Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer. Nachdeme die Nothwendigkeit erfordert, aif Mittel und Weege bedacht zu seyn, wie deme fast aller Orten in Unserem Land einreissenden und überhandnehmenden Gassen-Bettel, wordurch allerhand Unordnungen entstehen, und nicht allein die arme Kinder mit dem täglichen Umlauffen von Kirchen und Schuhlen abgehalten, ... sondern auch alte Leuth die noch arbeiten, und ihr Brod verdienen könten, der Arbeit sich entziehen, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer. Nachdeme die Nothwendigkeit erfordert, aif Mittel und Weege bedacht zu seyn, wie deme fast aller Orten in Unserem Land einreissenden und überhandnehmenden Gassen-Bettel, wordurch allerhand Unordnungen entstehen, und nicht allein die arme Kinder mit dem täglichen Umlauffen von Kirchen und Schuhlen abgehalten, ... sondern auch alte Leuth die noch arbeiten, und ihr Brod verdienen könten, der Arbeit sich entziehen, ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar schon vielfältige ernstlich und geschärffte Mandata und Beordnungen ergehen und in das Land publiciren lassen, um dardurch sowohl denen bey Unserer Miliz einreissenden Desertionen, als auch sonst denen in dem Land hin und her vorgehenden frembden Werbungen zu begegnen und denenselben mit Nachdruck vorzubeugen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Ab denen zerschiedentlich in Unser Herzogthum und Landen, durch den Druck publicirten General-Rescripten, wird Euch sambt und sonders zur Gnüge bekandt seyn ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdem leyder! nun einige Jahr her in Unserem Hertzogthum und Landen fast viele grosse und gefährliche Feuers-Brünsten entstanden, so daß gantze Flecken, Dörffer, Höfe und Mühlen mit Erbarmungs-würdigem Schaden unserer Unterthanen, gantz oder doch zum Theil in die Aschen gelegt, und bey denen mehisten ausfindig gemachet worden, daß Unserer Haupt-Feuer-Ordnung so wenig, als andern mehreren General Edicten, weder vor, noch in denen Feuers-Brunsten ein solches Genügen geschehen, wie es die Nothdurfft erfordert solchem vorzubauen, oder auch durch löschen das weiters um sich greiffende Feuer zu verhindern, so folglich auch wie nicht allein die Caminen und Schlothen nicht so eingerichtet sind, daß sie nicht leicht Feuer fangen können ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck, etc. ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck, etc. ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck, etc. ... by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue ! Nachdem bey letztmahlig versammlet gewesenem Landschafftl. Convent sich des mehrern geäussert, daß die, wegen Ubernehmung derer vor Unsere Miliz rückständigen Arrêrages, dahin eingeschickte Gewälte, theils etwas undeutlich, theils ohnzulänglich, ergangen ; ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach Wir Uns mit Unserer treugehorsamsten Praelaten und Landschafft ohnlängst in Stuttgart versammlet gewesenen Bevollmächtigten Groessern Außschuß respective gnädigst und unterthaenigst verabschiedet, zu Bestreitung der dißmaligen Greises und anderer Militar-Praestandorum eine Extra-ordinari-Winteranlag in dem Quanto einer gantzen Jahrssteuer, samt einer geringen Zulag in das Land ausschreiben und einziehen zu lassen by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

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Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mehrmahlen vorkommen und Wir mißliebig wahrnehmen müssen, was massen sowohl Unsere Ober- als Unter-Beamte, wie auch so gar die Amts-Schultheissen hin und wieder in Unserm Hertzogthum sich anmassen, bey denen Aemter-Ersetzungen, und andern in Gerichts- und Raths-Versammlungen vorseyenden Handlungen und Vorfallenheiten, für ihre Person zwey Vota zu führen, ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Dir wird annoch unterthänigst erinnerlich seyn mit was vor Eyfer und Ernst Wir schon hiebevor zu unterschiedlichen mahlen nach dem Exempel Unserer in Gott höchst seeligst ruhenden Regiments-Vorvordern das Betteln auf denen Strassen hin und wieder haben abstellen, und derentwegen unsere Fürstl. General-Rescripten unterm 16. Nov. 1713 ingleichem 21. Aug. 1716 so dann den 14. Junii 1720 in Unserm Hertzogthum und Landen offentlich anschlagen lassen, alles zu dem Ende, damit das, denen Reisenden so überlästige und gemeiniglich nur vom Faullentzen sich nährende frembde Bettel-Gesind einst ausgeschafft, hingegen die Verpflegung der rechten Armen im Land dadurch in desto bessern Stand gesetzet werden möchte. Nachdeme Wir aber ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns veranlasset befunden, hiernächstens, auf den 20sten dieses, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, wie vorhero den Engern, den 15den Ejusd. wieder convociren zu lassen, in dem gnädigsten Absehen, ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck [et]c. ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns veranlasset befunden, hiernächstens, auf den 20sten dieses, den Grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Prälaten und Landschafft, wie vorhero den Engern, den 15den Ejusd. wieder convociren zu lassen, in dem gnädigsten Absehen, ... written by Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1730 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme durch die bißherige, in unserm Herzogthumb und Landen hin und wieder fürgewährte Königl. Preußische Werbungen, wie es die Erfahrung mehr als zu viel bezeuget, zerschiedene Inconvenientien und Unordnungen erwachsen, welche Wir keineswegs ferner also dulden noch gestatten können, und dahero gnädigst wollen, daß ein vor allemahl, forthane Preuß. Werbungen in dem Land, von dato an, gäntzlich und durchgehend, wie hiermit beschiehet, wieder auffgehoben und abgestellet werden sollen, es wäre dann, daß ein oder anderer Königl. Preußischer Officier, sich mit einem, von Uns aigenhändig subscribirten Concessions-Patent, in welchem jedoch der Terminus, wie lang nehmlich die Concession gehen solle ... by :

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg, &c. Lieber Getreuer

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg, &c. Lieber Getreuer by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Lieber Getreuer. Demnach von zerschiedenen Orten her zu vernehmen, daß das schädliche Diebs-Gesind, der ausgegangenen scharffen Verordnungen ungeachtet, in Unserm Herzogthum und Landen gantz ungescheut herum vagire, auch hin und wieder grossen Schaden verursache; Als ist Unser nochmahliger zumahlen ernstlicher Befehl hiemit, Du der Staabs-Beamte sollest in dem gnädigst dir anvertrauten bey zu befahren habender scharffen Andung, auf dergleichen herum vagirend-schädlich und gefährliches Gesind sorgfältige und fleißige Anstalt machen , daß das unterm 6ten May diß Jahrs publicirte Creyß-Patent in allem um so mehreres genau beobachtet ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir bey einiger Zeithero, mißliebig gesehen, auch hier und dar selbsten wahrgenommen haben, was gestalten wider Unsere ehedem erlassene Verordnungen, die Landes-Bediente, Vögte, Verwaltere, Beambte, Pflegere, Schreiber und andere von neuem wiederumb meistentheils sich der Tragung grünen Habits, Hirschfänger und derjenigen einen Jäger sonst distinguirenden Zeichen dergestalten zu bedienen beginnen, dardurch zum öfftern unter diesen und jenen fast kein Unterschied gemacht werden mag. Wir aber gleichwohlen ein solches fürohin gar nicht gestatten, und vielmehr obbesagten dißfalls emanirten Unsern Fürstl. Verordnungen genauer als bißhero nicht beschen, nachgelebet, mithin oben recensirte Personen zu einer andern Ihrer Condition, Stand und Profession wohlanstänsigeren Kleider-Tracht und Seiten-Gewöhr angewiesen zu werden ... by :

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