Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Wir haben Uns zwar gänzlich beglaubiget, Unsere wegen Verbesserung der Seyden-Zucht von Zeit zu Zeit erlassene Fürstl. Verordnungen würden bey Unsern Unterthanen solchen Eindruck finden, daß sie sich deren Vermehr- und Erweiterung besser angelegen seyn lassen, folglich, mittelst mehrerer Maulbeerbaum-Pflanzung und Erziehung der Seyden-Würmer, es hiebey so weit bringen würden, daß sie den wesentlichen Nuzen daraus von selbsten wahrnehmen möchten ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Wir haben Uns zwar gänzlich beglaubiget, Unsere wegen Verbesserung der Seyden-Zucht von Zeit zu Zeit erlassene Fürstl. Verordnungen würden bey Unsern Unterthanen solchen Eindruck finden, daß sie sich deren Vermehr- und Erweiterung besser angelegen seyn lassen, folglich, mittelst mehrerer Maulbeerbaum-Pflanzung und Erziehung der Seyden-Würmer, es hiebey so weit bringen würden, daß sie den wesentlichen Nuzen daraus von selbsten wahrnehmen möchten ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar die- von Zeit zu zeit emanirte Herzogliche General-Verordnungen- und insbesondere durch die General-Rescripta vom 13ten Aug. 1766. und 2ten Julii 1767. des mehrern zu erkennen gegeben, wie sehr Uns die Erzielung eines allgemeinen Regulativs in dem Münzweesen an dem Herzen liege, und es hat Uns nicht anderst, als äußerst empfindlich fallen müssen, ... wie Unsere- zu Einführung einer uniformen Münze in Unsern Herzoglichen Landen angewandte Bemühungen die gewünschte Würkung im Ganzen niemalen hervorgebracht, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben zwar die- von Zeit zu zeit emanirte Herzogliche General-Verordnungen- und insbesondere durch die General-Rescripta vom 13ten Aug. 1766. und 2ten Julii 1767. des mehrern zu erkennen gegeben, wie sehr Uns die Erzielung eines allgemeinen Regulativs in dem Münzweesen an dem Herzen liege, und es hat Uns nicht anderst, als äußerst empfindlich fallen müssen, ... wie Unsere- zu Einführung einer uniformen Münze in Unsern Herzoglichen Landen angewandte Bemühungen die gewünschte Würkung im Ganzen niemalen hervorgebracht, ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Gleichwie Wir nach der vor Unsere liebe und getreue Unterthanen tragenden Landes vätterlichen Vorsorge auf die Erhaltung und Beförderung aller zu ihrem Besten gereichenden Anstalten Unser besonderes gnädigstes Augenmerk bishero gerichtet haben: Also hat Uns nicht verborgen bleiben können, daß bey der von Uns gnädigst errichteten, und unterm dem Seegen Gottes und Unserer höchsten Landesherrlichen Protection ... allgemeinen Wittwen-und Waysen-Casse, der geschärfte Verordnung vom 1ten Decembris 1769. ungeachtet, ... zerschiedene Unrichtigkeiten und Unordnungen ergeben haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Bey heuer wiederum herannahender Herbst-Zeit will die Nothwendigkeit erfordern, daß wir Unsere Rennt-Cammer- und Cammerschreiberey Beamte zu eifriger Befolgung Unserer Herzogl. Herbst-Ordnung und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte General-Rescripten erinnern, und wollen demenächst insbesondere: ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach dem gnädigen Zutrauen, welches Wir zu deinem pflichtschuldigen Amts-Eyfer hegen, seynd Wir zwar beglaubiget, du werdest dir sowohl den Innhalt Unserer gnädigst emanirten Herbst-Ordnung als der von Jahr zu Jahr wegen vorzunehmenden Herbstsatzes und Einbringung derer Zehend- Theil und anderer Gebühren ausgelassene General-Verordnungen genugsam bekannt gemacht haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns zwar beglaubiget, durch das unterm 24. Decemb. a. praet. erlassene General-Rescript dem schädlichen Auf- und Fürkauff der in Unsern Herzoglichen Landen erzeugten Früchten, und dahero vornehmlich entstehender dem armen Mann zu grosser Belästigung werdende Steigerung der Frucht-Preise um so mehr den gerechten Einhalt gethan zu haben, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme bey herbeyruckender Herbst-Zeit nöthig seyn will, daß zu Einheimsung des durch die Gnade des Höchsten im Feld stehenden wenigen Herbst-Segens die erforderliche Anstalten vorgekehret werden; Als verordnen Wir hiemit gnädigst, daß dieserwegen folgende Ordnung observirt werden solle, und zwar Ernstlich, hast du der Beamte in dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, in allen Orthen, wo Wein wachst, und der Herbst-Satz gehalten wird, Unsere Fürstl. Herbst-Ordnung ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer ! Es ist bey denen Cassen und im Commercio wahrzunhemen, daß seit kurzem ganz neue unter der Jahr-Zahl 1735 ausgeprägte Fürstl. Bayreuthische und Anspachische 30 kr. Stücke in den Lauff kommen, wovon nach gemachter Probe ... abzusehen ist, daß es Beyschläge seyn müssen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern gn. Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir erinnern Uns zwar alles dessen gnädigst, was wegen Wegpürschung des auf denen Feldern außerhalb Walds zu Schaden gehenden Wildprets sowohl in dem Recess de 1753. als auch in dem neuesten Verglichs-Recess, mit Unserer Landschaft insgemein vorhin verhandelt worden: Wir hätten auch allerdings geglaubt, dadurch aller künftigen Beschwehrungen überhoben seyn zu können, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Wir haben seithero sowohl bey Ins unmittelbar, als bey Unsern gnädigst geordneten Salz-Ober-Directorio zerschiedene Communen theils um Verminderung des ihnen von Georgii 1764. bis dahin 1765. zugeschiedenen Salz-Quanti theils um hinlängliche Frist zu Consumirung des auf obige Zeit repartirten Salzes geziemend gebethen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Bey der herannahenden Erndte-Zeit, sehen Wir Uns veranlasset, wegen des durch die Gnade Gottes anzuhoffen habenden- zu Unserm Geistlichen Guth gehörigen Groß und Kleinen Frucht-Zehendes, auch Theil- und Land-Garben in Zeiten die nöthige Vorkehr zu machen, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer ! Nachdeme Uns unterthänigst referirt worden, daß bey zerschiedenen Unsern geist- und weltlichen verrechneten Beamten die Frucht- und Wein-Verkäuffe, zum Nachtheil Unseres Fürstl. Interesse, nicht in der Ordnung und mit der Praecaution, ..., bishero tractirt worden;

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die tägliche Erfahrung belehret, daß durch den nach und nach immer mehrers allgemein werdenden Gebrauch der in Unserm Herzogthum erzeugenden Grundbieren ein grosses Quantum an sonsten gewöhnlichen Früchten erspahrt werden könne, ... Als sehen Wir Uns veranlaßt, auch in Ansehung dieses so gemein nutzlichen Nahrungs-Mittels und deren Ausfuhr ausser Lands, das Verbott, welches bereits schon wegen der übrigen Früchten, ... angeleget worden, auf die Erdbieren namentlich, und zwar ebenmäßig sub pœna Confiscationis zu extendiren: ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme die tägliche Erfahrung belehret, daß durch den nach und nach immer mehrers allgemein werdenden Gebrauch der in Unserm Herzogthum erzeugenden Grundbieren ein grosses Quantum an sonsten gewöhnlichen Früchten erspahrt werden könne, ... Als sehen Wir Uns veranlaßt, auch in Ansehung dieses so gemein nutzlichen Nahrungs-Mittels und deren Ausfuhr ausser Lands, das Verbott, welches bereits schon wegen der übrigen Früchten, ... angeleget worden, auf die Erdbieren namentlich, und zwar ebenmäßig sub pœna Confiscationis zu extendiren: ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben Uns zwar mit gesammten Löblichen Mit-Ständen des Schwäbischen Cräyßes auf leztabgehaltenem Cräyß-Tag einverstanden, die bißhero wegen vorgewalteten Frucht-Mangels auch in Unserm Herzogthum angelegte Frucht-Sperr gegen die Außgesessene wiederum aufzuheben, und den Fruchthandel in dem ganzen Schwäbischen Cräyß bey allen denjenigen Reichs-Ständen, welche gegen erwähnten Schwäbischen Cräyß und Unsre Herzogliche Lande ein gleiches beobachten, wiederum offen und frey zu machen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben Uns zwar mit gesammten Löblichen Mit-Ständen des Schwäbischen Cräyßes auf leztabgehaltenem Cräyß-Tag einverstanden, die bißhero wegen vorgewalteten Frucht-Mangels auch in Unserm Herzogthum angelegte Frucht-Sperr gegen die Außgesessene wiederum aufzuheben, und den Fruchthandel in dem ganzen Schwäbischen Cräyß bey allen denjenigen Reichs-Ständen, welche gegen erwähnten Schwäbischen Cräyß und Unsre Herzogliche Lande ein gleiches beobachten, wiederum offen und frey zu machen ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben Uns zwar mit gesammten Löblichen Mit-Ständen des Schwäbischen Cräyßes auf leztabgehaltenem Cräyß-Tag einverstanden, die bißhero wegen vorgewalteten Frucht-Mangels auch in Unserm Herzogthum angelegte Frucht-Sperr gegen die Außgesessene wiederum aufzuheben, und den Fruchthandel in dem ganzen Schwäbischen Cräyß bey allen denjenigen Reichs-Ständen, welche gegen erwähnten Schwäbischen Cräyß und Unsre Herzogliche Lande ein gleiches beobachten, wiederum offen und frey zu machen ... written by Karl Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1772 with total page 18 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer ! Wir haben Uns zwar bereits durch eine unterm 16. Febr. anni praet. erlasssene Verordnung geäussert, wie Wir es mit der Beeydigung der Hirthen, Schäffere und Feld- auch Weingart-Schüzen gehalten wissen wollen

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Bey allgemach herbey ruckender Heu- und Ernd-Zeit will nöthig seyn, wegen der Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zukommenden Heu- und Frucht-Zehenden, ... die erforderliche Anstalten in Zeiten vorzukehren und zu besorgen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Euch wird zwar wohl bekannt seyn, wie bereits unterm 17. Martii 1669. 24. Mart. 1679. 8. Mart. 1710. und 5. Aug. 1716. wiederhohlte Verordnungen ergangen. daß die Concipienten der einkommenden Memorialien jedesmal ihre Namen bey Straf Einer kleinen Frevel darinn beysezen sollen: Nachdeme aber diese Verordnungen, wie Wir seit geraumer Zeit zerschiedentlich wahrzunehmen gehabt, gäntzlich in Vergessenheit zu kommen scheinen, und durchgängig nimmer befolgt werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Euch wird zwar wohl bekannt seyn, wie bereits unterm 17. Martii 1669. 24. Mart. 1679. 8. Mart. 1710. und 5. Aug. 1716. wiederhohlte Verordnungen ergangen. daß die Concipienten der einkommenden Memorialien jedesmal ihre Namen bey Straf Einer kleinen Frevel darinn beysezen sollen: Nachdeme aber diese Verordnungen, wie Wir seit geraumer Zeit zerschiedentlich wahrzunehmen gehabt, gäntzlich in Vergessenheit zu kommen scheinen, und durchgängig nimmer befolgt werden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Euch wird zwar wohl bekannt seyn, wie bereits unterm 17. Martii 1669. 24. Mart. 1679. 8. Mart. 1710. und 5. Aug. 1716. wiederhohlte Verordnungen ergangen. daß die Concipienten der einkommenden Memorialien jedesmal ihre Namen bey Straf Einer kleinen Frevel darinn beysezen sollen: Nachdeme aber diese Verordnungen, wie Wir seit geraumer Zeit zerschiedentlich wahrzunehmen gehabt, gäntzlich in Vergessenheit zu kommen scheinen, und durchgängig nimmer befolgt werden ... written by and published by . This book was released on 1767 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: