Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb, und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und absonderlich sowohl jenen Unseren Unterthanen, und Insassen, als auch denen, welche zwar außer Unser Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt- und Einkunften geniessen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer-Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb, und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und absonderlich sowohl jenen Unseren Unterthanen, und Insassen, als auch denen, welche zwar außer Unser Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt- und Einkunften geniessen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer-Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nicht weniger denenjenigen, welche außer Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnade zuvor, und geben denenselben zu vernehmen ; Wie Wir in Absicht, die Lands-Praestation für gegenwärtig laufendes 1773.te Jahr richtig zu stellen, Unserer lieb und getreuen Landschaft Ober- und Unterlandes Verordnete, Commissarien, und Rechnungsaufnehmere, deren alt hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemeß, hieher berufen lassen ; Und nachdem Uns wehrender dieser Handlung wegen der in denen letzt verflossenen dreyen Jahren Unser liebes Vaterland zur ungemeinen dessen Entkräftung betrofenen Getreidmißräthigkeit, und anferten dazukommenden Schauerschlägen, grossen Wassergüssen, Viehefall, und anderen Verunglückungen solche triftige Vorstellungen geschehen, wie Wir in billig mitleidige Erwägung gezogen, und derentwillen nicht allein Unsere Kammergefälle zur Aushilfe hernehmen, sondern auch dem Landesunterthan pro Anno dieß an der Recroutenanlage einen Gulden aus besonderen Gnaden nachgesehen, und nicht weniger die Hausofficier, und übrige mann- und weibliche Bediente Unserer Ministern, samentlicher Räthen, auch Kantzley, und anderer Officianten, dann die gleichmäßige Dienerschaft der treu gehorsamsten Ständen in dem heurigen Landschutzbeytrag auf die nämliche Weis Gnädigst befreyet halten wollen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen männiglich Unseren Gruß und Gnade bevor. Demnach Uns sowohl von Unserm Hofrath, als Oberst-Lehenprobstamt mit mehrern gehorsamst vorstellig gemacht worden ist, was die in Cod. civ. P. 4 C. 18. §. 40. n. 1. & 44. n. 3. enthaltene Passage, Kraft welcher auch in Beutellehen kein anderer, als a primo acquirente abstammender zu succedieren haben solle, für Anstöß- und Schwierigkeiten veranlasset; so nehmen Wir an Wiederaufhebung derselben um so weniger Anstand, als sich der hierunter begangene Verstoß seithero ganz klar aufgedeckt hat, mithin Unsere Meinung selbst niemalen gewesen ist, eine den Beutellehens-Inhabern und ihren rechtmäßigen Successoribus so beschwerlich als präjudicierliche Neuerung machen zu wollen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten ... Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer- Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen, als solle nämlichen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden, unsrem Obersthofmeister, und Stäben, dann unsrem Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten, Hofraths- und Hofkammer-Vicepräsidenten, Vicedomen, Stadthaltern, Kanzlern, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwaltern, Mauthnern, Hofmarks-Innhabern, deren Richtern, und all- anderen unseren Beamten, wie nicht weniger den von unsrer lieb- und getreuen Landschaft, und deren Haupt- und Beyaufschlagsbeamten, auch allen Ständen, und insgesammt all- unsren Unterthanen unsren Gruß, und Gnade bevor, und geben denenselben zu vernehmen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nicht weniger denenjenigen, welche außer Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnade zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Nachdem aus Unseren sub dato 19. abgewichenen Monats Februarii in Druck erlassenen General-Mandat, jedermänniglich, dem daran gelegen, wahrnehmen können, wasgestalten die, durch eine mit Unserer lieb- und getreuen Landschaft dortmals nur vorgängig gepflogene Behandlung eingewilligte Standanlagen, dann Unterthans- und andere sonst gewöhnliche Steuern, zu Bestreitung der Uns im heurigen 1772ten Jahr annoch obliegenden Hofstab- und Militair-Ausgaben, auch ersprießlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schulden-Abledigungs-Werks nicht zureichen können ; Und Wir daher für unvermeidlich angesehen, ermeldter Unserer Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungs-Aufnehmer Ober- und Unterlandes zu dem Ende nochmal hieher beruffen zu lassen, um mit denenselben, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, die noch übrige Landes-Erfodernuß vollends zu berichtigen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammerpräsidenten Unseren Grus und Gnade zuvor, und geben denenselben hiemit gnädigst zu vernehmen: Wasmassen zwischen Sr. Majestät des Königs von Sardinien etc. und Uns wegen einer vollkommenen Gleichheit und Reciprocität in Erbschaftssachen zu Behuf beyderseitiger Unterthanen unterm 3ten Sept. des abgewichenen Jahrs für eine Convention ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammerpräsidenten Unseren Grus und Gnade zuvor, und geben denenselben hiemit gnädigst zu vernehmen: Wasmassen zwischen Sr. Majestät des Königs von Sardinien etc. und Uns wegen einer vollkommenen Gleichheit und Reciprocität in Erbschaftssachen zu Behuf beyderseitiger Unterthanen unterm 3ten Sept. des abgewichenen Jahrs für eine Convention ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Nachdem mit Eingang des jetzig- 1772sten Jahres die Nothdurft unausweichlich erfoderet, Unserer lieb- und getreuen Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungs-Aufnehmere Ober- und Unterlandes hieher zu beruffen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Nachdem mit Eingang des jetzig- 1772sten Jahres die Nothdurft unausweichlich erfoderet, Unserer lieb- und getreuen Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungs-Aufnehmere Ober- und Unterlandes hieher zu beruffen ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen, und jeden unseren Hofraths-und Hofkammer-Präsidenten ... unsere Gnade, und Gruß zuvor und lassen ihnen hiemit ohnverhalten: Wasmassen wir zwar wegen Beschreibung der in unseren Landen zu Bajern, und der obern Pfalz sowohl auf dem Land als in Städt- und Märkten sich befindenden unbeständigen Inwohnungs-Familien, dann Einbring- und Berichtigung des Herdstattgelds ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unseren Gruß und Gnade bevor. Demnach Uns sowohl von Unserm Hofrath, als Oberst-Lehenprobstamt mit mehrern gehorsamst vorstellig gemacht worden ist, was die in Cod. civ. P. 4. C. 18. §. 40. n. 1. & 44. n. 3. enthaltene Passage, Kraft welcher auch in Beutellehen kein anderer, als a primo acquirente abstammender zu succedieren haben solle ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten ... Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen: Was massen durch die allgemeine tägliche Erfahrung bishero sich genugsam gezaiget, daß Unsere landesherrliche, burgerliche, Privat- und andere Gebäude, sie mögen von wichtiger oder geringen Erheblichkeit seyn, auch in was vor Plätzen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unseren Hofraths- und Hofcammer-Praesidenten ... Unseren Gruß und Gnad zuvor: und lassen denenselben unverhalten, wie daß Uns zu nicht geringem Mißfallen zu vernehmen gekommen, wasgestalten sowohl theils zwischen Unseren, als theils gegen anderer Unserer Ständen Beamte, aus ungeziemenem Hochmuth, und Vanität eine zeithero öfters wegen eines von dem anderen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unsere Gnade, und Unsern Gruß zuvor. Wir haben in einem Generali von 9. December 1768. Unsern gnädigsten Willen dahin geäußert, daß hinführ keine geistliche Bruderschaft ohne Unser Wissen und Willen mehr errichtet, und von jenen, welche wirklich schon da sind, die Landesherrliche Einwilligung ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden unseren Gruß, und Gnad zuvor! und geben hiemit zu vernehmen, welcher gestalten Wir Uns gnädigst erinnern, allschon untern 21. Julii Anno 1759. wegen genauester Auskundschaftung, und zu Verhaftbringung deren meineydigen Deserteurs von Unseren Infanterie- und Cavallerie Regimentern, dann Corps ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedernbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unsere Gnad, und Gruß zuvor. Uns ist mißfälligst zu vernehmen gekommen, wie daß die Prälaturen, Probsteyen, Dechaneyen, Pfarren, Canonicaten, so andere geistliche Beneficien in Unseren Landen grossen, theils mit auswärtigen Subjectis besetzet: eben hiedurch aber Unsere getreue Unterthanen an der vorzüglich nachzusuchen habenen Versorgung ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heiligen Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unseren Hofraths-Präsidenten, Vice-Präsidenten ... Unsere Gnad, und Gruß, und geben hiemit zu vernehmen: wasgestalten Wir Uns zwar allerdings gnädigst versehen hätten, es wurden Unsere schon so vielmalen in Betref Unserer Siegelpapiers-Gefällen gnädigst erlassene General-Mandata, und Verordnungen von jedermänniglich genauest ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil.Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Präsidenten, Vicepräsidenten ... Unseren Gruß, und Gnade zuvor, und geben denenselben zu vernehmen; wasmassen Wir für nothwendig angesehen, Unserer lieb- und getreuen Landschaft Verordnete, Commissarien, und Rechnungs Aufnehmere zu dem Ende hieher zu beruffen, um mit denenselben, gemäß deren alt hergebrachten Frey- und Gewohnheiten ...

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