Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden erwohlter Römischer Keyser .̤ Entbieten N. allen und jeden unseren General Leutenanten ... und ins gemein allen Kriegsleuthen zu Roß und Fuß ... sonderbahren bewegenden Ursachen die Universitet und Stadt Jehna ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden erwohlter Römischer Keyser .̤ Entbieten N. allen und jeden unseren General Leutenanten ... und ins gemein allen Kriegsleuthen zu Roß und Fuß ... sonderbahren bewegenden Ursachen die Universitet und Stadt Jehna ... by : Ferdinand III. (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser)

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Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser zu allen Zeitten Mehrer des Reichs in Germanien zu Hungarn Böhaimb Dalmatien Croatien und Sclavonien etc. König Ertzhertzog zu Oesterreich ... Graff zu Habspurg Tyrol und Görtz [et]c. Entbieten N: allen und Jeden Unsern Hohen und Nidern Officiern so wol der gantzen Soldatesca zu Roß und Fuß Wie auch Jdermännigklichen Unser Gnad und alles gutes und geben denselben hiemit gnädigist zu vernehmen. Demnach die Notturfft erfordert daß zu verhütung aller Unordnungen ein gewisse Ordinantz gesetzt werde vermög deren das in WinterQuartiern und Guarnisonen sich befindende Kriegsvolck diesen Winter hindurch verpflegt werden solle und ein jeglicher wissen könne was und wieviel man dem einquartierten Kriegsvolck zu reichen und zu geben schuldig seye. Als haben Wir nachgesetzte Verpfleg: und UnterhaltungsOrdinantz zu allgemeiner Wissenschafft publiciren lassen ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser zu allen Zeitten Mehrer des Reichs in Germanien zu Hungarn Böhaimb Dalmatien Croatien und Sclavonien etc. König Ertzhertzog zu Oesterreich ... Graff zu Habspurg Tyrol und Görtz [et]c. Entbieten N: allen und Jeden Unsern Hohen und Nidern Officiern so wol der gantzen Soldatesca zu Roß und Fuß Wie auch Jdermännigklichen Unser Gnad und alles gutes und geben denselben hiemit gnädigist zu vernehmen. Demnach die Notturfft erfordert daß zu verhütung aller Unordnungen ein gewisse Ordinantz gesetzt werde vermög deren das in WinterQuartiern und Guarnisonen sich befindende Kriegsvolck diesen Winter hindurch verpflegt werden solle und ein jeglicher wissen könne was und wieviel man dem einquartierten Kriegsvolck zu reichen und zu geben schuldig seye. Als haben Wir nachgesetzte Verpfleg: und UnterhaltungsOrdinantz zu allgemeiner Wissenschafft publiciren lassen ... by :

Download or read book Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser zu allen Zeitten Mehrer des Reichs in Germanien zu Hungarn Böhaimb Dalmatien Croatien und Sclavonien etc. König Ertzhertzog zu Oesterreich ... Graff zu Habspurg Tyrol und Görtz [et]c. Entbieten N: allen und Jeden Unsern Hohen und Nidern Officiern so wol der gantzen Soldatesca zu Roß und Fuß Wie auch Jdermännigklichen Unser Gnad und alles gutes und geben denselben hiemit gnädigist zu vernehmen. Demnach die Notturfft erfordert daß zu verhütung aller Unordnungen ein gewisse Ordinantz gesetzt werde vermög deren das in WinterQuartiern und Guarnisonen sich befindende Kriegsvolck diesen Winter hindurch verpflegt werden solle und ein jeglicher wissen könne was und wieviel man dem einquartierten Kriegsvolck zu reichen und zu geben schuldig seye. Als haben Wir nachgesetzte Verpfleg: und UnterhaltungsOrdinantz zu allgemeiner Wissenschafft publiciren lassen ... written by and published by . This book was released on 1638 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Ander von Gottes gnaden, erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten mehrer deß Reichs, ... Entbieten N. allen vnd jeden ... innsonderheit aber allen Mautnern, Zolllnern, Einnembern, Auffschlagern, Gegenschreibern, denen diß Vnser General Mandat, zuvernemben fürkombt, Vnser ... gnad ... vnd ist euch ... bewußt, wie, vnd was gestalt, Wir vnlängst so wol die haimbliche Kriegswerbung, als auch die verführ: vnd verkauffung der Rüstmässigen Pferdt, vnd Follen, durch offene General Mandaten, ... gäntzlich einstellen, vnd verbieten lassen, ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes gnaden, erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten mehrer deß Reichs, ... Entbieten N. allen vnd jeden ... innsonderheit aber allen Mautnern, Zolllnern, Einnembern, Auffschlagern, Gegenschreibern, denen diß Vnser General Mandat, zuvernemben fürkombt, Vnser ... gnad ... vnd ist euch ... bewußt, wie, vnd was gestalt, Wir vnlängst so wol die haimbliche Kriegswerbung, als auch die verführ: vnd verkauffung der Rüstmässigen Pferdt, vnd Follen, durch offene General Mandaten, ... gäntzlich einstellen, vnd verbieten lassen, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes gnaden, erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten mehrer deß Reichs, ... Entbieten N. allen vnd jeden ... innsonderheit aber allen Mautnern, Zolllnern, Einnembern, Auffschlagern, Gegenschreibern, denen diß Vnser General Mandat, zuvernemben fürkombt, Vnser ... gnad ... vnd ist euch ... bewußt, wie, vnd was gestalt, Wir vnlängst so wol die haimbliche Kriegswerbung, als auch die verführ: vnd verkauffung der Rüstmässigen Pferdt, vnd Follen, durch offene General Mandaten, ... gäntzlich einstellen, vnd verbieten lassen, ... by : Ferdinand II. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ...

Download Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Obrigkeiten ... Unser Kays. Gnad, benebens aber Wir Euch gnädigst zuvernemben geben, ob wollen in denen allgemainen Rechten, wie auch denen hailsamben Reichs constitutionen alle monopolia, und dem gemainen Wesen hochschädtlich, und verderbliche, Ja, wider de Christliche Lieb dess Nächsten ohne Mittl streittende Füerkäuff, bey höchster Leib, und Guetsstraff ernstlich verbotten, auch Wir die Abstellung solcher ungebührlichen Fürkauff, mehrmaln unnd erst jüngstlichen dess abgewichenen Sechzehenhundert Acht und Dreyssigisten Jahrs, sowol durch offene General Mandat, im gantztn Landt, alss auch durch underschidliche publicierte Rüeff, sonderlich bey dieser Unser Kays. Haupt-und Residentz Statt Wienn, gemessen anbefohlen ...

Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Obrigkeiten ... Unser Kays. Gnad, benebens aber Wir Euch gnädigst zuvernemben geben, ob wollen in denen allgemainen Rechten, wie auch denen hailsamben Reichs constitutionen alle monopolia, und dem gemainen Wesen hochschädtlich, und verderbliche, Ja, wider de Christliche Lieb dess Nächsten ohne Mittl streittende Füerkäuff, bey höchster Leib, und Guetsstraff ernstlich verbotten, auch Wir die Abstellung solcher ungebührlichen Fürkauff, mehrmaln unnd erst jüngstlichen dess abgewichenen Sechzehenhundert Acht und Dreyssigisten Jahrs, sowol durch offene General Mandat, im gantztn Landt, alss auch durch underschidliche publicierte Rüeff, sonderlich bey dieser Unser Kays. Haupt-und Residentz Statt Wienn, gemessen anbefohlen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Obrigkeiten ... Unser Kays. Gnad, benebens aber Wir Euch gnädigst zuvernemben geben, ob wollen in denen allgemainen Rechten, wie auch denen hailsamben Reichs constitutionen alle monopolia, und dem gemainen Wesen hochschädtlich, und verderbliche, Ja, wider de Christliche Lieb dess Nächsten ohne Mittl streittende Füerkäuff, bey höchster Leib, und Guetsstraff ernstlich verbotten, auch Wir die Abstellung solcher ungebührlichen Fürkauff, mehrmaln unnd erst jüngstlichen dess abgewichenen Sechzehenhundert Acht und Dreyssigisten Jahrs, sowol durch offene General Mandat, im gantztn Landt, alss auch durch underschidliche publicierte Rüeff, sonderlich bey dieser Unser Kays. Haupt-und Residentz Statt Wienn, gemessen anbefohlen ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

Download or read book Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Obrigkeiten ... Unser Kays. Gnad, benebens aber Wir Euch gnädigst zuvernemben geben, ob wollen in denen allgemainen Rechten, wie auch denen hailsamben Reichs constitutionen alle monopolia, und dem gemainen Wesen hochschädtlich, und verderbliche, Ja, wider de Christliche Lieb dess Nächsten ohne Mittl streittende Füerkäuff, bey höchster Leib, und Guetsstraff ernstlich verbotten, auch Wir die Abstellung solcher ungebührlichen Fürkauff, mehrmaln unnd erst jüngstlichen dess abgewichenen Sechzehenhundert Acht und Dreyssigisten Jahrs, sowol durch offene General Mandat, im gantztn Landt, alss auch durch underschidliche publicierte Rüeff, sonderlich bey dieser Unser Kays. Haupt-und Residentz Statt Wienn, gemessen anbefohlen ... written by Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III) and published by . This book was released on 1642 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir FErdinand der Ander, von gottes Gnaden, Erwehler Römischer Käyser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien, zu Hungarn, Boheimb, Dalmatien, Croatien vnd Sclavonien, [et] König...

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Book Synopsis Wir FErdinand der Ander, von gottes Gnaden, Erwehler Römischer Käyser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien, zu Hungarn, Boheimb, Dalmatien, Croatien vnd Sclavonien, [et] König... by : Ferdinand II. (římský císař, český a uherský král)

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Wir Ferdinand der Ander, von Gottes Gnaden, Erwohlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden was Stands oder Würden die seynd ... Unser Gnad, Dabey geben Wir Euch gnädigist zuvernemmen, das Uns glaubwürdig fürkommen, welcher massen bey jetzigen ohne [...]as widerwertigen Zeiten, sich so wol in diss Unserer Statt, als Vorstätt, und Burgfriden, allerhandt unnütze auch verdächtige Personen, under dem praetext gewisser Ve[...]ichtung unnd Geschäfften, einfchlaiffen, sonderlich ungehindert Unser vorigen desswegen aussgangnen scharpffen Inhibitionen und Patenten, mit allerley unzulässigen Ha[...]thierungen, Gewerben, und dem schädlichen Wucher umb zugehen, und nach ihrem Wolgefallen, biss sie ihre böse machinationes unnd Handlungen ins Werck setzen mogen, auffzuhalten understehen sollen ...

Download Wir Ferdinand der Ander, von Gottes Gnaden, Erwohlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden was Stands oder Würden die seynd ... Unser Gnad, Dabey geben Wir Euch gnädigist zuvernemmen, das Uns glaubwürdig fürkommen, welcher massen bey jetzigen ohne [...]as widerwertigen Zeiten, sich so wol in diss Unserer Statt, als Vorstätt, und Burgfriden, allerhandt unnütze auch verdächtige Personen, under dem praetext gewisser Ve[...]ichtung unnd Geschäfften, einfchlaiffen, sonderlich ungehindert Unser vorigen desswegen aussgangnen scharpffen Inhibitionen und Patenten, mit allerley unzulässigen Ha[...]thierungen, Gewerben, und dem schädlichen Wucher umb zugehen, und nach ihrem Wolgefallen, biss sie ihre böse machinationes unnd Handlungen ins Werck setzen mogen, auffzuhalten understehen sollen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander, von Gottes Gnaden, Erwohlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden was Stands oder Würden die seynd ... Unser Gnad, Dabey geben Wir Euch gnädigist zuvernemmen, das Uns glaubwürdig fürkommen, welcher massen bey jetzigen ohne [...]as widerwertigen Zeiten, sich so wol in diss Unserer Statt, als Vorstätt, und Burgfriden, allerhandt unnütze auch verdächtige Personen, under dem praetext gewisser Ve[...]ichtung unnd Geschäfften, einfchlaiffen, sonderlich ungehindert Unser vorigen desswegen aussgangnen scharpffen Inhibitionen und Patenten, mit allerley unzulässigen Ha[...]thierungen, Gewerben, und dem schädlichen Wucher umb zugehen, und nach ihrem Wolgefallen, biss sie ihre böse machinationes unnd Handlungen ins Werck setzen mogen, auffzuhalten understehen sollen ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1619-1637 : Ferdinand II)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ...

Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

Download or read book Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ... written by Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III) and published by . This book was released on 1651 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen unnd jeden ... Unser Gnad und alles Guets, Unnd geben Euch dabey gnädigist zuvernemmen, dass wiewold Wir auss Trew Vätterlicher wolmainung, in welcher Wir die Reformation in bemelt, Unsern N. O. Landten angestelt ernstlich anbefohlen haben, dassvor genugsam eingenommenen und erlangten Unterricht in dem wahren Catholischen Glauben, niemandt auss dem Landt abziehen solle, so haben Wir doch mit sondern missfallen vernommen, dass etliche vor genugsamb erlangter Glaubens nachrichtung, auss Vosshaffter Anstifftung haimblich entwichen seyndt, und noch biss dato ihre hinterblibene Grundstuck und andere Sachen etwo auss Forcht einer Bestraffung, so Sie durch dise haimbliche ausstrettung billich verwürckt hetten, verlassen ...

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Wir Ferdinand, der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten ... allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ...

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes genaden, Erwöhlter Römischer Kayser, ... Embieten N: Allen ... Innsolderheit aber Vnsern Mautnern, Zollnern, Auffschlägern, ... denen diß ... Mandat ... zuvernemmen fürkompt Vnser Gnad, Vnd geben Euch hiemit zuvernemmen, wie daß Vns glaubwürdig fürkompt, daß abermahlen ... wider die jüngstlich ... ergangene ... Gebott, vnd Verbott Vnsers ... Müntz Edicts, ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes genaden, Erwöhlter Römischer Kayser, ... Embieten N: Allen ... Innsolderheit aber Vnsern Mautnern, Zollnern, Auffschlägern, ... denen diß ... Mandat ... zuvernemmen fürkompt Vnser Gnad, Vnd geben Euch hiemit zuvernemmen, wie daß Vns glaubwürdig fürkompt, daß abermahlen ... wider die jüngstlich ... ergangene ... Gebott, vnd Verbott Vnsers ... Müntz Edicts, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes genaden, Erwöhlter Römischer Kayser, ... Embieten N: Allen ... Innsolderheit aber Vnsern Mautnern, Zollnern, Auffschlägern, ... denen diß ... Mandat ... zuvernemmen fürkompt Vnser Gnad, Vnd geben Euch hiemit zuvernemmen, wie daß Vns glaubwürdig fürkompt, daß abermahlen ... wider die jüngstlich ... ergangene ... Gebott, vnd Verbott Vnsers ... Müntz Edicts, ... by : Ferdinand II. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser)

Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes genaden, Erwöhlter Römischer Kayser, ... Embieten N: Allen ... Innsolderheit aber Vnsern Mautnern, Zollnern, Auffschlägern, ... denen diß ... Mandat ... zuvernemmen fürkompt Vnser Gnad, Vnd geben Euch hiemit zuvernemmen, wie daß Vns glaubwürdig fürkompt, daß abermahlen ... wider die jüngstlich ... ergangene ... Gebott, vnd Verbott Vnsers ... Müntz Edicts, ... written by Ferdinand II. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser) and published by . This book was released on 1621 with total page 3 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinandt der Dritte/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Käyser ... Entbieten und fügen allen und jeden wider Unser und des H. Reichs Kriegsheer/ bey Unsern und des Heil. Reichs Feinden/ derselben Anhängern/ Helffern und Helffershelffern befindlichen/ Insonderheit aber von dem Schwedischen Feldmarschalch Banner angenommenen bestallten Kriegs-Obristen ... denen dieser Unser offener Brieff/ oder glaubwürdige vidimirte Abschrifften darvon ... vorkömpt/ ... hiermit zu wissen: ... Daß niemand sich wider Unser und des Heiligen Reichs Kriegsheer ... in obgedachter Unserer und des Heiligen Reichs Feinden ... angenommen und gehabten Bestallung gebrauchen lassen sollen/ und zwar ... bey vermeidung Unserer und des Heiligen Römischen Reichs Acht und Oberacht/ auch bey verlierung aller ihrer habenden Privilegien ...

Download Wir Ferdinandt der Dritte/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Käyser ... Entbieten und fügen allen und jeden wider Unser und des H. Reichs Kriegsheer/ bey Unsern und des Heil. Reichs Feinden/ derselben Anhängern/ Helffern und Helffershelffern befindlichen/ Insonderheit aber von dem Schwedischen Feldmarschalch Banner angenommenen bestallten Kriegs-Obristen ... denen dieser Unser offener Brieff/ oder glaubwürdige vidimirte Abschrifften darvon ... vorkömpt/ ... hiermit zu wissen: ... Daß niemand sich wider Unser und des Heiligen Reichs Kriegsheer ... in obgedachter Unserer und des Heiligen Reichs Feinden ... angenommen und gehabten Bestallung gebrauchen lassen sollen/ und zwar ... bey vermeidung Unserer und des Heiligen Römischen Reichs Acht und Oberacht/ auch bey verlierung aller ihrer habenden Privilegien ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinandt der Dritte/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Käyser ... Entbieten und fügen allen und jeden wider Unser und des H. Reichs Kriegsheer/ bey Unsern und des Heil. Reichs Feinden/ derselben Anhängern/ Helffern und Helffershelffern befindlichen/ Insonderheit aber von dem Schwedischen Feldmarschalch Banner angenommenen bestallten Kriegs-Obristen ... denen dieser Unser offener Brieff/ oder glaubwürdige vidimirte Abschrifften darvon ... vorkömpt/ ... hiermit zu wissen: ... Daß niemand sich wider Unser und des Heiligen Reichs Kriegsheer ... in obgedachter Unserer und des Heiligen Reichs Feinden ... angenommen und gehabten Bestallung gebrauchen lassen sollen/ und zwar ... bey vermeidung Unserer und des Heiligen Römischen Reichs Acht und Oberacht/ auch bey verlierung aller ihrer habenden Privilegien ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes genaden, Erwöhlter Römischer Kayser, ... Embietten N: Allen ... Vnser ... Genad vnd alles Guets, Vnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernemben. Nach deme wegen der hievor frügangenen Müntz Veränderung, vnd der darauff nunmehr aller Orthen erfolgten Calada, grosse Beschwär, Irrungen, vnd Difficulteren in denen Bezahlungen oder außgeliehenen Gelter, ... eraigen wöllen, So haben Wir ... in ... deliberation vnd Berathschlagung ziehen lassen, ob nemblichen die jenigen Schulden, ... alß Gulden für Gulden, oder aber deß darlechens gewesten Intrinseci Valoris proportion nach, ... zubezahlen seyen? ...

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Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Käyser zu allen zeiten Mehrer des Reichs in Germanien zu Hungarn Böheimb Dalmatien Croatien vnd Sclavonien [et] König Ertzhertzog zu Oesterreich Hertzog zu Burgund ... Entbieten vnd fügen allen vnd jeden wider Unser vnd des H. Reichs Kriegsheer ...

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Wir Ferdinand der Dritte/ von Gottes gnaden/ Erwöhlter Römischer Kayser/ zu allen zeiten Mehrer deß Reichs/ in Germanien/ zu Hungarn/ Bohaimb/ Dalmatien/ Croatien und Sclavonien/ ec. König/ Ertzhertzog zu Osterreich ... Bekennen offentlich mit diesem Brief/ und thun kund jedermänniglich/ waß massen in Weiland der Allerdurchleuchtigste Fürst und Herr/ Herr Ferdinand der Ander/ Römischer Kayser/ Unser ... Herr und Vatter/ Höchstseeligster gedächtnuß/ ein ... dem Durchleuchtigen Hochgebornen/ Johann Georgen/ Hertzogen zu Sachsen/ Gülch/ Cleve und Berg/ Landgrafen in Düringen/ ... unserm ... Ohaim und Churfürsten/ dem 30. May/ verwichenen 1635. Jahrs/ zu Prag getroffenen: und in das H. Röm. Reich publicirten FridenSchluß/ ...

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... PDF Online Free

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Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... written by and published by . This book was released on 1620 with total page 3 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: