Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marchal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue!

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marchal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bey denen von ein und andern der Herzoglichen Ober- und Staabs-Beamten an Uns eingekommenen unterthänigsten Anfragen: wie diejenige junge Pursche, welche bey denen gnädigst anbefohlenen Auswahlen ungehorsamlich nicht erschienen, oder wegen solchen so gar auszutretten sich erfrechet, so vorjetzo- als in Zukunfft zu bestraffen seyen? einer Nothwendigkeit zu seyn erachtet, ein neues Normale des Innhalts fertigen und publiciren zu lassen, daß, wer von dem Augenblick an, als ein Rescript der Auswahl halber ins Land ergehet, austretten wird, nach Unserer ausgekündeten Lands-Ordnung und dem General-Rescript d.d. 25. Jan. 1737. unnachläßig bestrafft werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird dir annoch erinnerlich seyn, daß Wir wegen eingekommener vieler Klagen über Eisen-Mangel Uns vermüßiget gefunden, unterm 3ten Jan. dieses Jahrs, eine allgemeine Eisen-Sperr anzulegen, um dadurch nicht nur einen Vorrath im Land zu verschaffen, sondern auch diejenige Mittel vorzukehren, welche Uns hoffen lassen, dieser Beschwehrde Unserer getreuen Unterthanen und Feuer-Arbeiter künftighin abzuhelfen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unseren Gruß zuvor. Lieber Getreuer! Wir lassen dir hiermit in Gnaden unverhalten, welchergestalten von Uns denen in Unserem Herzogthum enclavirten Chur-Mäynzischen Unterthanen zu Bönnigheim, Erligheim und Cleebrunn, auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen, die Freyheit des Handels und Wandels mit allerhand Commercibilien, aus dem Land und in daßelbe, in gewisser Maase, und unter folgenden Bedingnussen, gnädigst gestattet worden seye ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen etc. Ritter des goldenen Vließes, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall etc. etc

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen etc. Ritter des goldenen Vließes, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall etc. etc by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurfft erfordert, daß die Ordinari-Ablosungs-Hülff von Georgii Anno 1749./50. eines Theils zu Beybehaltung des höchst-nöthigen Landschafftl. Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener andern darauff kommenden Auslaagen, wiederum ausgeschrieben, und eingezogen werde ... Als befehlen Wir Euch hiemit gnädigst, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Gleichwie Uns zu einem besondern gnädigsten Wohlgefallen gereichet hat, daß Unsere treugehorsamste Magistrate und Deputirte der Städt und Aemter Unsers ganzes Herzogthums und Landen, auf die ihnen- wegen einer künfftigen allgemeinen Militar-Beytrags-Steuer, statt der bißherigen Sommer und Winter Anlagen, auch Surrogati Tricesimarum a 100000 fl. ihre freye Bewilligung allbereits schrifftlich declariret, als welches Uns von Unsern Ober- und Staabs-Beamten immediate unterthänigst einberichtet worden; Als ist hiermit Unser gnädigster Befehl, ihr sollet denen euch gnädigst anvertrauten Ober-Amts Untergebenen Unsere gnädigste Zufriedenheit hierüber zu erkennen geben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir Uns gnädigst entschlossen haben, von Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft den Engern Ausschuß auf den 15. hujus, den Grössern aber auf den 22. ejusd. allhier zu versammlen, in der Absicht: daß hauptsächlich auf die allbereits eingetrettene Sommer-Monate, die nach denen vorliegenden Bedürfnussen erforderliche Sommer-Anlag herkommlicher massen besorgt- regulirt und ausgeschrieben werde; So mögen Wir Euch in Gnaden nicht verhalten: daß eines theils ... auch dißmahlen wiederum vonnöthen seyn wolle ... einen weiteren Zuschuß von 86655. fl. vor die Bestreitung des dermahlen so hohen Creyß-Extraordinarii und der sommerlichen Proviantur-Umlag, darzu auszusezen; Anbey anderntheils die vorjährige unterthänigste Bewilligung einer Concurrenz von 30000. fl. zu Unserm allhiesigen Residenz-Bauwesen mit verflossenem Termino Georgii gänzlich zu Ende geloffen seye ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Uns hat jüngsthin Unser Treu-gehorsamstes Consistorium mittelst einer wichtigen, und auf das Beste Unseres Hertzogthums gerichteten, umständlichen Vorstellung die dißmahlige Beschaffenheit, sonderlich die überhäuffte Anzahl der in Unseren Fürstl. Land-Clöstern und Theologischem Stipendio zu Tübingen bereits befindlichen Personen, und der täglich sich darzu meldenden Competenten des mehrern angezeiget ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Uns hat jüngsthin Unser Treu-gehorsamstes Consistorium mittelst einer wichtigen, und auf das Beste Unseres Hertzogthums gerichteten, umständlichen Vorstellung die dißmahlige Beschaffenheit, sonderlich die überhäuffte Anzahl der in Unseren Fürstl. Land-Clöstern und Theologischem Stipendio zu Tübingen bereits befindlichen Personen, und der täglich sich darzu meldenden Competenten des mehrern angezeiget ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Uns hat jüngsthin Unser Treu-gehorsamstes Consistorium mittelst einer wichtigen, und auf das Beste Unseres Hertzogthums gerichteten, umständlichen Vorstellung die dißmahlige Beschaffenheit, sonderlich die überhäuffte Anzahl der in Unseren Fürstl. Land-Clöstern und Theologischem Stipendio zu Tübingen bereits befindlichen Personen, und der täglich sich darzu meldenden Competenten des mehrern angezeiget ... written by and published by . This book was released on 1749 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben schon mehrfältig mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen hin und wieder Collectanten, wann ihnen schon das Ersammlen in Unserm Herzogthum und Landen abgeschlagen, dargegen aber ein milder Beytrag von Unserer Fürstl. Rent-Cammer, Kirchen-Rath und armen Kasten allhier geraicht, und in ihren bey sich führenden Collecten-Büchlein bemerckt worden, solche Einschreibung dahin mißbraucht, daß sie sich nicht gescheuet, auch in andern Städt- und Aemtern Unsers Herzogthums und Landen noch besonders zu sammlen ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben schon mehrfältig mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen hin und wieder Collectanten, wann ihnen schon das Ersammlen in Unserm Herzogthum und Landen abgeschlagen, dargegen aber ein milder Beytrag von Unserer Fürstl. Rent-Cammer, Kirchen-Rath und armen Kasten allhier geraicht, und in ihren bey sich führenden Collecten-Büchlein bemerckt worden, solche Einschreibung dahin mißbraucht, daß sie sich nicht gescheuet, auch in andern Städt- und Aemtern Unsers Herzogthums und Landen noch besonders zu sammlen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben schon mehrfältig mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen hin und wieder Collectanten, wann ihnen schon das Ersammlen in Unserm Herzogthum und Landen abgeschlagen, dargegen aber ein milder Beytrag von Unserer Fürstl. Rent-Cammer, Kirchen-Rath und armen Kasten allhier geraicht, und in ihren bey sich führenden Collecten-Büchlein bemerckt worden, solche Einschreibung dahin mißbraucht, daß sie sich nicht gescheuet, auch in andern Städt- und Aemtern Unsers Herzogthums und Landen noch besonders zu sammlen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir haben schon mehrfältig mißliebig wahrzunehmen gehabt, was massen hin und wieder Collectanten, wann ihnen schon das Ersammlen in Unserm Herzogthum und Landen abgeschlagen, dargegen aber ein milder Beytrag von Unserer Fürstl. Rent-Cammer, Kirchen-Rath und armen Kasten allhier geraicht, und in ihren bey sich führenden Collecten-Büchlein bemerckt worden, solche Einschreibung dahin mißbraucht, daß sie sich nicht gescheuet, auch in andern Städt- und Aemtern Unsers Herzogthums und Landen noch besonders zu sammlen ... written by and published by . This book was released on 1750 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da die lauffende Winter-Monathe hiernächstens zu Ende gehen, und also nöthig seyn will, daß auf die eintrettende Sommer-Monathe, zur Bestreitung der Creyß- und Haus-Militar-Erfordernüsse, so wohl die Recess-mäßige, in einer Jahrs-Steuer bestehende Sommer-Anlage, nebst dem Surrogato Tricesimarum à 50000. fl. als auch wegen der noch immer anhaltenden betrübten Conjuncturen, die zum Behuff des Creyß-Extraordinarii, und der sommerlichen Proviantur-Umlag, extraordinarie erforderliche- sich wenigstens wiederum auf 86655. fl. belauffende Summe, berichtiget- repartirt- und ausgeschrieben werde. So finden Wir uns dardurch veranlassest, nicht nur den Landschafftlichen Engern Ausschuß auf den 7den innstehenden Monaths Maji, sondern auch den Grössern auf den 14den ejusd. allhier zusammen kommen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor Ehrsamer, Liebe Getreue! Demnach es Gott dem Allerhöchsten nach seinem unerforschlichen Rath und Willen gefallen, Ihro Römisch-Kayserl. Majestät, weyland Herrn Franciscvm I. Glorwürdigsten Andenkens, den 18. Aug. h.a. aus dieser Zeitlichkeit abzufordern ... daran auch Unser Herzogthum und Lande billigen Antheil nehmen sollen ... Als ist zu Bezeugung Unserer Obliegenheit hiermit Unser gnädigster Befehl an Euch, ihr sollet die ungesäumte Verfügung dahin machen, daß vom 6ten Octobr. h.a. an, in der Euch gnädigst anvertrauten Stadt und Amt die Glocken vier Wochen lang, und zwar des Tages einmal zwischen 11. und 12. Uhr des Mittags, jedesmal eine halbe Stunde, wie es gebräuchlich, Absezungsweise angezogen, sodann ... alle Instrumetal-Music und sonstiges Spiel zwey Monath hindurch gänzlichen eingestellt werde ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme nunmehro die in Unsern, wegen des in Unsern Landen angeordneten Salz-Handels unterm 29. August a.c. erlassenen General-Rescript bestimmte Salz-Niederlagen dergestalt mit Salz versehen worden, daß daraus jeder Commun deren Salz-Bedürfnuß gegenwärtig auf drey- hinführo aber jedesmal auf 6. Monath verabfolget werden kan; Als begehren Wir so gnädigst als ernstlich, [] soll [] solches den sämtlichen ... Communen alsogleich eröffnen ...

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Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir bey bereits angefangenen Sommer-Monathen eine Nothdurfft zu seyn erachtet, zu Bestreitung sowohl Crayses- als der eigenen Hoch-Fürstl. Militar-Erfordernussen, wie nicht weniger des Crayses Extraordinarii, auch einiger Schulden-Bezahlung, die Sommer-Anlag in dem Recess-mäßigen Quanto von Einer Jahrs-Steuer und Fünffzig Tausend Gulden pro surrogato Tricesimarum, sodann auch die zwischen Uns und dem letztmahls allhier versammlet geweßten bevollmächtigten Grössern Ausschuß weiters respectivè gnädigst und unterthänigst verglichene Summ à Fünffzehen Tausend Gulden als einen Beytrag zum allhiesigen Hoch-Fürstl. Schloß-Bau in das Land repartiren und ausschreiben zu lassen. Als ist hiemit Unser Gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ...

Download Von Gottes Gnaden, Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir bey bereits angefangenen Sommer-Monathen eine Nothdurfft zu seyn erachtet, zu Bestreitung sowohl Crayses- als der eigenen Hoch-Fürstl. Militar-Erfordernussen, wie nicht weniger des Crayses Extraordinarii, auch einiger Schulden-Bezahlung, die Sommer-Anlag in dem Recess-mäßigen Quanto von Einer Jahrs-Steuer und Fünffzig Tausend Gulden pro surrogato Tricesimarum, sodann auch die zwischen Uns und dem letztmahls allhier versammlet geweßten bevollmächtigten Grössern Ausschuß weiters respectivè gnädigst und unterthänigst verglichene Summ à Fünffzehen Tausend Gulden als einen Beytrag zum allhiesigen Hoch-Fürstl. Schloß-Bau in das Land repartiren und ausschreiben zu lassen. Als ist hiemit Unser Gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme zwischen Uns und dem ohnelängst gnädigst anhero beruffenen- und sich hierauf gehorsamst allhier versammleten Bevollmächtigten grössern Ausschuß die respective gnädigst und unterthänigste Verabschiedung beschehen, daß bey bereits angefangenen Winter-Monathen zu Bestreitung derer Crayß Præstandorum, wie auch zu Verpfleg- und Unterhaltung der Fürstlichen Crayß-Contingentien und Fürstlicher Haus-Trouppen, auch anderer pressanter Posten das Recessmäßige Quantum einer Jahrs-Steuer, nebst einer Zulage von Fünfzig Tausend Gulden; Ferner an der- zum Behuf des hiesigen Herzoglichen Residenz-Bauwesens von Georgii 1761. biß dahin 1762. gnädigst und unterthänigst verglichenen- und bereits zur Helfte abgetragenen Beytrags-Summe von 30000. fl. nnn [!] auch die andere Helfte davon mit Fünfzehen Tausend Gulden, und sodann auch zu bonificirung derer- von der Landschafft zu reparirung derer Crayß-Schlußmäßigen Heer- und Land-Strassen unterthänigst bewilligten- und theils paar ex Cassa Provinciali avancirten Concurrenz-Gelder Ein halbes Achtel einer Jahrs-Steuer umgelegt und eingezogen werden solle ... Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme zwischen Uns und dem ohnelängst gnädigst anhero beruffenen- und sich hierauf gehorsamst allhier versammleten Bevollmächtigten grössern Ausschuß die respective gnädigst und unterthänigste Verabschiedung beschehen, daß bey bereits angefangenen Winter-Monathen zu Bestreitung derer Crayß Præstandorum, wie auch zu Verpfleg- und Unterhaltung der Fürstlichen Crayß-Contingentien und Fürstlicher Haus-Trouppen, auch anderer pressanter Posten das Recessmäßige Quantum einer Jahrs-Steuer, nebst einer Zulage von Fünfzig Tausend Gulden; Ferner an der- zum Behuf des hiesigen Herzoglichen Residenz-Bauwesens von Georgii 1761. biß dahin 1762. gnädigst und unterthänigst verglichenen- und bereits zur Helfte abgetragenen Beytrags-Summe von 30000. fl. nnn [!] auch die andere Helfte davon mit Fünfzehen Tausend Gulden, und sodann auch zu bonificirung derer- von der Landschafft zu reparirung derer Crayß-Schlußmäßigen Heer- und Land-Strassen unterthänigst bewilligten- und theils paar ex Cassa Provinciali avancirten Concurrenz-Gelder Ein halbes Achtel einer Jahrs-Steuer umgelegt und eingezogen werden solle ... Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, Ihr sollet obbemeldtes Anlags-Quantum ... fürtersamst repartiren ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1761 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben zwar Unsere in Gott ruhende Vorfordern am Regiment, Ihres Orths, und nach denen damahligen Umständen ihrer Zeiten an Klüglichen und Wohlüberlegten Verordnungen, wie es bey denen sich zutragenden Leichen-Begängnüßen überhaupt sowohl, als insonderheit wegen der in solchen Fällen aufzuwendenden Kosten nach denen unterschiedlichen Ständen und Classen, wohin die Verstorbene zu rechnen, gehalten werden solle, nichts erwinden lassen, und besonders gibt theils die unterm 6ten Decembr. 1712. ausgekündete letztmahlige General-Policey-Ordnung, theils aber auch die unterm 20. August. 1720. verfaßte Trauer-Ordnung zur Gnüge zu erkennen, wie sorgfältig in Berathung deß gemeinen Besten in dieserley Begebenheiten zu Werck gegangen worden seye. Nachdemahlen aber Wir berichtet worden, welchergestalten ein grosser Theil dieser heylsamen Fürstl. Verordnungen ... wegen geänderter Zeit-Umständen nicht mehr applicable ... seyen; als haben Wir gnädigst resolvirt, eine denen gegenwärtigen Zeiten gemässe Taxam begreiffen, und selbige euch zur schuldigst unterthänigsten Nachacht- und Bekandtmachung zugehen zu lassen ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben zwar Unsere in Gott ruhende Vorfordern am Regiment, Ihres Orths, und nach denen damahligen Umständen ihrer Zeiten an Klüglichen und Wohlüberlegten Verordnungen, wie es bey denen sich zutragenden Leichen-Begängnüßen überhaupt sowohl, als insonderheit wegen der in solchen Fällen aufzuwendenden Kosten nach denen unterschiedlichen Ständen und Classen, wohin die Verstorbene zu rechnen, gehalten werden solle, nichts erwinden lassen, und besonders gibt theils die unterm 6ten Decembr. 1712. ausgekündete letztmahlige General-Policey-Ordnung, theils aber auch die unterm 20. August. 1720. verfaßte Trauer-Ordnung zur Gnüge zu erkennen, wie sorgfältig in Berathung deß gemeinen Besten in dieserley Begebenheiten zu Werck gegangen worden seye. Nachdemahlen aber Wir berichtet worden, welchergestalten ein grosser Theil dieser heylsamen Fürstl. Verordnungen ... wegen geänderter Zeit-Umständen nicht mehr applicable ... seyen; als haben Wir gnädigst resolvirt, eine denen gegenwärtigen Zeiten gemässe Taxam begreiffen, und selbige euch zur schuldigst unterthänigsten Nachacht- und Bekandtmachung zugehen zu lassen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim [et]c. Ritter des goldenen Vliesses und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben zwar Unsere in Gott ruhende Vorfordern am Regiment, Ihres Orths, und nach denen damahligen Umständen ihrer Zeiten an Klüglichen und Wohlüberlegten Verordnungen, wie es bey denen sich zutragenden Leichen-Begängnüßen überhaupt sowohl, als insonderheit wegen der in solchen Fällen aufzuwendenden Kosten nach denen unterschiedlichen Ständen und Classen, wohin die Verstorbene zu rechnen, gehalten werden solle, nichts erwinden lassen, und besonders gibt theils die unterm 6ten Decembr. 1712. ausgekündete letztmahlige General-Policey-Ordnung, theils aber auch die unterm 20. August. 1720. verfaßte Trauer-Ordnung zur Gnüge zu erkennen, wie sorgfältig in Berathung deß gemeinen Besten in dieserley Begebenheiten zu Werck gegangen worden seye. Nachdemahlen aber Wir berichtet worden, welchergestalten ein grosser Theil dieser heylsamen Fürstl. Verordnungen ... wegen geänderter Zeit-Umständen nicht mehr applicable ... seyen; als haben Wir gnädigst resolvirt, eine denen gegenwärtigen Zeiten gemässe Taxam begreiffen, und selbige euch zur schuldigst unterthänigsten Nachacht- und Bekandtmachung zugehen zu lassen ... by :

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