes, und geben ... Euch hierdurch zu vernehmen: Nachdeme des Herzogs zu Sachsen-Hildburghausen Liebden eine Hecken-Münzstatt aufzurichten unternommen, und auf solcher Ein Gulden, oder sogenannte Zwey Drittel, wie auch ein Sechstel Thaler-Stücke münzen zu lassen, welche sammentlich in dem Gehalt zu gering, auch in diesem noch unterschieden seynd: Und hiernach Wir nebst anderweiter Straf und Ahndung auch dieses allergerechtest verfüget haben, daß die Obrigkeiten diese geringhaltige Fürstl. Sachsen-Hildburghausische Münzen von ihren Unterthanen ... aufwechslen, und solche an eine deren jeden Creyßes geordnete Münz-Stätten ... einsenden, der disfallsige Schaden aber taxiret ... werden solle; So wird diese Unsere Kayserliche Erkanntnus andurch allermänniglich kund gemacht ... by :
Download or read book Wir Franz von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien und zu Jerusalem König, Herzog zu Lothringen und Bar, Groß-Herzog zu Toscana, Fürst zu Charleville, Marggraf zu Romeny, Graf zu Falckenstein [et]c. [et]c. Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten, Geistlich- und Weltlichen ... Burgeren, Gemeinden, und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen und Getreuen, in was Würden, Stand oder Weesen die seynd, denen dieses Unser Kayserl. Patent fürkommt, Unsern Freund- Vetter- und Oheimlichen Willen, Kayserliche Huld, Gnad, und alles Gutes, und geben ... Euch hierdurch zu vernehmen: Nachdeme des Herzogs zu Sachsen-Hildburghausen Liebden eine Hecken-Münzstatt aufzurichten unternommen, und auf solcher Ein Gulden, oder sogenannte Zwey Drittel, wie auch ein Sechstel Thaler-Stücke münzen zu lassen, welche sammentlich in dem Gehalt zu gering, auch in diesem noch unterschieden seynd: Und hiernach Wir nebst anderweiter Straf und Ahndung auch dieses allergerechtest verfüget haben, daß die Obrigkeiten diese geringhaltige Fürstl. Sachsen-Hildburghausische Münzen von ihren Unterthanen ... aufwechslen, und solche an eine deren jeden Creyßes geordnete Münz-Stätten ... einsenden, der disfallsige Schaden aber taxiret ... werden solle; So wird diese Unsere Kayserliche Erkanntnus andurch allermänniglich kund gemacht ... written by and published by . This book was released on 1759 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: