Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Thun hiermit kund, und fügen männiglich zu wissen: Demnach durch die in Unserm Chur-Fürstenthum und Landen eingeführte Ungleichheit des Bier-Gefäßes zu vielerley Unordnung ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Thun hiermit kund, und fügen männiglich zu wissen: Demnach durch die in Unserm Chur-Fürstenthum und Landen eingeführte Ungleichheit des Bier-Gefäßes zu vielerley Unordnung ... by : August (Polska, Król, II.)

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Thun hiermit kund, und fügen männiglich zu wissen: Demnach Wir Unsers getreuen Churfürstenthums und dahin incorporirter, auch anderer Lande bekümmerten Zustand ... durch die vor vier Jahren beschehene Schwedische Invasion gesetzet worden ...

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Thun hiermit kund und fügen männiglich zu wissen, Demnach Uns in unterthänigkeit zu erkennen gegeben worden, welcher gestalt, als aus Unserer General-Accis-Inspection die Verordnung ergangen ...

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Book Synopsis Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Thun hiermit kund und fügen männiglich zu wissen, Demnach Uns in unterthänigkeit zu erkennen gegeben worden, welcher gestalt, als aus Unserer General-Accis-Inspection die Verordnung ergangen ... by : August (Polska, Król, II.)

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Thun hiermit kund, und fuegen maenniglich zu wissen: Demnach in dem, wieder Heinrich Willhelmen, der sich unter bisherigen Character eines Obristen, de Geriz genennet hat ... durch ein besetztes General-Kriegs-Recht, wegen verursachten Ruins und Verlusts derer ihm ... anvertraut gewesenen Moscowitischen Trouppes, Cassa, Artillerie ... ingleichen anderer Treu- und Ehr-losen Thaten halber, ausgesprocheen Urthel mit enthalten ...

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Wir, Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Thun hiermit kund und zu wissen, daß, ob Wir wohl wegen des meineydigen Desertirens, bey Unseren Regimentern zu Roß und zu Fuß, wie auch Verhaelung, Passirung, heimlicher Schutzleist- und Forthelffung dergleichen treuloser Leuthe, zu unterschiedenen mahlen ...

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Wir, Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Thun hiermit kund und zu wissen, was maßen Wir wegen der zeithero an Tag gekommenen Kobaldt-Parthiererey, da die dieserhalb ergangene Mandata und gebrauchte Precaution, solcher Dieberey gnueglichen Einhalt zu thun, nicht zulangen wollen ...

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Wir, Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Thun hiermit kund und zu wissen, daß ob Wir wohl die Victualien-Lieferung Unserer Ambts-Unterthanen, an Unsere Beambte und Bediente ... nachdruecklich untersaget ...

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Thun hiermit kund und zu wissen, Was maßen Wir in Erfahrung kommen ... der gewaltsamen Werbung und darbey vorgehender Excesse halber ... publiciret worden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Entbiethen allen ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Uns hinterbracht worden, was maßen von denen in der jüngsthin mit denen Schweden gehabten Action zerstreueten Leuten ... sich viele hieher nach Sachsen retiriren ...

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Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich Augustus, Koenig in Pohlen ... Hiermit thun kund, daß Uns saemtliche Einwohner in der Neustadt Ostra unterthaenigst zu erkennen gegeben, wasgestalt sich ihre Gemeinde bißher wenigstens biß auff 1500. Personen vermehret haette, welche ich zwar des Gottesdienstes zu St. Annen vorietzo bediente, bey boesem Wetter und großem Wasser aber oeffters daran verhindert ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich Augustus, König in Pohlen, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg ... Chur-Fürst, [et]c. Lieber Getreuer, Demnach Wir das, wegen durchgängiger Vergleichung des Bier-Gefässes unterm 30. Nov. 1702. ergangene Mandat zu wiederhohlen, und zugleich, daß das Dreßdner Kannen-Maaß allenthalben in Unserm Churfürstenthum ... eingeführet werde, zu verordnen, der Nothdurfft befunden; Als übersenden Wir [...] beygefügte Befehl an [...] sambt angeschlossenen Abdrücken von obangeführten Mandat ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich Augustus, König in Pohlen, &c. Hertzog zu Sachßen ... Chur-Fürst, &c. Wurdige, Hochgelahrte, Lieben, Andächtige und Getreue; Demnach zeithero Beschwerungen geführet worden, daß unterschiedene Gerichts-Herren, theils durch Rechtssprechung, denen etwa bey ihnen verklagten Schulmeistern ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern ... geneigten Willen, und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maaßen Wir in Erfahrung gebracht, daß nicht nur eine ansehnliche Anzahl Frantzoesischer Deserteurs, Unserm Chur-Fuerstenthum und Landen sich allbereit eingefunden sondern deren auch noch eine groessere Menge, und zwar in ziemlich zahlreichen Hauffen, sowohl durch den Schwartz-Wald, als andere Routen, ihren Weg ebenfalls nach Unseren Graentzen gerichtet haben ...

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Wir, Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten ... geneigten Willen ... und fuegen ihnen hiermit zu wissen; Was maßen Uns geziemend vorgetragen worden, Wie daß bißhero, derer von Zeit zu Zeit ergangenen nachdruecklichen Verbothe ungeachtet, in Unser Chur-Fuerstenthumb und Lande, aus denen benachbarten Landen, viel geringhaltige Muentz-Sorten eingeschleppet ...

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Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Fügen hierdurch allen Unsern Praelaten ... zu wissen: Demnach Wir durch die, an Uns erstattete Berichte, mit nicht geringen Mißfallen vernehmen müssen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich Augustus, Koenig in Pohlen ... Hiermit thun kund, daß Uns der Pfarrer zu Stolpen, M. Carl Samuel Senff, sowohl die Kirch-Vaeter daselbst, den klaeglichen Zustand, worein dieser Ort durch den am 4. Martii letzthin erlittenen Brand gerathen, und wie zugleich die Stadt-Kirche und Geistliche Gebaeude in die Asche und voelligen ruin verfallen, beweglichst vorgestellet ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Thun hiermit jedermänniglich kund und zu wissen: Was maßen Wir, nach Unserer, bereits vormahln, vermittelst eines öffentlich angeschlagenen Patents, vom 8. Januarii Anno 1724. bekannt gemachten Absicht, die Stadt Alt-Dreßden allhier, welche Wir in Zukunfft Neue Stadt bey Dreßden benennet wissen wollen, jemehr und mehr in Anbau ... zu bringen, verschiedene leer- und wüste Plätze unf Gassen, denenjenigen, so darauff Häuser zu erbauen, gesinnet, ohne Entgeld, anweisen ... zu lassen, entschlossen seyn ...

Download Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Thun hiermit jedermänniglich kund und zu wissen: Was maßen Wir, nach Unserer, bereits vormahln, vermittelst eines öffentlich angeschlagenen Patents, vom 8. Januarii Anno 1724. bekannt gemachten Absicht, die Stadt Alt-Dreßden allhier, welche Wir in Zukunfft Neue Stadt bey Dreßden benennet wissen wollen, jemehr und mehr in Anbau ... zu bringen, verschiedene leer- und wüste Plätze unf Gassen, denenjenigen, so darauff Häuser zu erbauen, gesinnet, ohne Entgeld, anweisen ... zu lassen, entschlossen seyn ... PDF Online Free

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