Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach Wir vernehmen, wasgestalt in dem Magdeburgischen und Halberstädtischen die Aus- und Abfuhr des Korns an frembde Orther folglich auch in hiesiges Unser Fürstenthum und Lande ... gesperret worden ... So befehlen Wir ... dass Sie von nun an ... weder für sich selbst einig Korn ausserhalb Landes verfahren noch verkauffen lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach Wir vernehmen, wasgestalt in dem Magdeburgischen und Halberstädtischen die Aus- und Abfuhr des Korns an frembde Orther folglich auch in hiesiges Unser Fürstenthum und Lande ... gesperret worden ... So befehlen Wir ... dass Sie von nun an ... weder für sich selbst einig Korn ausserhalb Landes verfahren noch verkauffen lassen ... by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts/ und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zuwissen: Demnach Wir vernehmen/ wasgestalt in dem Magdeburgischen und Halberstädtischen die Aus- und Abfuhr des Korns an frembde Orther folglich auch in hiesiges Unser Fürstenthum und Lande ... gesperret worden ... So befehlen Wir ... daß Sie von nun an ... weder für sich selbst einig Korn ausserhalb Landes verfahren noch verkauffen lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Wasgestalt Wir ... vernehmen müssen, Dass von ... aus Holland zurückgekommenen Officirern und Werbern bey denen ... verstatteten Werbungen ... excesse vorgehen, und von Ihnen die Leute auf öffentlichen Heer- und andern Strassen ... von Wagen und Pferden mit Gewalt weg genommen ... werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Ob Wol ... in dem auf dem An. 1682. ... am 9. Octobr. selbigen Jahrs emanirtem Edict ... versehen, dass der Bier-Zwang im Lande durchgehends abgestellet ... dass Wir dennoch ... vernehmen müssen, was gestalt ... solcher heilsahmen guten Verordnung sehr zuwider gelebet ... worden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c., Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt die Röm. Käyserl. Majest. Uns allergnädigst zu vernehmen gegeben ... welche in Sr. Lbd. Krieges-Diensten sich jetzo befinden oder sich darinn begeben möchten, absonderliche Mandata avocatoria & inhibitoria ins Reich publicieren zu lassen, und Uns durch ein allergnädigstes Schreiben requiriret, die Publicirung Dero Uns dessfalls zugefertigten Käyserl. Patents ... Wir Leopold von Gottes Gnaden, erwehlter Römischer Käyser ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit allen und jeden Unsern Prälaten ... zu wissen, was gestalt Wir ... vernommen, dass verschiedene Zehend-Pflichtige mittelst unrichtiger Setzung der Stiegen oder Hauffen auf dem Zehend-pflichtigen Lande denen Zehend-Herren das Ihrige unrechtmässiger Weise ... zu entziehen trachten ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Ob Wol ... in dem ... am 9. Octobr. selbigen Jahrs emanirtem Edict ... versehen, dass der Bier-Zwang im Lande durchgehends abgestellet ... dass Wir dennoch ... vernehmen müssen, was gestalt ... solcher heilsahmen guten Verordnung sehr zuwider gelebet ... worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Demnach Wir wegen des ... sich ereugenden Mangels an Korn ... billig alle praecaution und Sorgfalt zu Unserer Lande und Unterthanen Besten dahin anwenden, wie ... der ... Korn-Vorrath beybehalten ... werden müge ... So setzen und ordnen Wir hiemit ... dass solches Brantewein-Brauen ... gäntzlich abgestellet und verbothen seyn solle ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunsweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Ob Wir wol hiebevor verschiedentlich verordnet, dass ... niemand ... so zu feilem Kauffe brauet, denen Krügern ... das zwanzigste Fass ins künfftige frey und unbezahlet hingeben solte, Dass Wir jedennoch ... vernehmen müssen, was gestalt nicht nur die Käuffere ... unzulässiger Weise das zwanzigste Fass selbigen ohn Entgeld abzufodern ... sich unterstanden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c., Fügen hiemit zu wissen, Demnach Wir vernehmen, was gestalt verschiedene allbereit vorhin verruffene schlimme Scheide-Müntz-Sorten zu nicht geringen Verderb des Commercii eine zeithero in grosser Quantität sich wieder eingeschlichen ... So gebieten Wir aus Landes-Fürstlicher Macht und Gewalt bey Vermeydung hoher willführlicher Bestraffung hiemit ernstlich, dass weder von Einheimischen noch in Unsern Landen trafiquirenden ... von 1ten Januarii des bevorstehenden Jahrs an die Sächliche zwey und einfache gute Groschen höher nicht als respective für 20. und 10. Pfennige, die Brandenburgische wie auch die Hildesheimische sechs Pfennigstück, Mattier und Dreyer ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Demnach wir vernommen, dass gewisse Kipper ... sich finden, welche die ... vor Anno 1690. geprägete Ein- und Zwey Drittelstücke ... biss auf den vierten Theil beschneiden ... So ... wollen Wir hiemit, dass alle solche ... Ein- und Zwey Drittelstücke ... bey Unserm am 17. Febr. a.c. publicirten Müntz-Edict ... so wenig ... angenommen und passiret werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Wasgestalt Wir wahrgenommen, dass ... viele Unserer Unterthanen ... wüst gelegene Höffe ... bebauen ... und auf eine gewisse Zeitlang sich denen oneribus publicis entziehen mögen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, dass ob Wir wohl Uns billig versehen, es würde denen ... wieder die ... Zigeuner ... publicirten ... Edicten ... nachgelebet ... Wir dennoch ... vernehmen müssen, wie nichts destoweniger solche gefährliche Vagabunden sich ... wieder hervor thun ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiermit zu wissen: wasgestalt Wir ... vernehmen müssen/ daß ob Wir zwar Unseren in Werbung begriffenen Officiers dieselbe in Unseren Landen fortzusetzen ernstlich untersaget ... dennoch dieselbe sich unterstehen sollen so heim- als öffentlich ... Unsere Unterthanen ... zu Krieges-Diensten zu nöhtigen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiermit zu wissen: wasgestalt Wir ... vernehmen müssen/ daß ob Wir zwar Unseren in Werbung begriffenen Officiers dieselbe in Unseren Landen fortzusetzen ernstlich untersaget ... dennoch dieselbe sich unterstehen sollen so heim- als öffentlich ... Unsere Unterthanen ... zu Krieges-Diensten zu nöhtigen ... by : Anton Ulrich (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiermit zu wissen: wasgestalt Wir ... vernehmen müssen/ daß ob Wir zwar Unseren in Werbung begriffenen Officiers dieselbe in Unseren Landen fortzusetzen ernstlich untersaget ... dennoch dieselbe sich unterstehen sollen so heim- als öffentlich ... Unsere Unterthanen ... zu Krieges-Diensten zu nöhtigen ... written by Anton Ulrich (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.) and published by . This book was released on 1695 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, wasgestalt Wir glaubwürdig vernommen, dass in einigen benachbahreten Fürstenthum und Landen ... verordnet und gebohten, dass hinführo keines Bauren Sohn und Knecht ... sich in Unser Fürstenthum und Lande vermiehten ... soll ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, wasgestalt Wir glaubwürdig vernommen, dass in einigen benachbahreten Fürstenthum und Landen ... verordnet und gebohten, dass hinführo keines Bauren Sohn und Knecht ... sich in Unser Fürstenthum und Lande vermiehten ... soll ... by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit männiglich zu wissen, was gestalt Wir ... vernommen, dass ... Einwohner hieselbst sich unterstanden ... was auf die gewöhnliche Wochen-Märckte an Holtze, Viehe ... und dergleichen Victualien herein gebracht werden sollen, entweder für sich ... oder auch auf Vor-Kauff zu besprechen, und aufzukauffen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen allen ... Beambten ... hiemit gnädigst zuwissen, Dass Uns ... sämbtliche Angehörige der Kauf- und Krahmer-Gilden ... vorbringen lassen, wasgestalt eine Zeithero ohngeachtet des ... am 6. Maii 1653 ... publicireten Verbohts durch die ... eingeschlichene ... Winckel-Krähmer ... deren reglirten Commercien ... viel schädliche Confusion ... veruhrsachet worden ...

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