Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen und ieden, Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und haben Sie sich ... zu erinnern, was für Verboth ... sowol wegen der frembden Werbungen, als zumahlen auch wegen eigenmächtiger Sammel-Plätze und Durchzüge, in Unserm Coburgischen Fürstenthum ... ergangen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen und ieden, Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und haben Sie sich ... zu erinnern, was für Verboth ... sowol wegen der frembden Werbungen, als zumahlen auch wegen eigenmächtiger Sammel-Plätze und Durchzüge, in Unserm Coburgischen Fürstenthum ... ergangen ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... und haben Sie sich sampt und sonders gebührend zu erinnern/ was für Verboth und Verordnungen ... wege[n] der frembden Werbungen ... ergangen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... und haben Sie sich sampt und sonders gebührend zu erinnern/ was für Verboth und Verordnungen ... wege[n] der frembden Werbungen ... ergangen ... by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... und haben Sie sich sampt und sonders gebührend zu erinnern/ was für Verboth und Verordnungen ... wege[n] der frembden Werbungen ... ergangen ... written by Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.) and published by . This book was released on 1674 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten hiermit allen und Jeden unsern Prälaten ... unsern Gruß und Gnade ; Und fügen Jhnen ... zu wissen ... was maßen ... sich allerhand ansteckende Seuchen und Krankheiten/ an unterschiedlichen nicht allzuweit entlegenen Orthen/ die Zeit hero mercken lassen ; Wann Wir dann aus Landesväterlicher Vorsorge ... bedacht seyn ... bey Zeiten vorgebauet ... aller besorglichen infection in unserm Fürstenthum ... gesteuert werden möge ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten hiermit allen und Jeden ... unsern Gruß und Gnade; Und fügen Jhnen darneben zuwissen/ daß ... der in benachbarten Ohrten eingreiffenden Infection halber, am 8ten dieses Monats durch öffentlichen Druck publicirtes Mandat/ wegen Verwahr- und Bewachung der Städte und Dörfer/ auch Aufnehm- und Durchlassung der von verdächtigen Ohrten herkommenden Fremden/ Bettler ... der Gebühr nach seyn beobachtet worden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729 by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog)

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Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsere ... Gnade und Gruß zuvor, und fuegen Ihnen demnechst zu wissen, was maßen bey Uns bißanhero vielfaeltige Klagen, wegen des unschmackhafften und unreinen Biers, vorgekommen, und nach geschehener Untersuchung davor gehalten worden, daß diesem Ubel, als wodurch der menschlichen Gesundheit ... Schaden zugefueget wird, nicht fueglicher abzuhelffen waere, als wenn, statt der bißher beym Brauen ueblich gewesenen Satz-Hefen, die ueber sich steigende Hefen gebrauchet wuerden ; Als setzten und ordnen Wir hiermit, daß von nun an der Gebrauch der Satz-Hefen beym Bier-Brauen ... gaentzlich ... aufhoeren ... solle. Also haben Wir zu mehrer Urkund ..., gegenwaertige Verordnung in ein gedrucktes Patent bringen lassen, und unter Unsers Cantzley-Insiegels Vordruckung und ... Unterschrifft ... publiciren zu lassen befohlen. Datum Weimar zur Wilhelms-Burg, den 31. Julii 1733. Ernst August, H. z. S.

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Von Gottes Gnaden/ Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergk/ ... Entbieten ... unsern Gruß/ ... Und haben ... gebührend zu erinnern/ ... wie auch in unserm Fürstenthumb und Landen die frembden Werbungen/ Muster-Plätze und Durchzüge nicht allein vermittelst unsers den 20. Decembr. ... 1654. Jahrs ... öffentlich angeschlagenen Patents/ ... verboten ... dasselbe vermittelst eines unterm dato des 15. Martii An. 1656. ... wiederholet/ ... durch unser am 29. Januar. An. 1664. abermal in Druck publicirtes Patent die vorige beydeverneuert/ und ... nochmals verordnet haben/ daß sich niemands ... in einige Kriegs-Dienste/ ohne unser/ des Landes-Fürsten und Lehen-Herrn/ sonderbahres Erlaubnis/ einlassen ; ...

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Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fuegen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in ... Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen muessen, daß Unserer gnaedigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glueckselige Einrichtung aller Staende abzielet ; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr oeffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten koennen ; Als ist dabey unser.. Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fuerstl. Insiegel bekraefftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742. Ernst August, H. z. S.

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fuegen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in ... Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen muessen, daß Unserer gnaedigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glueckselige Einrichtung aller Staende abzielet ; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr oeffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten koennen ; Als ist dabey unser.. Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fuerstl. Insiegel bekraefftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... und fügen denenselben zu wissen/ Demnach ... Friederich Wilhelmen/ Hertzogen zu Sachsen ... von dieser Welt abgefordert ... und Seine Hochsel. Ld. durch diesen Ihren tödlichen Hintrit Uns ... Agnaten mit Ihren Fürstenthümen und Landen vermöge der Rechte befället/ dessen Wir Uns ... mit Unsern ... Vettern Weymarischer Lini gegen Uberlassung gewisser Aempter ... freund-vetterlich verglichen ... Daß Wir Uns demnach solcher Uns durch ... Schickung/ und nach Verordnung der Rechte/ auch vermöge obberürten Vergleichs angefallener und zukommender Fürstenthumen und Lande ... angenommen und unterzogen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbieten allen und ieden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen darneben zuwissen: Demnach eine Zeithero im gemeinen Handel und Wandel von denen nach dem Leipziger Fuß ausgemünzten 1/3teln und 2/3teln fast wenig mehr zu sehen gewesen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbieten allen und ieden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen darneben zuwissen: Demnach eine Zeithero im gemeinen Handel und Wandel von denen nach dem Leipziger Fuß ausgemünzten 1/3teln und 2/3teln fast wenig mehr zu sehen gewesen ... by : August II. (Polen, König)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbieten allen und ieden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen darneben zuwissen: Demnach eine Zeithero im gemeinen Handel und Wandel von denen nach dem Leipziger Fuß ausgemünzten 1/3teln und 2/3teln fast wenig mehr zu sehen gewesen ... written by August II. (Polen, König) and published by . This book was released on 1695 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden by :

Download or read book Von Gottes Gnaden written by and published by . This book was released on 1672 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen ieden Unsern Prælaten ... Geists- und Weltlichen Standes, Unsers Fürstenthums Altenburg, Unsern Gruß ... Demnach der Höchste Gott nach seinem allein wiesen Rath und Willen den weyland Durchlauchtig-Hochgeborenen Fürsten, unsern Freundlichen lieben Vetter, Herrn Friederich Wilhelmen, Hertzogen zu Sachsen ... am vierzehnde deß verwichenen Monats Aprilis von dieser Welt abgefordert ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen ieden Unsern Prælaten ... Geists- und Weltlichen Standes, Unsers Fürstenthums Altenburg, Unsern Gruß ... Demnach der Höchste Gott nach seinem allein wiesen Rath und Willen den weyland Durchlauchtig-Hochgeborenen Fürsten, unsern Freundlichen lieben Vetter, Herrn Friederich Wilhelmen, Hertzogen zu Sachsen ... am vierzehnde deß verwichenen Monats Aprilis von dieser Welt abgefordert ... by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen ieden Unsern Prælaten ... Geists- und Weltlichen Standes, Unsers Fürstenthums Altenburg, Unsern Gruß ... Demnach der Höchste Gott nach seinem allein wiesen Rath und Willen den weyland Durchlauchtig-Hochgeborenen Fürsten, unsern Freundlichen lieben Vetter, Herrn Friederich Wilhelmen, Hertzogen zu Sachsen ... am vierzehnde deß verwichenen Monats Aprilis von dieser Welt abgefordert ... written by Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.) and published by . This book was released on 1672 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten allen und jeden, Unsern Praelaten, Grafen und Herrn, denen von der Ritterschafft, Beamten, Gerichts-Herren, Buergermeistern und Stadt-Raethen, Unsern respective gnaedigsten Gruß! und fuegen Ihnen zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer Unserer Landschaffts-Casse gegenwaertig obliegenden Ausgaben nach beschehener Uberlegung ... 15. extraordinair-Steuern, nebst Continuation der bißherigen Accise, nemlich: Eine und eine halbe Steuer, Trium Reg. ... auf das jetzige 1737. Jahr hiermit auszuschreiben ... Uhrkundlich haben Wir dieses Patent eigenhaendig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar, den. 19. Jun. 1737. Ernst August. H. z. S.

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Download or read book Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten allen und jeden, Unsern Praelaten, Grafen und Herrn, denen von der Ritterschafft, Beamten, Gerichts-Herren, Buergermeistern und Stadt-Raethen, Unsern respective gnaedigsten Gruß! und fuegen Ihnen zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer Unserer Landschaffts-Casse gegenwaertig obliegenden Ausgaben nach beschehener Uberlegung ... 15. extraordinair-Steuern, nebst Continuation der bißherigen Accise, nemlich: Eine und eine halbe Steuer, Trium Reg. ... auf das jetzige 1737. Jahr hiermit auszuschreiben ... Uhrkundlich haben Wir dieses Patent eigenhaendig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar, den. 19. Jun. 1737. Ernst August. H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1737 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 written by Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog) and published by . This book was released on 1788 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen zu wissen, Daß wir ... mit Bestürtzung vernehmen müssen, welcher gestalt ... zu wider dem heiligen Gebot ... und Unsern ... Außschreiben nicht allein Unzucht und Hurerey ... überhand nehmen wolle ...

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Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und allen Unsern Unterthanen des Fuerstenthums Weimar, Unsern ... Gruß ... ; und fuegen Ihnen anbey zu wissen, was maßen Wir biß anhero mißfaellig wahrgenommen, daß, obwohln annoch bey Leb-Zeiten ..., Herrn Hertzog Wilhelm Ernsts ..., die noethige Verfuegung gemacht worden, daß in den Staedten, Flecken und Doerffern Unserer Lande, die Nacht-Wache an jedem Orte mit hinlaenglichen Leuten versehen werde, um aller zu besorgenden Feuers- und anderer Gefahr, so viel moeglich, vorzukommen, dennoch diesem wenige oder gar keine Folge geleistet worden. ... Als ist hiermit Unser ... Wille ..., daß an jedem Orte drey Nacht-Waechter die Nacht-Wacht halten ..., Uhrkundlich haben Wir gegenwaertiges Patent unter Unserer Unterschrifft ... ausfertigen lassen. Geben Weimar zur Wilhelms-Burg, den 10ten Julii 1733. Ernst August, H. z. S.

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