Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist Uns schon mehrfältig zu Unserem besonderen Mißfallen in Unterthänigkeit angezeigt worden, daß ohngeachtet der bißher genommenen Praecaution und gemachten ernstlichen Verordnung noch immerhin ohnerlaubter weiß Salpeter ausser Lands erkaufft und verkaufft mithin dardurch nicht allein dem disseitigen Negotio ein grosser Stoß gegeben, sondern auch Zoll und Accis defraudirt werde ...0 by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme bereits durch mehrfältige so Reichs- als Creyß- auch dieses Unsers Hertzogthums besonders ausgekündete Verordnungen, und voraus unterm 9. December 1740. erlassene Hoch-Fürstl. General-Rescript die geringhaltige Schweitzer-Müntzen gäntzlich verruffen worden: Wir gleichwohlen aber eine Zeither mißfälligst erfahren müssen, daß selbige neuerdings wiederum bey Handel und Wandel in Unsern Landen starck unterlauffen ... So sehen Wir dahero ... kein anderes Mittel vor Uns, als unter Bewerffung auf die ältere Reichs- und Creyß-Edicta selbige gäntzlich zu verruffen und deren weitern Cours in Unsern Landen nachdrucklich zu verbiethen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme unter des Höchsten Schutz und Seegen, worfür dessen Allmacht und Güte danckbarlichst gepriesen seye! die Zeit wiederum heran nahet, in welcher Wir mit Unsern treugehorsamsten Prälaten und Landschafft das Nöthige über die vorliegende Angelegenheiten zu verabschieden pflegen: So haben Wir zu solchem Ende den Engern Landschafftl. Ausschuß auf den 7den nächstkommenden Monats Novembris, den Grössern aber den 14den ejusdem anhero beruffen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marrchal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die von Uns durch das sub dato 6ten Febr. a.c. in das Land erlassene Patent veranstaltete allgemeine Landes-Reinigung von denen inn- und auswärtigen Bettlern und Vaganten von so guter Würckung gewesen, daß nach denen einkommenden Berichten solches von letztern dermahlen meistentheils völlig gesäubert sich befindet ... Als lassen Wir es zwar 1.) Bey denen in obgedachtem Hoch-Fürstl. Patent mehrfältig zu wiederholen anbefohlenen Universal- und Particulier-Straiffen ... und auch 2.) Dabey fürwährend bewenden, daß so offt sich irgendwo ein Vagant oder Bettler ... sehen oder betretten lassen würde, ein solcher jedesmahlen beym Kopf genommen ... werden solle, wollen aber, nachdem die Anzahl derer beyfangenden Leuthe künfftighin nicht mehr so groß seyn wird, gnädigst verordnet haben: daß an statt bey der letztern General-Veranstaltung die beygefangene Leute erst in dem Zucht- und Arbeit-Hause separiret, und die weitere Inquisition über solche vollführet worden, Unsere Beamten hinfüro a.) solche Personen selbsten examiniren ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit des Herrn Marggrafen zu Brandenburg Anspach Lbd. ein Cartel wegen derer Deserteurs von beyderseits Fürstl. Trouppen, ins besondere aber dererselben reciproquen Beyfah- und Auslieferung halber unterm 9ten Januarii a.c. auf Zehen Jahr lang errichtet haben, und gnädigst wollen, daß selbiges in Unserm Hertzogthum und Landen zu jedermänniglichs Wissenschafft kund gemacht werden solle; Als werden dir davon die anliegende Exemplarien hiermit zugefertigt, mit dem Befehl, du sollest den Innhalt deinen Amts-Untergebenen alsogleich publiciren ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme durch die Gnade des Höchsten die Herbst-Zeit heran zu nahen beginnet, mithin die Nothdurfft erforderen will, die Veranstaltung zu machen, daß zu Vornehmung des Herbst-Satzes und Einheimsung des heurigen Wein-Seegens die rechte Zeit beobachtet, dabey aber hauptsächlich die Fürstl. Herbst-Ordnung, und die von Zeit zu Zeit zu deren Verbesserung nachgefolgte Generalien unter pflichtmäßiger Sorgfalt, auf Unser Cameral-Interesse, sowohl vor- in - als nach dem Herbst zur Richtschnur genommen werde; Als ergehet hiemit Unser fernerweit gnädigste Verordnung an dich, du sollest 1.) In dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, nach deinen abgelegten schweren Pflichten alle Vigilanz gebrauchen, daß vornehmlich ob allegirter Herbst-Ordnung und den hiebevor vielfältig erlassenen Rescripten, die nach der Herkommenheit zu jedermänniglichs Nachricht zu publiciren, strictè nachgelebet werde ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer!

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Lieber Getreuer! Obwohlen in denen des Eisen Handels halber erlassenen Hoch-Fürstl. General-Recripten dd. 26. Martii 1736. und 2. Junii 1740. unter anderm ausdruckentlich versehen ist, daß die Einfuhr des ausländischen Eisens bey Confiscations-Straf unterbleiben solle; So haben wir jedoch seit dem Antritt Unserer Fürstl. Regierung mehrfältig mit Mißfallen vernehmen müssen, welchergestalten viele Unserer Unterthanen diese Verordnungen zum Theil gäntzlich ausser Augen gesetzet ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von gesammten Löbl. Crayß die General-Feld-Marechallen-Stelle übertragen, und von Uns sich solcher bereits unterzogen, auch Unserer Titulatur von dato an einverleibet worden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von gesammten Löbl. Crayß die General-Feld-Marechallen-Stelle übertragen, und von Uns sich solcher bereits unterzogen, auch Unserer Titulatur von dato an einverleibet worden ... by : Württemberg

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Uns ist von gesammten Löbl. Crayß die General-Feld-Marechallen-Stelle übertragen, und von Uns sich solcher bereits unterzogen, auch Unserer Titulatur von dato an einverleibet worden ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1744 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die gedruckte Exemplarien der in Anno 1717. emanirten Fürstl. Salpeter-Ordnung dergestalten zusammen gegangen, daß kaum bey Unserer Fürstl. Cantzley dergleichen mehr vorhanden, weniger daß sich solche in denen Amts-Registraturen auf dem Land vorgefunden, am allerwenigsten, daß diese Ordnung denen Salpeter-Siedern als eine Richtschnur hätte ertheilet werden können, mithin Wir vor nöthig erachtet, solche auf das neue durch den Druck zu jedermanns Wissenschafft und Nachachtung bringen zu lassen ... Als lassen Wir dir gegenwärtige Anzahl Exemplarien hievon, mit dem gnädigsten Befehl zugehen, du sollest dich nicht allein vor deine Persohn hienach reguliren, sondern auch mittelst distribuirung in deine Amts-Orthe die Unterthanen zu deren Befolgung ernstlich anhalten ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die gedruckte Exemplarien der in Anno 1717. emanirten Fürstl. Salpeter-Ordnung dergestalten zusammen gegangen, daß kaum bey Unserer Fürstl. Cantzley dergleichen mehr vorhanden, weniger daß sich solche in denen Amts-Registraturen auf dem Land vorgefunden, am allerwenigsten, daß diese Ordnung denen Salpeter-Siedern als eine Richtschnur hätte ertheilet werden können, mithin Wir vor nöthig erachtet, solche auf das neue durch den Druck zu jedermanns Wissenschafft und Nachachtung bringen zu lassen ... Als lassen Wir dir gegenwärtige Anzahl Exemplarien hievon, mit dem gnädigsten Befehl zugehen, du sollest dich nicht allein vor deine Persohn hienach reguliren, sondern auch mittelst distribuirung in deine Amts-Orthe die Unterthanen zu deren Befolgung ernstlich anhalten ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme die gedruckte Exemplarien der in Anno 1717. emanirten Fürstl. Salpeter-Ordnung dergestalten zusammen gegangen, daß kaum bey Unserer Fürstl. Cantzley dergleichen mehr vorhanden, weniger daß sich solche in denen Amts-Registraturen auf dem Land vorgefunden, am allerwenigsten, daß diese Ordnung denen Salpeter-Siedern als eine Richtschnur hätte ertheilet werden können, mithin Wir vor nöthig erachtet, solche auf das neue durch den Druck zu jedermanns Wissenschafft und Nachachtung bringen zu lassen ... Als lassen Wir dir gegenwärtige Anzahl Exemplarien hievon, mit dem gnädigsten Befehl zugehen, du sollest dich nicht allein vor deine Persohn hienach reguliren, sondern auch mittelst distribuirung in deine Amts-Orthe die Unterthanen zu deren Befolgung ernstlich anhalten ... written by Württemberg and published by . This book was released on 1747 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Es beginnet der Holtz-Mangel in Unserm gantzen Hertzogthum dergestalten einzureissen, daß, wann nicht auf alle ersinnliche Art in Zeiten der ernstliche Bedacht, solchem so viel möglich vorzubeugen, genommen wird, die Posteritæt solchen immer mehrers empfinden, und zuletzt der dem gemeinen Weesen daraus entstehende Schaden sich ohnendlich vergrössern dörffte ... written by and published by . This book was released on 1745 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Uns ist des mehrern unterthänigst hinterbracht worden, was massen zerschiedene Eltern in Unserem Hertzogthum unter dem Vorwand, als ob ihre denen Studiis, sonderlich Politicis gewidmete Kinder auf Unserer treugehorsamsten Universität zu Tübingen nicht alle zu ihrem Endzweck dienliche pensa hinlänglich zu erlernen Gelegenheit hätten, dieselbe mehrfältig ausser Landes und auf fremde Universitäten verschicket ... und gleichwolen der vorgegebene Endzweck nicht allerdings erreichet worden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Uns mißfälligst zu vernehmen gekommen, welchergestalten nicht allein viele in das Land unbefugt hereinschleichende, sondern auch wohl die mit gnädigster Concession versehene Hausirer vornehmlich die Bilder und Land-Carten-Träger auch andere mit allerley geringer Waar handelnde Leute sich unterfangen, unter solchen ihren Waaren öffters mancherley Weltlich- und Geistliche, Historische und Moralische Tractaten, und andere gedruckte Bücher in dem Land zu debitiren: Wir aber solches so viel weniger länger zu gestatten gedencken, als der Bücher-Handel denen privilegirten Buchhändern alleinig zustehet ... Als ist unser gnädigster Befehl hiemit, du sollest nicht nur wegen der Hausirer überhaupt deinen Fürstl. Ordnungen sträcklich nachleben, sondern auch keinem derselben in specie denen Bilder- und Land-Carten-Trägern füraus den Verkauff einigerley gantzer Tractaten, oder sonsten gedruckter verdächtiger Pieces mehr gestatten ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vließes, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marchal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Ihro Römisch-Kayserl. Majestät mittelst besonderer Kayserl. Begnadigung Uns Veniam ætatis dahin allergnädigst zu ertheilen geruhet haben, daß Wir die Regierung derer Uns angestam[m]ten Fürstl. Landen und Leuthen nach aufgehobener bißheriger Fürstl. Ober-Vormundschafft und Administration Selbsten über Uns nehmen mögen ... Als lassen Wir dir solches hiermit in Gnaden ohnverhalten ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgardt, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vließes, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marchal-Lieutenant, &c. Lieber Getreuer! Nachdeme Ihro Römisch-Kayserl. Majestät mittelst besonderer Kayserl. Begnadigung Uns Veniam ætatis dahin allergnädigst zu ertheilen geruhet haben, daß Wir die Regierung derer Uns angestam[m]ten Fürstl. Landen und Leuthen nach aufgehobener bißheriger Fürstl. Ober-Vormundschafft und Administration Selbsten über Uns nehmen mögen ... Als lassen Wir dir solches hiermit in Gnaden ohnverhalten ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, &c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer!

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