Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Es ist alschon ... geklaget worden, wie die er heischender Nothdurfft nach behueff der Werbung Ausgeschichte ... gefunden, von ... Unterthanen ... öffters gar behindert, und denen von ihnen Angeworbenen dass sie von denen Werbern ... Gelegenheit gegeben, auch zu Zeiten ... mit Gewalt abgenommen, Gleichwie Wir nun bey ... Läufften und in Ansehung der ... Besatzung für Unsere Vestungen, Unsere Miliz in etwas zu verstärcken ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Es ist alschon ... geklaget worden, wie die er heischender Nothdurfft nach behueff der Werbung Ausgeschichte ... gefunden, von ... Unterthanen ... öffters gar behindert, und denen von ihnen Angeworbenen dass sie von denen Werbern ... Gelegenheit gegeben, auch zu Zeiten ... mit Gewalt abgenommen, Gleichwie Wir nun bey ... Läufften und in Ansehung der ... Besatzung für Unsere Vestungen, Unsere Miliz in etwas zu verstärcken ... by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Demnach Uns unterthänigst vorgetragen worden, wasgestalt durch den vor Augen stehenden Misswachs im Winterfelde bey Unsern Unterthanen die Armuth dergestalt zugenommen, dass viele nicht vermögend die Nothdurfft an Saat-Korn für sich dieses Jahr anzuschaffen, und wie der bey Unserm Land-Magazin verhandene Vorrath desfalls nicht allerdings zureichlich senn wolle ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... wasmassen hieselbst in verschiedenen Häusern die Feuer-Stäte nicht mit behöriger Gorgfalt angeleget, und dadurch diese Stadt nicht geringer Gefahr bloss gestellet worden, dass Wir solchemnach der Nothdurfft ermessen, nicht allein bey gantz neu-aufzuführenden Gebäuden ... sondern auch die Enderung derer schon allhier besindlichen nicht gnugsam verwahrten Feuer-Stellen ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Vernehmen mit ungnädigem Missfallen, wasgestalt ohngeachtet der bey Unserer Miliz deshabler gestelleten nachdrücklichen Ordre dennoch gar ungemeine excesse bey denen Werbungen vorgehen sollen, so gar dass dadurch nicht allein Einheimische, sondern auch Fremde ihr Gewerbe in hiesigen Landen zu treiben abgeschrecket und der so nöthige Handel und Wandel, welchem doch billig ein freyer und sicherer Lauff zu verstatten, mercklich behindert werde

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Vernehmen mit ungnädigem Missfallen, wasgestalt ohngeachtet der bey Unserer Miliz deshabler gestelleten nachdrücklichen Ordre dennoch gar ungemeine excesse bey denen Werbungen vorgehen sollen, so gar dass dadurch nicht allein Einheimische, sondern auch Fremde ihr Gewerbe in hiesigen Landen zu treiben abgeschrecket und der so nöthige Handel und Wandel, welchem doch billig ein freyer und sicherer Lauff zu verstatten, mercklich behindert werde by : Braunschweig (Duchy)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Vernehmen mit ungnädigem Missfallen, wasgestalt ohngeachtet der bey Unserer Miliz deshabler gestelleten nachdrücklichen Ordre dennoch gar ungemeine excesse bey denen Werbungen vorgehen sollen, so gar dass dadurch nicht allein Einheimische, sondern auch Fremde ihr Gewerbe in hiesigen Landen zu treiben abgeschrecket und der so nöthige Handel und Wandel, welchem doch billig ein freyer und sicherer Lauff zu verstatten, mercklich behindert werde written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1717 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg &c. Fügen hiemit ... zu wissen ... welchergestalt viele von Unsern getreuen Unterthanen ... in nicht geringe Schulden gesetzet, auch ... ruiniret worden, dass Sie bey den Betrauren ihrer Anverwandten ... Kosten anwenden, auch die Trauer ... continuiren müssen ... So setzen ... Wir ... dass ... nach Publication dieser ... bey denen nach Absterben der Anverwandten anzustellenden Trauren keinem ... die Zimmer und dergleichen mit Trauer-Zeuge zu beziehen ... nachgelassen, noch verstattet werden solle, seine Dienstbothen und Domestiquen beyderley Geschlechts in Trauer zu kleiden ... oder sonst zu reichen, bey Vermeydung Unser schweren Ungnade und willführlichen Geld-Straffe ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Nachdemmahlen die Nothdurfft erfodert, dass dafür gesorget werde, wie die hin und wieder im Lande annoch befindliche wüste Höfe ferner angebauet werden mügen, dass in solcher Absicht denen zu anderweiter revidirung der Contributions-Beschreibung verordneten Commissariis in Instruction gegeben worden, zufoderst jedes Orths fleissig zu erkundigen, was von dergleichen Stellen und wüsten Höfen sich findet, und darauf in denen neuen Beschreibungen dieselbe nur so gleich vor voll und als bebauet zum Ansatze zu bringen

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Von Gottes Gnaden, Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg etc. fügen hiemit zu wissen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg etc. fügen hiemit zu wissen ... by : August Wilhelm Herzog von Braunschweig

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass die Desertion bey Unserer Miliz ... überhand nehme, und von denen ... zu deren Verhütung publicirten ernsten Verordnungen ... verspühret werde, dass Wir ... Verordnungen ... zu renoviren und gestalten Sachen ... zu erleutern Uns gemüssiget befunden ... Und ist solchem nach ... ernster Befehl, dass weilen nicht ... wann solchen Pflicht-vergessenen Leuten ... nicht übergeholffen würde ... Wann ein Soldat ausserhalb seiner Garnison ... angetroffen würde ... so fort in Verhafft genommen ... Soll niemand Unserer Unterthanen denen Soldaten ... unkenntlich zu machen ... solten ...

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Von Gottes Gnaden, August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass die Desertion bey Unserer Miliz ... überhand nehme, und von denen ... Verordnungen fast nicht der geringste Nutzen weiter verspühret werde, dass Wir ... Verordnungen anderweit zu renoviren und gestalten Sachen nach ... zu erleutern Uns gemüssiget befunden, Und ist ... Unser ... ernster Befehl, dass ... wann solchen Pflicht-vergessenen Leuten ... nicht übergeholffen würde, dieselbe ... entkommen können, dass ... Wann ein Soldat ausserhalb siner Garnison ... angetroffen würde ... so fort in Verhafft genommen ... Soll niemand Unserer Unterthanen denen Soldaten ... weder vor Geld noch ohne Entgeld abzunehmen sich gelüsten lassen ... Künte aber ein solcher überführet werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass in Unsern Landen das schädliche Vor- und Aufkauffen des Korns sehr überhand nimmet ... dass ... wann von dem Land-Mann Korn nach denen Städten zum Verkauff gebracht wird ... solches in grosser Quantität bestellet werde, und öffters noch vor der Erndte ein Vorschuss an Gelde darauff geschehe, und dan ... publicirten Gesetzen und Verordnungen zuwider ist, auch zu unnöthiger Theurung und Steigerung des Korn-Preises Anlass giebet ... So ordnen ... Wir ... dass hinführo jemand ... erlaubet seyn solle, Korn zum Commercio in Unsern Landen ... auffzukauffen, bey Vermeydung der Confiscaition und anderer ... Bestraffung ...

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Verordnung betr. die Meyer-Gefälle

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Book Synopsis Verordnung betr. die Meyer-Gefälle by : August Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit ... zu wissen, Nachdem zwischen Ihro Königl. Mayt. in Polen als Churfürsten zu Sachsen und Uns durch eine ... Convention abgeredet und verglichen worden, dass alle ... Deserteurs von ... Armeen, Trouppen und Garnisonen ... welche ohne Passport herum vagiren, als Deserteurs angesehen, und mit allem ... Gewehr, Pferden, Monture ... und ohnverzüglich dem ... Gouverneur ... von dessen Trouppen die Desertion geschehen ist, davon binnen 8 oder längstens binnen 14 Tagen ... Nachricht gegeben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit ... zu wissen, Nachdem zwischen Ihro Königl. Mayt. in Polen als Churfürsten zu Sachsen und Uns durch eine ... Convention abgeredet und verglichen worden, dass alle ... Deserteurs von ... Armeen, Trouppen und Garnisonen ... welche ohne Passport herum vagiren, als Deserteurs angesehen, und mit allem ... Gewehr, Pferden, Monture ... und ohnverzüglich dem ... Gouverneur ... von dessen Trouppen die Desertion geschehen ist, davon binnen 8 oder längstens binnen 14 Tagen ... Nachricht gegeben ... by : Braunschweig (Duchy)

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Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... welchergestalt durch die ... Marcktschreyer, Riemenstecher, Glückstöpffer, Taschenspieler, auch Gauckler und Seiltäntzer &c. &c. ... vielen von Unsern ... Unterthanen ihr Geld auf eine betrügliche Weise ... entwendet ... Wir aber dergleichen Unwesen ... gesteuret wissen wollen, So setzen ... Wir ... dass hinfünfftig von obbemeldten Gefinde ... keines weiter geduldet ... so wenig auf als ausser denen Messen und Jahrmärckten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lü̈neburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... welchergestalt durch die ... Marcktschreyer, Riemenstecher, Glückstöpffer, Taschenspieler, auch Gauckler und Seiltäntzer &c. &c. ... vielen von Unsern ... Unterthanen ihr Geld auf eine betrügliche Weise ... entwendet ... Wir aber dergleichen Unwesen ... gesteuret wissen wollen, So setzen ... Wir ... dass hinfünfftig von obbemeldten Gefinde ... keines weiter geduldet ... so wenig auf als ausser denen Messen und Jahrmärckten ... by : Braunschweig (Duchy)

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Von GOttes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass in Unsern Landen das schädliche Vor-und Aufkauffen des Korns sehr überhand nimmet, dergestalt, dass nicht allein, wann von dem Land-Mann Korn nach denen Städten zum Verkauff gebracht wird, selbiges unterwegens aufgekauffet ...

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass in Unsern Landen das schädliche Vor-und Aufkauffen des Korns sehr überhand nimmet, dergestalt, dass nicht allein, wann von dem Land-Mann Korn nach denen Städten zum Verkauff gebracht wird, selbiges unterwegens aufgekauffet ... by : Braunschweig (Duchy)

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Verordnung betreffs die Aufhebung des Hagestolz-Rechtes

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Book Synopsis Verordnung betreffs die Aufhebung des Hagestolz-Rechtes by : August Wilhelm (Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzog.)

Download or read book Verordnung betreffs die Aufhebung des Hagestolz-Rechtes written by August Wilhelm (Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzog.) and published by . This book was released on 1730 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen; Demnach Wir mit ungnädigen Mißfallen vernommen, wasgestalt Unsere Fürstliche Brandtweins-Accis-Casse dahero grossen Schaden bislang erlitten, daß einige von denen, die in Unsern Landen Brandtwein brennen, gegen Unsere Verordnungen sich unterstanden, den gebraueten Brandtwein Zwangs-weise, auch einzeln und unter 5. Stübchen zu verkauffen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen; Demnach Wir mit ungnädigen Mißfallen vernommen, wasgestalt Unsere Fürstliche Brandtweins-Accis-Casse dahero grossen Schaden bislang erlitten, daß einige von denen, die in Unsern Landen Brandtwein brennen, gegen Unsere Verordnungen sich unterstanden, den gebraueten Brandtwein Zwangs-weise, auch einzeln und unter 5. Stübchen zu verkauffen ... by : August Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir August Wilhelm, Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen; Demnach Wir mit ungnädigen Mißfallen vernommen, wasgestalt Unsere Fürstliche Brandtweins-Accis-Casse dahero grossen Schaden bislang erlitten, daß einige von denen, die in Unsern Landen Brandtwein brennen, gegen Unsere Verordnungen sich unterstanden, den gebraueten Brandtwein Zwangs-weise, auch einzeln und unter 5. Stübchen zu verkauffen ... written by August Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg, Herzog) and published by . This book was released on 1727 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: