Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Nieder-Baiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnad hiemit bevor. Demnach Uns in vielen wegen daran gelegen seyn will, von allen Communitäten, welche sich in Unsern Landen fest setzen wollen, allzeit vorläufige gründliche Notitz und Information zu haben ...

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Nieder-Baiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnad hiemit bevor. Demnach Uns in vielen wegen daran gelegen seyn will, von allen Communitäten, welche sich in Unsern Landen fest setzen wollen, allzeit vorläufige gründliche Notitz und Information zu haben ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Nieder-Baiern, auch der Obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnad hiemit bevor. Demnach Uns in vielen wegen daran gelegenseyn will, von allen Communtiäten, welche sich in Unsern Landen fest setzen wollen, allzeit vorläufige gründliche Notitz und Information zu haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben hiemit zu vernehmen: Wasmassen Wir Uns noch gar zu wohl der jenigen Stelle gnädigst erinneren, welche in Unseren Cod. jud. cap. 20. §vo. 8. Nro. 7. einlaufet, und den Vorzug der Creditorum respectu fisci bey verwürckten Gut mit sich bringet

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden, Unsern Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen. Gleichwie bey Errichtung des mit grossen Nutzen noch immer fortdaurenden Landgestütts, unsere, und Unser diesfalls mit Uns einverstandenen lieb und getreuen Landschaft alleinige Landsväterliche Vorsorg ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unser lieb- und getreuen Ständen, Innsassen und Unterthanen Unsere churfl. Huld und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen, wasmaßen Uns der ungemeine Mißbrauch des bishero tollerirten Häuserkaufs, und die allzugroße Anzahl deren auf den Getreidhandel sich verlegend- sogenannten Getreidführer, dann der unleidentliche Wucher ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heiligen Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unseren Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten ... Unseren Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit gnädigst zu vernehmen: Was zwischen Sr. Allerchristlichsten Majestät etc. und Uns wegen Aufhebung des Iuris Albinagii zu Behuf beydserseitiger Unterthanen unterm 14. August des gegenwärtigen Jahrs für eine Convention abgeschlossen worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedernbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen, und jeden Unsere Gnad, und Gruß zuvor. Uns ist mißfälligst zu vernehmen gekommen, wie daß die Prälaturen, Probsteyen, Dechaneyen, Pfarren, Canonicaten, so andere geistliche Beneficien in Unseren Landen grossen, theils mit auswärtigen Subjectis besetzet: eben hiedurch aber Unsere getreue Unterthanen an der vorzüglich nachzusuchen habenden Versorgung um ein merkliches ganz wiederrechtlicher Dingen verkürzet werden

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg ... Entbieten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, ... Unsern Gruß und Gnad zuvor ...

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Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten, Hofraths-Vice-Präsidenten, Vitzthumen, Kanzlern, Rentemeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwaltern, Mauthnern, und Beymauthnern, Hofmarchs-Innhabern, deren Richtern, und all andern Unsern Beamten, wie nichtweniger denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, und deren Aufschlags-Beamten, auch allen Ständen, und insgemein all Unsern Unterthanen, Unsern Gruß und Gnad zuvor : und geben denenselben zu vernehmen, daß eine allgemeine, dem einzeln Betracht des hieländischen Winhandels-Geschäfft vorzuziehende Landsvorsicht Uns in die unwidersprechliche Nothwendigkeit versetzet habe, daß Wir den Fürgängen anderer Länder, welche Unsern Landsproducten und Fabricaten, als Salz, Getreid so anders, entweders mit wirklichen Sperren und Verbothen, oder wenigst mit schweren Imposten und Auflagen entgegen stehen, doch einigermassen Uns nach- und gleichachten, und durch die Beförderung hieländischer Producten-Exportation den Geld-Einfluß zu vermehren, oder wenigst den so vieljährig unwiederkehrlichen landsschädlichen Geld-Ausfluß etwelchermassen zu vermindern, nach Unseren landsherrlichen Pflichten und Befugniß, uneinstelligen Bedacht nehmen müssen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen written by and published by . This book was released on 1769 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor: Nicht ohne unseren und jedermänniglich sonderbarer Befremdung ist erst vor einigen Tägen ein fürstl. Freysingisches Ordinariats-Patent in offentlichen Druck erschienen, vermög dessen unter anderen schädlichen Büchern überhaupt auch der so betitulte Veremund von Lochstein, als ein wider die wahre Grundsätz der Kirchen anstößiges, dem Ansehen der Päbsten und allgemeinen Kirchenversammlungen, geistlich- und weltlichen Fürsten nachtheilig, auch sonst in mehr Weeg gefährliches Werk angesehen, und deßwegen in dem ganzen Bisthum Freysing verboten und verworfen seyn solle. ... Es legt aber der unpartheyische Augenschein ... so viel zu Tag, daß hierinn keine Glaubens- und Religions-Sachen, sondern nur ... solche Dinge abgehandlet werden, worüber die Censur in unseren Landen niemand als uns selbst von Landsherrschaft wegen gebühren kan. Gleichwie wir demnach obiges Verbott anderst nicht, als für einen offenbaren Eingrif in unseren Landshoheitsrechte ansehen können, so declarieren wir solches auch für null und nichtig. ... written by and published by . This book was released on 1766 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, In Ob- und Niederbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. ENtbieten allen und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unsern Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denenjenigen, welche ausser Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen; Wasgestalten Wir über die Mittel, welche zu unvermeidentlicher Bestreitung Unserer Hofstaabs- und Militär-Ausgaben, dann gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungs-Werks erfoderlich sind, mit denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft Ober- und Unterlands eigens hieher berufenen Verordneten, Commissarien, und Rechnungsaufnehmeren, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, reiffliche Berathschlag- und Handlung pflegen lassen ...

Download Von Gottes Gnaden, Wir Maximilian Joseph, In Ob- und Niederbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. ENtbieten allen und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unsern Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denenjenigen, welche ausser Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen; Wasgestalten Wir über die Mittel, welche zu unvermeidentlicher Bestreitung Unserer Hofstaabs- und Militär-Ausgaben, dann gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungs-Werks erfoderlich sind, mit denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft Ober- und Unterlands eigens hieher berufenen Verordneten, Commissarien, und Rechnungsaufnehmeren, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, reiffliche Berathschlag- und Handlung pflegen lassen ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... Unsern Gruß und Gnad zuvor, und lassen denenselben hiemit unverhalten, daß der allgemeine Lands-Nutzen, (auf welchen Wir bey Anrichtung der allhiesigen Leder-Manufactur das Augenmerk genohmen, und zu dessen jedermänniglichens Wissenschaft das umständige Avis-Mandat von 15. Decemb. 1762. in Druck erlassen haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph In Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unseren Gruß und Gnad bevor. Wir vernehmen mit so vieler Befremdung als Mißfälligkeit, was massen uneracht aller Mühe, Sorgfalt und Wachtsamkeit, womit wir uns nach den rühmlichen Vortritt unserer Durchläuchtigister Vorelteren für die beständige Aufrechthaltung der wahren Catholischen-Religion bishero eifrigist verwendet haben ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unseren Hofraths- und Hofkammerpräsidenten ... Unsern Gruß und landesfürstl. Gnade, und geben denenselben hiemit zu vernehmen; daß, ob Wir zwar billig verhoffet haben, daß durch die von Uns aus landesväterlicher Gnade und Milde, wiederum eröfnete Einfuhr der Rauch- und Schopftabacks, das Tabackeinschwörzen von selbsten aufhören ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unseren Hofraths- und Hofkammerpräsidenten ... Unsern Gruß und landesfürstl. Gnade, und geben denenselben hiemit zu vernehmen; daß, ob Wir zwar billig verhoffet haben, daß durch die von Uns aus landesväterlicher Gnade und Milde, wiederum eröfnete Einfuhr der Rauch- und Schopftabacks, das Tabackeinschwörzen von selbsten aufhören ... written by and published by . This book was released on 1775 with total page 24 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbieten all und jeden Unseren Hofraths- und Hofcammer-Präsidenten ... Unseren Gruß und Gnad zuvor! Es ist jedermänniglich ohnverborgen, und Wir werden durch die tägliche Erfahrung immer mehrers überzeuget, welchergestalten nicht nur der Werth allerhand Brenn- Bau- und Werckholtzes in Unseren Landen von Tag zu Tag zu steigen, sondern auch sogar der würckliche Mangel ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb, und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und absonderlich sowohl jenen Unseren Unterthanen, und Insassen, als auch denen, welche zwar außer Unser Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt- und Einkunften geniessen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer-Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths Praesidenten, Vicepraesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb, und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und absonderlich sowohl jenen Unseren Unterthanen, und Insassen, als auch denen, welche zwar außer Unser Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt- und Einkunften geniessen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: wie Wir zwar allerdings Uns dessen gnädigst erinneren, was Wir dem anheur unterm 14ten April im Druck erlassenen Steuer-Mandat bey dessen dritten, und vierten Puncten einverleiben lassen ... PDF Online Free

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