Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Ob es gleich an sich selbst untadelhaft ist, daß die Verwandten eines Verstorbenen auch durch äussere Merkmale die gegen ihn getragene Achtung und Liebe an den Tag legen; So ist dieses jedoch zu einem ... Luxu ... daß bey einem Todesfall ganze Familien sich kostspielige schwarze Kleidung ... anzuschaffen genöthiget sind, so ausgeartet, daß Wir es Unseren Regentenpflichten angemessen finden, diesem so schädlichen Mißbrauche zu steuren ... hiermit verordnen, daß künftig ... bey allen ... nach Absterben ihrer Aeltern ... auch anderer nahen Verwandten das Tragen aller schwarzen ... Kleidung ... verboten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Ob es gleich an sich selbst untadelhaft ist, daß die Verwandten eines Verstorbenen auch durch äussere Merkmale die gegen ihn getragene Achtung und Liebe an den Tag legen; So ist dieses jedoch zu einem ... Luxu ... daß bey einem Todesfall ganze Familien sich kostspielige schwarze Kleidung ... anzuschaffen genöthiget sind, so ausgeartet, daß Wir es Unseren Regentenpflichten angemessen finden, diesem so schädlichen Mißbrauche zu steuren ... hiermit verordnen, daß künftig ... bey allen ... nach Absterben ihrer Aeltern ... auch anderer nahen Verwandten das Tragen aller schwarzen ... Kleidung ... verboten ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob es gleich an sich selbst untadelhaft ist, daß die Verwandten eines Verstorbenen auch durch äussere Merkmale die gegen ihn getragene Achtung und Liebe an den Tag legen; So ist dieses jedoch zu einem ... Luxu ... daß bey einem Todesfall ganze Familien sich kostspielige schwarze Kleidung ... anzuschaffen genöthiget sind, so ausgeartet, daß Wir es Unseren Regentenpflichten angemessen finden, diesem so schädlichen Mißbrauche zu steuren ... hiermit zu verordnen, daß künftig ... bey allen ... nach Absterben ihrer Aeltern ... auch anderer nahen Verwandten das Tragen aller schwarzen ... Kleidung ... verboten ...

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Campaign in France in the Year 1792

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Book Synopsis Campaign in France in the Year 1792 by : Johann Wolfgang von Goethe

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Nachdem die Aufnahme der Inventarien, wenn jede von der Obrigkeit selbst geschehen müßte, allzuviel Kosten verursachen würde ... So finden Wir Uns hierdurch ... bewogen, die wegen der Inventarien vorhin ergangene Ordnung dahin zu modificiren, daß alle Verlassenschaften auf dem Lande von den Greben und nächsten Verwandten inventirt ...für diese Confirmation aber dem Beamten ... acht Albus ... bezahlt werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau, [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob Wir gleich jederzeit darauf bedacht gewesen sind, das Eigenthum gegen die mannigfaltigen Entwendungen gewissenloser Leute so viel wie möglich zu sichern; so müssen wir doch zu unserm großen Miißfallen vernehmen, daß die bisher deshalb getroffenen Vorkehrungen diesen zweck nicht gänzlich erreichen, ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau, [et]c. [et]c. Fügen hierdurch zu wissen: Ob Wir gleich jederzeit ddarauf bedacht gewesen sind, das Eigenthum gegen die mannigfaltigen Entwendungen gewissenloser Leute so viel wie möglich zu sichern; so müssen wir doch zu unserm großen Miißfallen vernehmen, daß die bisher deshalb getroffenen Vorkehrungen diesen zweck nicht gänzlich erreichen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen, daß Wir über verschiedene, in die Justiz einschlagende Puncte folgendes festzustellen, Uns gnädigst bewogen finden ... §1. durch die Ordnung vom 26ten May 1786 das Vorzugsrecht derer auf Grundstücken haftenden Real-Abgiften ... eingeschränkt worden ...§2. Sind bey Concursen die bis zur Edictal-Citation erschienen Zinsen bisher ohne Unterschied dem Capital gleich gehalten worden ...

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Old Glory and the New Yap

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Book Synopsis Old Glory and the New Yap by : David Labby

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Ob Wir zwar nicht gemeynet sind, denen in Unserer Landen mit der Peinlichkeit versehenen Gerichten an ihrer Jurisdiction einigen Eintrag zu thun ... Da es nun in der Absicht, damit wir die vorkommenden Todes-Urtheile nach Befinden mildern ... nöthig ist, daß diese Todes-Urtheile vor ihrer Vollstreckung an Uns zur Einsicht gelangen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau etc. etc

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg und Hanau etc. etc by : Wilhelm I. (Hessen, Kurfürst)

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit zu wissen, daß Wir gnädigst resolviret ... haben, allen und jeden Unter-Officiers und Gemeinen ... auch überhaupt Unsern Trouppen ohne Ausnahme mit Ehrvergessener Hintansetzung ihrer Pflichten .... ihre Standarten ... treuloserweis verlassen haben, und welchen ein mehreres nicht als das Verbrechen der Desertion zu Schulden kommt ... daß diejenige ... welche sich innnerhalb einer Jahresfrist und zwar vom Ersten dieses laufenden Monats Octobers an, bis Ende des Monats Decembers ... 1787 ... sich wieder sistiren, und dadurch ihre Reue thätigen ... von der ihrer Desertion halber zu gewärtigenden Strafe ... befreyet bleiben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Nachdem in der am 25ten October 1774 ergangenen Ordnung §pho. I. vorgeschrieben ist, daß, wenn Honoratiores, Milde Stiftungen und andere, welche wegen ihres Standes und Verfassung, oder aus anderen Ursachen vor den Unter-Gerichten nicht persönlich erscheinen können, oder wollen, zwar ihre Klagen bey selbigen durch Anwälde und Mandatarios anbringen mögen, jedoch alsdann die Verschickungs-Kosten und Diäten selbst tragen ... Cassel den 16ten May 1786

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Nachdem in der am 25ten October 1774 ergangenen Ordnung §pho. I. vorgeschrieben ist, daß, wenn Honoratiores, Milde Stiftungen und andere, welche wegen ihres Standes und Verfassung, oder aus anderen Ursachen vor den Unter-Gerichten nicht persönlich erscheinen können, oder wollen, zwar ihre Klagen bey selbigen durch Anwälde und Mandatarios anbringen mögen, jedoch alsdann die Verschickungs-Kosten und Diäten selbst tragen ... Cassel den 16ten May 1786 by : Wilhelm I. (Hessen, Kurfürst)

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Da bisher die Klagen, welche ... gegen Unsre Kriegs- und Domainen-Cammer erhoben ... so finden Wir Uns ... bewogen, hierdurch zu verordnen, daß alle ... Unterthanen in Processen gegen Unsere Kriegs- und Domainen-Cammer und Unser Steuer-Collegium ohne vorgängige Communication der Regierung, und ... ohne vorher auszuwürkende Erlaubniß sogleich bey Unseren Jusitz-Collegiis rechtliches Gehör finden ...

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Ortsstatut der Stadt Löbau

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Entbieten allen und jeden in Unseren Fürstenthümern ... Unsre Gnade und fügen ... zu wissen: Nachdem ... durch das unterm 28ten August 1750 ins Land erlassene Hufen-Edict der Vertheilung der zins- und dienstbaren Hufen und Erbgüter Ziel und Maaß gesetzt, nachgehends auch im Jahr 1773 die Art und Weise, wie die nachgebohrne Kinder von dergleichen Gütern abgefunden werden sollten, durch eine anderweite Verordnung näher bestimmt worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Neunte, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Obschon zu Vorbeugung der an den Ufern der Flüsse sich von Zeit zu Zeit ereignenden Wasserschaden ... verordnet worden ... So ist doch diesen Heilsamen Verordnungen nicht nachgelebet ... Also verordnen Wir hiermit ...

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Verodnung zu besserer Beförderung der Hebammen-Anstalten

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Book Synopsis Verodnung zu besserer Beförderung der Hebammen-Anstalten by : Landgraf Wilhelm (Hessen, IX.)

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