Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir geben Euch in Gefolg Unsers unterm 24ten Apr. Ai. curr. wegen gnädigst anverlangter Bevollmächtigung des zu Regulirung der Recessmäßigen dißjährigen Sommer-Anlaage gnädigst anhero beruffenen Landschaftlichen grössern Ausschusses erlassenen Herzoglichen General-Rescript hiemit gnädigst zu vernehmen, wie daß zwischen Uns und bemeldt gegenwärtig noch versammletem grössern Ausschuß die gnädigste und unterthänigste Verabschiedung dahin getroffen worden, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir geben Euch in Gefolg Unsers unterm 24ten Apr. Ai. curr. wegen gnädigst anverlangter Bevollmächtigung des zu Regulirung der Recessmäßigen dißjährigen Sommer-Anlaage gnädigst anhero beruffenen Landschaftlichen grössern Ausschusses erlassenen Herzoglichen General-Rescript hiemit gnädigst zu vernehmen, wie daß zwischen Uns und bemeldt gegenwärtig noch versammletem grössern Ausschuß die gnädigste und unterthänigste Verabschiedung dahin getroffen worden, ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir müssen mißliebig wahrnehmen, daß, ungeachtet der in ältern und neuern Zeiten, und vorzüglich unterm 23. Decbr. 1734 ; 20. Decbr. 1766; 30. Octbr. 1779; 29. März 1794; 15. Novbr. und 16. Decbr. 1795 erlassenen ausführlichen Verordnungen, so wohl von Unsern Beamten als Unterthanen diejenige Vorschriften nicht beobachtet werden, die wegen Beifahung und Einlieferung der Deserteurs von Unserm Herzoglichen Militair gemacht worden sind. Wir sehen uns dahero veranlaßt ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Schon von Unsers nunmehr in Gott ruhenden Herrn Bruders Louis Eugen Liebden, ist unter dem 26. December 1793, die Verfügung gemacht worden, daß alle schriftliche Neujahrs-Geburts- und Namenstags-Gratulationen, sowol von Seiten der herzogl. Beamten und ganzer Städte und Aemter, als auch von Seiten einzelner Privat-Personen gänzlich abgestellt seyn sollen. Da Wir nun von der treuen Anhänglichkeit Unserer Herzoglichen Diener und Unterthanen ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsame liebe Getreue! Da sich kürzlich das Unglük ereignet hat, daß ein Kind durch den Genuß der Kerne des Stechapfels das Leben verlor, so geben Wir Euch, um ferneres Unglük zu verhüten, den gnädigsten Befehl, die Vorkehr zu treffen, daß diese giftige Pflanze ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist Euch aus Unsern ältern gnädigsten Verordnungen bekannt, auf welchen Termin die - auf Georgii jeden Jahrs fälligen Rechnungen zu Unserm Rentkammer-Rechenbank eingesandt werden müssen, und welche Strafen auf die Unterlassungs-Fälle in gedachten Gesezen bestimmt seyen. Da Uns sehr daran gelegen ist, daß die Rechnungen in der gesezmäßigen Zeit abgelegt und eingesandt werden, Wir aber wohl wissen, dass besonders bey ausgedehnten und grossen Verrechnungen auf gedachten Termin solches zu bewerkstelligen nicht immer möglich ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ... written by Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1793 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Bei herannahendem Herbst finden Wir für nöthig, wegen des- in Unsern Herzoglichen Landen erwachsenen Weins die erforderliche Anstalten treffen zu lassen. Wir ertheilen daher Unsern Ober- und Kellerei-Beamtungen hiemit den gnädigsten Befehl, nach Zeit und Umständen den gewöhnlichen Herbst-Saz wieder abzuhalten, und unter Beobachtung Unserer vorhin in das Land erlassenen Verordnungen, mit Beiziehung jeden Orts-Vorsteher, die Weinlese und das Kelterwesen so zu bestellen, daß auf der einen Seite dem Publikum in Einheimsung und Abdeihung seines Weinertrags alle mögliche Beförderung verschaft - auf der andern Seite aber in Ausrüstung der Keltern und Anstellung der Kelter-Bedienten aller Ueberfluß vermiden - ... werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Bei herannahendem Herbst finden Wir für nöthig, wegen des- in Unsern Herzoglichen Landen erwachsenen Weins die erforderliche Anstalten treffen zu lassen. Wir ertheilen daher Unsern Ober- und Kellerei-Beamtungen hiemit den gnädigsten Befehl, nach Zeit und Umständen den gewöhnlichen Herbst-Saz wieder abzuhalten, und unter Beobachtung Unserer vorhin in das Land erlassenen Verordnungen, mit Beiziehung jeden Orts-Vorsteher, die Weinlese und das Kelterwesen so zu bestellen, daß auf der einen Seite dem Publikum in Einheimsung und Abdeihung seines Weinertrags alle mögliche Beförderung verschaft - auf der andern Seite aber in Ausrüstung der Keltern und Anstellung der Kelter-Bedienten aller Ueberfluß vermiden - ... werden ... by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Nachdem mehrere von den französischen Truppen Kleidungs- und Equipagestüke, wie auch Lebensmittel, oder gar Waffen und andere militärische Artikel, hin und wieder im Lande Unsern Unterthanen zu Kauf angeboten, und diese sich unvorsichtiger Weise darauf eingelassen haben: so hat Uns der französische Kommissar Monnay selbst gebeten, dieser Unordnung und diesem Mißbrauch Einhalt zu thun, und unsere Unterthanen für dem Ankauf solcher Stüke insbesondere auch der abgegebenen Fleisch- und Brod-Rationen ... ernstlich zu verwarnen ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir lassen Euch im Anschluß ein offenes Schreiben des französischen General en Chef, Moreau, an die Kommandanten der in den Herzogl. Landen stehenden Wirtembergischen Truppen zur Einsicht mit der gnädigsten Weisung zugehen, den Inhalt desselben Euren Untergebenen ungesäumt bekannt zu machen, und die Vorkehr zu treffen, daß, wenn ein oder mehrere französische Soldaten, ... zu plündern sich unterstehen wollten, ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Crequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da bei der Landschaft-Einnehmerei der größere Theil derjenigen Ausgaben fortlauft, welche theils von der Ordinaristeuer, theils von der Sommer- und Winter-Anlage cum annexis zu bestreiten sind, auch nach neueren Schlüßen der Schwäbischen Creyß-Versammlung auf die Einlieferung der für diesen Sommer ausgeschriebenen Creyß-Anlagen, nemlich des Extra-ordinarii ganz, und der Provianturumlage bis auf 2/3tel sehr gedrungen wird ...

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