Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1731 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen zerschiedentlich in Unser Herzogthum und Landen, durch den Druck publicirten General-Rescripten, wird Euch sambt und sonders zur Gnüge bekandt seyn ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen zerschiedentlich in Unser Herzogthum und Landen, durch den Druck publicirten General-Rescripten, wird Euch sambt und sonders zur Gnüge bekandt seyn ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer. Nachdeme das höchst-schädliche Jauner- Zigeuner und anderes herrenlose Gesind, ohnerachtet der vielfältigen, zumalen aber unterm 6ten Maji 1720. degegen gemachten scharffen Verordnungen sich hier und dar in diesem Schwäbischen Creys in gewissen Herrschafften ... zu 10. 20. 30. und mehr Personen einzufinden beginnet ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir durch verschiedene Nachrichten versicheret worden, wie starck sich die Jauner, Zigeuner und anderes Herrn-lose Gesind in Unserem Herzogthum und Landen zusamen rottiret, welche nicht nur durch viele Thätlichkeiten die Wege und Strassen unsicher machen, sondern auch sich bereits unterstanden, grausame Mordthaten auszuüben; ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck, etc. ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck, etc. ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey Unserm Fürstl. Regierungsrath einige Zeit her zerschiedene von Unsern Vögten und Staatsbeambten die unterthänigste Antrag gethan, wie sie sich wegen Abverdienung der frühen Beyschlaffs- und Scortationsstraffen mit Arbeiten in herrschafftlichen Geschäfften, in specie bei denen Dirnen, des Spinnens halber ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Aus beygehendem Anschluß hast du deß mehreren zu ersehen, was bey jungst-gehaltenem Schwäbischen Crayß-Convent sub dato Ulm den 13. Aug. 1718. occasione derer Jauner Zigeuner und anderen herumstreiffenden Herren-losen Diebs-Gesindes vor gemeinsame, dem publico nutzliche Verordnungen unter dessen Ständen verabschiedet worden seyen; ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg [et]c. ... Lieber Getreuer. Nachdem Wir occasione der von Unsern geist- und weltlichen Beamten erstatteten unterthänigsten Berichte und eingekommenen zerschiedenen Memorialien Gnädigst bewogen worden, Unsere unterm 6. Decembris vorigen Jahrs ausgekündete Fürstl. Policey-Ordnung und darbey erlassenes General-Rescript in einigen Puncten mehrers zuerleutern und respective zu modificiren, ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg [et]c. ... Lieber Getreuer. Nachdem Wir occasione der von Unsern geist- und weltlichen Beamten erstatteten unterthänigsten Berichte und eingekommenen zerschiedenen Memorialien Gnädigst bewogen worden, Unsere unterm 6. Decembris vorigen Jahrs ausgekündete Fürstl. Policey-Ordnung und darbey erlassenes General-Rescript in einigen Puncten mehrers zuerleutern und respective zu modificiren, ... written by and published by . This book was released on 1713 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Hertzog zu Würtemberg und Teck/ [et]c. ... Lieber Getreuer. Demnach Wir Gnädigst gesonnen/ alles/ was zu Flor und Aufnahm Unsers Hertzogthums und Landen ... vorzukehren ... das ... höchstnöthige Saltz-Commercium ... etwas besser zu ebabliren ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Demnach Wir eine geraume Zeit hero wahrnehmen müssen, welchergestalten die Diebstähle an Unserm Fürstl. Hof durch die denen Dieben angesetzte übliche Leibs- und andere Straffen nicht unterblieben, sondern je länger je mehr über Hand genommen, zumahlen auch dergleichen Hof-Diebe dadurch mercklich gestärckt und animirt worden, ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ... written by and published by . This book was released on 1720 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ... written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1733 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer. Ob zwar nicht nur in der Häffner-Ordnung klar versehen, daß kein Meister, der Häfen führt, in einer Stadt oder Marckt fail haben solle, dann auf freyen Jahr- und Wochen-Märckten, sonder auch durch zerschiedene insonderheit d. 5. Julii 1653. 28. Martii 1696. 14ten Junii 1710 und 9ten Junii 1717 erlassene Fürstl. Rescripta das schädliche Hausiren mit dem Geschirr bey Confiscation und befindenden Dingen nach zu gewarten habender ernstlicher Bestaffung gäntzlich verbotten, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer. Ob zwar nicht nur in der Häffner-Ordnung klar versehen, daß kein Meister, der Häfen führt, in einer Stadt oder Marckt fail haben solle, dann auf freyen Jahr- und Wochen-Märckten, sonder auch durch zerschiedene insonderheit d. 5. Julii 1653. 28. Martii 1696. 14ten Junii 1710 und 9ten Junii 1717 erlassene Fürstl. Rescripta das schädliche Hausiren mit dem Geschirr bey Confiscation und befindenden Dingen nach zu gewarten habender ernstlicher Bestaffung gäntzlich verbotten, ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck etc. ... Lieber Getreuer. Ob zwar nicht nur in der Häffner-Ordnung klar versehen, daß kein Meister, der Häfen führt, in einer Stadt oder Marckt fail haben solle, dann auf freyen Jahr- und Wochen-Märckten, sonder auch durch zerschiedene insonderheit d. 5. Julii 1653. 28. Martii 1696. 14ten Junii 1710 und 9ten Junii 1717 erlassene Fürstl. Rescripta das schädliche Hausiren mit dem Geschirr bey Confiscation und befindenden Dingen nach zu gewarten habender ernstlicher Bestaffung gäntzlich verbotten, ... written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1721 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir zu Unserm grössestem Mißfallen unterthänigst berichtet worden, welcher gestalten ohnerachtet Unser allschon zu zerschiedenen mahlen in das Hertzogthum erlassenen Generalien, und insbesonderheit des sub datto 18. Jul. 1718 ex speciali Resolutione ergangene Rescriptis, krafft welcher ratione des Nägel-Verkauffs, auf was Arth und Weise derselbe geschehen solle, stattsame Verordnung und Maßgaab gesetzet worden, jedannoch sowohlen von denen Huff-Schmiden, zu nicht geringem Nachtheil Unserer Eisen-Factorien, viele Fäßlein mit gantzen und halben von ihnen verfertigten Britter-Nägeln, hin und wieder an die Kauffleuthe zu verkauffen, und wohl gar dergleichen Artehn von Nägel, welche regulriter allein denen Nagel-Schmiden zukämen ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: