Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Um die Unsern Herzoglichen Landen durch den Waffenstillstandstraktat auferlegte Kontribution an Naturalien aufzubringen, haben Wir Uns bewogen gefunden, ... daß alle bei Unsern Herzoglichen Unterthanen vorhandene entbehrliche Vorräthe an Dinkel oder Kernen, Roggen, Waizen, Haber und Heu in Requisition gesezt, und mit dem Verbot der Veräusserung belegt werden sollen. Da aber nun nach nunmehr größtentheils eingeheimster Erndte diese Vorsichtsmasregel nimmer nothwendig ist: so wollen Wir zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen das angelegte Verbot hiemit aufgehoben, ... haben, ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben Unsere treugehorsamste Prälaten und Landschaft in ihrer wegen der Peräquation des französischen Kriegsschadens abgegebenen Erklärung vom 6. Mai d. Jahrs bei dem Punkte der von den französischen Kriegsvölkern verursachten Feldschaden und verübten Plünderungen den unterthänigsten Antrag gemacht, daß von dem durch die französische Republik nachgelassenen vierten Theil der Landes-Kontribution überhaupt die Summe von 400,000 fl. zur verhältnißmässigen Vertheilung unter den durch Feldschäden und Plünderung beschädigten, auszusezen seyn dürfte. Wir haben auch diesem unterthänigsten Antrage Unsere landesherrliche Genehmigung beigelegt ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue. Zu Aufbringung der ersten erforderlichen Summe an der Euch schon bekannten beträchtlichen französischen Kriegs-Kontribution in Geld- und Naturalien war die Eröfnung einer innländischen Anlehens vor der Hand der einzige Weg, dessen Wir Uns bedienen konnten: es ist auch vermittelt desselben bereits ein Theil dieser Kriegsschuld getilgt worden. Die Anschaffung der weitern hiezu nöthigen Mittel, und besonders die Frage, ob und wie die gesammte Kriegs-Kontribution auf das Land umgelegt und repartirt werden soll, bleibt auf Verabschiedung zwischen Herrn- und Land, ... ausgesezt ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, zur möglichsten Abkürzung und Beförderung der Canzlei-Geschäfte Unserer Herzoglichen Regierung mehrere Gegenstände, und darunter besonders auch die Legitimation unehlicher Kinder, zur Entscheidung zu überlassen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Euch ist aus Unsern General-Rescripten vom 21. Julii und 4. August dieses Jahrs bereits bekannt, daß Wir durch den mit dem commandirenden Ober-General der französischen Rhein- und Mosel-Armee Moreau, unterm 17. Julii geschlossenen Waffenstillstand, die Entrichtung von vier Millionen Livres, und die Lieferung gewisser Pferde und Naturalien auf Unsere Herzogl. Lande zu übernehmen, und dessen schleunige Erfüllung in den bestimmten Terminen nach vorgängiger Communication mit dem grösseren Ausschuß Unserer treugehrosamsten Prälaten und Landschaft ... aufzutragen, Uns bewogen gesehen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren von Unsern Ober- und Staabs-Aemtern eingekommenen Berichten wahrnehmen müssen, daß verschiedene kommandirende Officiers der in Unsern herzogl. Landen in das Quartier eingrükten, oder auf dem Durchmarsch befindlichen Kaiserlich-Königlichen Trupppen-Corps sich geweigert haben, für die erhaltene Fourage und andere abgegebene Naturalien, Bescheinungen auszustellen, und Uns hiedurch veranlaßt gesehen, über diese Mißbräuche bei dem Kaiserlich-Königlichen General-Commando Beschwerde führen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch bereits durch das General-Rescript vom gestrigen Datto zu erkennen gegeben, auf welche Art ihr die in dem Waffenstillstand bestimmte Artikel an Roggen, Weizen oder Kernen, Haber und Heu in Requisotion sezen sollet. Da nun zu Entrichtung des auf das gesamte Land fallenden Kontributions-Quantums erforderlich ist, daß das Oberamt an Roggen, Weizen oder Kernen, haber , Heu in Bereitschaft halte; als wird Euch auf das nachdrücklichste ... aufgegeben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir lassen Euch im Anschluß ein offenes Schreiben des französischen General en Chef, Moreau, an die Kommandanten der in den Herzogl. Landen stehenden Wirtembergischen Truppen zur Einsicht mit der gnädigsten Weisung zugehen, den Inhalt desselben Euren Untergebenen ungesäumt bekannt zu machen, und die Vorkehr zu treffen, daß, wenn ein oder mehrere französische Soldaten, ... zu plündern sich unterstehen wollten, ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liwuidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liwuidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben sowohl aus den eingeschikten Verzeichnissen derjenigen Kosten, welche durch die in den Jahren 1794 und 1795 veranstaltete Auswahlen verursacht worden sind, als auch aus mehreren eingekommenen besonderen Anfrags-Berichten Unserer Herzoglichen Ober- und Stabsbeamten zu ersehen gehabt, daß die Stadt- und Amts-Physici, wie auch die Chirurgi jurati in den Anrechnungen für ihre Bemühungen mit Bisitirung der ledigen jungen Mannschaft bei den Auswahlen von 1794 und 1795 theils mit mehrerer, theils mit minderer Mässigung zu Werke gegangen ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ... written by Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1793 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! So gerne wir nach Unsern theuren Regentenpflichten Unsern lieben und getreuen Unterthanen, welche bei Uns oder unsern Kollegien in der Ordnung etwas anzubringen haben, theils selbst gnädigstes Gehör geben, theils denselben die möglichst schleunige Justiz verwalten lassen; so sehr will es das Ansehen gewinnen, dass das Zuströmen mit nothwendigen und unnothwendigen Memorialien ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! So gerne wir nach Unsern theuren Regentenpflichten Unsern lieben und getreuen Unterthanen, welche bei Uns oder unsern Kollegien in der Ordnung etwas anzubringen haben, theils selbst gnädigstes Gehör geben, theils denselben die möglichst schleunige Justiz verwalten lassen; so sehr will es das Ansehen gewinnen, dass das Zuströmen mit nothwendigen und unnothwendigen Memorialien ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißfällig zu vernehmen gehabt, daß sich seit einger Zeit ungehwöhnlich viele fremde Handwerkspursche in Unsere Herzogl. Lande einschleichen, welche nicht sowol die Absicht zu haben scheinen, sich um Arbeit darin umzusehen, als vielmehr sich den Kriegsdiensten, welchen sie sich in ihrer Heimath zum Theil zu unterwerfen hätten, zu entziehen , wodurch sie aber nicht nur ihre vaterländische Pflichten hintansetzen, sondern auch neben dem Müssiggang durch ihr Betteln dem Publikum zur Last fallen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißfällig zu vernehmen gehabt, daß sich seit einger Zeit ungehwöhnlich viele fremde Handwerkspursche in Unsere Herzogl. Lande einschleichen, welche nicht sowol die Absicht zu haben scheinen, sich um Arbeit darin umzusehen, als vielmehr sich den Kriegsdiensten, welchen sie sich in ihrer Heimath zum Theil zu unterwerfen hätten, zu entziehen , wodurch sie aber nicht nur ihre vaterländische Pflichten hintansetzen, sondern auch neben dem Müssiggang durch ihr Betteln dem Publikum zur Last fallen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißfällig zu vernehmen gehabt, daß sich seit einger Zeit ungehwöhnlich viele fremde Handwerkspursche in Unsere Herzogl. Lande einschleichen, welche nicht sowol die Absicht zu haben scheinen, sich um Arbeit darin umzusehen, als vielmehr sich den Kriegsdiensten, welchen sie sich in ihrer Heimath zum Theil zu unterwerfen hätten, zu entziehen , wodurch sie aber nicht nur ihre vaterländische Pflichten hintansetzen, sondern auch neben dem Müssiggang durch ihr Betteln dem Publikum zur Last fallen ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es in von des Herrn Erzherzogs Karl Hoheit und Liebden der leztern allgemeinen Kreis-Versammlung die Anzeige gemacht worden, daß sich in den schwäbischen Kreis-Landen an verschiedenen Orten Kaiserlich-Königliche, meist in Bauren-Röcken gekleidete Deserteurs befinden, welche von den Landes-Einwohnern verheimlichet werden. Nun können Wir zwar kaum glauben, daß Unsere Herzogl. Unterthanen eine Verheimlichung der K. K. Deserteurs sich wirklich zu Schulden kommen lassen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: