Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marrchal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die von Uns durch das sub dato 6ten Febr. a.c. in das Land erlassene Patent veranstaltete allgemeine Landes-Reinigung von denen inn- und auswärtigen Bettlern und Vaganten von so guter Würckung gewesen, daß nach denen einkommenden Berichten solches von letztern dermahlen meistentheils völlig gesäubert sich befindet ... Als lassen Wir es zwar 1.) Bey denen in obgedachtem Hoch-Fürstl. Patent mehrfältig zu wiederholen anbefohlenen Universal- und Particulier-Straiffen ... und auch 2.) Dabey fürwährend bewenden, daß so offt sich irgendwo ein Vagant oder Bettler ... sehen oder betretten lassen würde, ein solcher jedesmahlen beym Kopf genommen ... werden solle, wollen aber, nachdem die Anzahl derer beyfangenden Leuthe künfftighin nicht mehr so groß seyn wird, gnädigst verordnet haben: daß an statt bey der letztern General-Veranstaltung die beygefangene Leute erst in dem Zucht- und Arbeit-Hause separiret, und die weitere Inquisition über solche vollführet worden, Unsere Beamten hinfüro a.) solche Personen selbsten examiniren ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marrchal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die von Uns durch das sub dato 6ten Febr. a.c. in das Land erlassene Patent veranstaltete allgemeine Landes-Reinigung von denen inn- und auswärtigen Bettlern und Vaganten von so guter Würckung gewesen, daß nach denen einkommenden Berichten solches von letztern dermahlen meistentheils völlig gesäubert sich befindet ... Als lassen Wir es zwar 1.) Bey denen in obgedachtem Hoch-Fürstl. Patent mehrfältig zu wiederholen anbefohlenen Universal- und Particulier-Straiffen ... und auch 2.) Dabey fürwährend bewenden, daß so offt sich irgendwo ein Vagant oder Bettler ... sehen oder betretten lassen würde, ein solcher jedesmahlen beym Kopf genommen ... werden solle, wollen aber, nachdem die Anzahl derer beyfangenden Leuthe künfftighin nicht mehr so groß seyn wird, gnädigst verordnet haben: daß an statt bey der letztern General-Veranstaltung die beygefangene Leute erst in dem Zucht- und Arbeit-Hause separiret, und die weitere Inquisition über solche vollführet worden, Unsere Beamten hinfüro a.) solche Personen selbsten examiniren ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es wird dir annoch erinnerlich seyn, daß Wir wegen eingekommener vieler Klagen über Eisen-Mangel Uns vermüßiget gefunden, unterm 3ten Jan. dieses Jahrs, eine allgemeine Eisen-Sperr anzulegen, um dadurch nicht nur einen Vorrath im Land zu verschaffen, sondern auch diejenige Mittel vorzukehren, welche Uns hoffen lassen, dieser Beschwehrde Unserer getreuen Unterthanen und Feuer-Arbeiter künftighin abzuhelfen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unseren Gruß zuvor. Lieber Getreuer! Wir lassen dir hiermit in Gnaden unverhalten, welchergestalten von Uns denen in Unserem Herzogthum enclavirten Chur-Mäynzischen Unterthanen zu Bönnigheim, Erligheim und Cleebrunn, auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen, die Freyheit des Handels und Wandels mit allerhand Commercibilien, aus dem Land und in daßelbe, in gewisser Maase, und unter folgenden Bedingnussen, gnädigst gestattet worden seye ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unseren Gruß zuvor. Lieber Getreuer! Wir lassen dir hiermit in Gnaden unverhalten, welchergestalten von Uns denen in Unserem Herzogthum enclavirten Chur-Mäynzischen Unterthanen zu Bönnigheim, Erligheim und Cleebrunn, auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen, die Freyheit des Handels und Wandels mit allerhand Commercibilien, aus dem Land und in daßelbe, in gewisser Maase, und unter folgenden Bedingnussen, gnädigst gestattet worden seye ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme zwischen dem Chur-Fürstl. Hauß Pfaltz und dem Löbl. Schwäbischen Creyß unterm 22. Julii h.a. das in Copia hiebey liegende Cartel wegen mutueller Auslieferung derer Deserteurs von beyderseitigen Trouppen errichtet und festgestellet worden, und Wir nun gnädigst wollen, daß solches in Unserm Fürstl. Hertzogthum und Landen publicirt, und bey Vorfallenheiten alles nach seinen Puncten beobachtet werden solle; Als ist unser Befehl hiemit, du sollest deinen Amts-Untergebenen dieses Cartel eröffnen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme zwischen dem Chur-Fürstl. Hauß Pfaltz und dem Löbl. Schwäbischen Creyß unterm 22. Julii h.a. das in Copia hiebey liegende Cartel wegen mutueller Auslieferung derer Deserteurs von beyderseitigen Trouppen errichtet und festgestellet worden, und Wir nun gnädigst wollen, daß solches in Unserm Fürstl. Hertzogthum und Landen publicirt, und bey Vorfallenheiten alles nach seinen Puncten beobachtet werden solle; Als ist unser Befehl hiemit, du sollest deinen Amts-Untergebenen dieses Cartel eröffnen ... by : Württemberg

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme bereits durch mehrfältige so Reichs- als Creyß- auch dieses Unsers Hertzogthums besonders ausgekündete Verordnungen, und voraus unterm 9. December 1740. erlassene Hoch-Fürstl. General-Rescript die geringhaltige Schweitzer-Müntzen gäntzlich verruffen worden: Wir gleichwohlen aber eine Zeither mißfälligst erfahren müssen, daß selbige neuerdings wiederum bey Handel und Wandel in Unsern Landen starck unterlauffen ... So sehen Wir dahero ... kein anderes Mittel vor Uns, als unter Bewerffung auf die ältere Reichs- und Creyß-Edicta selbige gäntzlich zu verruffen und deren weitern Cours in Unsern Landen nachdrucklich zu verbiethen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme bereits durch mehrfältige so Reichs- als Creyß- auch dieses Unsers Hertzogthums besonders ausgekündete Verordnungen, und voraus unterm 9. December 1740. erlassene Hoch-Fürstl. General-Rescript die geringhaltige Schweitzer-Müntzen gäntzlich verruffen worden: Wir gleichwohlen aber eine Zeither mißfälligst erfahren müssen, daß selbige neuerdings wiederum bey Handel und Wandel in Unsern Landen starck unterlauffen ... So sehen Wir dahero ... kein anderes Mittel vor Uns, als unter Bewerffung auf die ältere Reichs- und Creyß-Edicta selbige gäntzlich zu verruffen und deren weitern Cours in Unsern Landen nachdrucklich zu verbiethen ... written by and published by . This book was released on 1746 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit des Herrn Marggrafen zu Brandenburg Anspach Lbd. ein Cartel wegen derer Deserteurs von beyderseits Fürstl. Trouppen, ins besondere aber dererselben reciproquen Beyfah- und Auslieferung halber unterm 9ten Januarii a.c. auf Zehen Jahr lang errichtet haben, und gnädigst wollen, daß selbiges in Unserm Hertzogthum und Landen zu jedermänniglichs Wissenschafft kund gemacht werden solle; Als werden dir davon die anliegende Exemplarien hiermit zugefertigt, mit dem Befehl, du sollest den Innhalt deinen Amts-Untergebenen alsogleich publiciren ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die gedruckte Exemplarien der in Anno 1717. emanirten Fürstl. Salpeter-Ordnung dergestalten zusammen gegangen, daß kaum bey Unserer Fürstl. Cantzley dergleichen mehr vorhanden, weniger daß sich solche in denen Amts-Registraturen auf dem Land vorgefunden, am allerwenigsten, daß diese Ordnung denen Salpeter-Siedern als eine Richtschnur hätte ertheilet werden können, mithin Wir vor nöthig erachtet, solche auf das neue durch den Druck zu jedermanns Wissenschafft und Nachachtung bringen zu lassen ... Als lassen Wir dir gegenwärtige Anzahl Exemplarien hievon, mit dem gnädigsten Befehl zugehen, du sollest dich nicht allein vor deine Persohn hienach reguliren, sondern auch mittelst distribuirung in deine Amts-Orthe die Unterthanen zu deren Befolgung ernstlich anhalten ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die Vorstehere der Fischer-Zunfft Haupt-Laden in Cantstatt supplicando unterthänigst vorgestellt, wie daß nach der in Anno 1719. emanirten Schiffer- und Fischer-Ordnung die Convocation zu dem sogenannten Bruder-Tag wieder erforderlich, und dabey höchst-nöthig seyn wolle, die annoch bey sothaner Zunfft continuirende und noch nicht abgethane Unordnungen bestmöglichst abstellen zu lassen, Wir auch in Conformitæt obgedachter Schiffer- und Fischer-Ordnung nach nunmehro verflossenen 4. Jahren gnädigst wollen, daß sothaner Bruder-Tag nunmehro wieder angestellt, und zu sothaner General-Zusammenkunfft der 1te September dieses Jahrs determinirt seyn solle; Als ist hiemit Unser gnädigster Befehl, du sollest nicht nur 1.) Solches sammtl. Fischern bey dir, sie mögen erlernt oder ohnerlernt seyn, Eigenthumlich oder Bestand-Wasser haben, zeitlich durch Amtliche Ausschreiben kund machen, sondern auch selbigen 2.) Ernstlich auferlegen, daß sie nach Maaßgab des dieserhalb unterm 21. Aug. 1733. erlassenen Hoch-Fürstl. General-Rescripti ... was die unter den Viertels-Laden stehende Meister betrifft, sich ohne erhebliche Ursach nicht bey der Haupt- sondern auf der Viertels-Vögte Citiren bey der Viertels-Laden einfinden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Aus dem anliegenden Patent wirst du des mehrern gehorsamst ersehen, was Wir wegen Beyfah- und Ausschaffung der herumziehenden inn- und ausländischen Bettler und Vaganten vor Verordnungen gemacht haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Bey der durch die Gnade des Höchsten sich heran nahenden Ernde-Zeit, haben Wir gnädigst resolvirt, vor dieses Jahr die Verleyhung deren Unserer Fürstl. Rent-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, Theil und Land-Garben, legaliter vorzunehmen, und dabey diejenige Veranstaltung vorkehren zu lassen, welche dir allbereits aus denen hiebevor ergangenen Fürstl. Verordnungen hierzu bekandt seyn müssen ...

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