Von Gottes Gnaden Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Beste und Hochgelahrte Räthe, liebe Getreue! Es ist, nachdem Wir nun schon zwey Feldzüge hindurch die Stellung des Reichs-Contingents in natura von Unsern Landen abzuwenden vermocht, solches noch länger zu bewürken, keine Möglichkeit gewesen ... Es ist also unverzüglich zu Aufbrinung der hierunter erforderlichen Mannschaft Anstalt zu machen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Beste und Hochgelahrte Räthe, liebe Getreue! Es ist, nachdem Wir nun schon zwey Feldzüge hindurch die Stellung des Reichs-Contingents in natura von Unsern Landen abzuwenden vermocht, solches noch länger zu bewürken, keine Möglichkeit gewesen ... Es ist also unverzüglich zu Aufbrinung der hierunter erforderlichen Mannschaft Anstalt zu machen ... by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Beste und Hochgelahrte Räthe, liebe Getreue! Es ist, nachdem Wir nun schon zwey Feldzüge hindurch die Stellung des Reichs-Contingents in natura von Unsern Landen abzuwenden vermocht, solches noch länger zu bewürken, keine Möglichkeit gewesen ... Es ist also unverzüglich zu Aufbrinung der hierunter erforderlichen Mannschaft Anstalt zu machen ... written by Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog) and published by . This book was released on 1795 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Verordnung zur Rekrutierung des Reichs-Kontingents

Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, [et]c. Chur-Fürst [et]c. [et]c. Liebe getreue. Wir haben, zu desto vollständigerer Erreichung Unserer auf Verbeßerung des Verfahrens in Untersuchungs-Sachen ... gerichteten Landesväterlichen Absicht, bey der Publication des unterm 27sten Octbr. 1770, ... erlaßenen Generalis, ... von dem Erfolg derer ... Anordnungen ... Anzeige zu erstatten, anbefohlen. Nachdem Uns nun ... Vortrag geschehen, ... einige fernere Verordnungen zu ertheilen, ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, [et]c. Chur-Fürst, [et]c. [et]c. Liebe getreue. Wir finden Uns in Gnaden bewogen, die im Eingange des unterm heutigen dato erlaßenen neuen Land-Accis-Mandats festgesezte Regel ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen [et]c. Chur-Fürst [et]c. [et]c. Liebe getreue. Wir haben, um den Manufacturen und Fabricken Unserer Lande diejenige Erleichterung zu verschaffen ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, [et]c. Chur-Fürst, [et]c. [et]c. Liebe getreue. Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß nach den Uns von mehreern Unserer Beamten zugekommenen Anzeigen, von den Agenten ... in der Taxordnung von 1764 .... Agentengebühren gefordert worden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, [et]c. Chur-Fürst, [et]c. [et]c. Liebe getreue. Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß nach den Uns von mehreern Unserer Beamten zugekommenen Anzeigen, von den Agenten ... in der Taxordnung von 1764 .... Agentengebühren gefordert worden ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, [et]c. Chur-Fürst, [et]c. [et]c. Liebe getreue. Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß nach den Uns von mehreern Unserer Beamten zugekommenen Anzeigen, von den Agenten ... in der Taxordnung von 1764 .... Agentengebühren gefordert worden ... written by and published by . This book was released on 1804 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Juelich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, ec. Chur-Fuerst, etc. etc. Liebe getreue. Obwohl in Unserem Mandate vom 10ten November 1784. Tit. II. § 4. ausdruecklich vorgeschrieben ist: daß die Beytraege zur Mobiliar-Brandcasse voellig in der bey der vormaligen Brandcasse beobachteten Maaße, jedoch nicht in vier, sondern nur in zwey Terminen, zu Neujahr und zu Trinitatis, gesammlet und eingesendet werden sollen .... [Gegeben zu Dresden, den 13ten Jänner 1802]

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Juelich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, ec. Chur-Fuerst, etc. etc. Liebe getreue. Obwohl in Unserem Mandate vom 10ten November 1784. Tit. II. § 4. ausdruecklich vorgeschrieben ist: daß die Beytraege zur Mobiliar-Brandcasse voellig in der bey der vormaligen Brandcasse beobachteten Maaße, jedoch nicht in vier, sondern nur in zwey Terminen, zu Neujahr und zu Trinitatis, gesammlet und eingesendet werden sollen .... [Gegeben zu Dresden, den 13ten Jänner 1802] by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, ... Nachdem bey der ... Theurung des Getreides, das Brandweinbrennen aus selbigem vor der Hand gäntzlich einzustellen, die unumgängliche Nothwendigkeit erfordert ... 1.) das Brandweinbrennen ... hiermit zu untersagen, wie denn auch 2.) die Müller, welche ... sich unterfangen, mit einer Geldbuße ... zu belegen sind. Dahingegen 3.) aus Obst, Honig und Hefen Brandwein zu brennen, zwar nachgelassen bleibet, ... aber ... scharfe Obsicht zu führen ... Wie nun 4.) ... die Ausfuhre des innländischen Brandweins, bey Strafe der Confiscation oder des Werths, ... untersaget wird, ... Nicht minder 5.) das in dem Generali vom 27 Mart. 1765. mitenthaltene Verboth des Einbringesn ausländischen Brandweins, ... hierdurch suspendiret wird

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, ... Nachdem bey der ... Theurung des Getreides, das Brandweinbrennen aus selbigem vor der Hand gäntzlich einzustellen, die unumgängliche Nothwendigkeit erfordert ... 1.) das Brandweinbrennen ... hiermit zu untersagen, wie denn auch 2.) die Müller, welche ... sich unterfangen, mit einer Geldbuße ... zu belegen sind. Dahingegen 3.) aus Obst, Honig und Hefen Brandwein zu brennen, zwar nachgelassen bleibet, ... aber ... scharfe Obsicht zu führen ... Wie nun 4.) ... die Ausfuhre des innländischen Brandweins, bey Strafe der Confiscation oder des Werths, ... untersaget wird, ... Nicht minder 5.) das in dem Generali vom 27 Mart. 1765. mitenthaltene Verboth des Einbringesn ausländischen Brandweins, ... hierdurch suspendiret wird by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Generale die nähere Bestimmung, in was vor Maase der Einkauf, und die weitere Debitirung der Steyermärckischen und Kärnthner Stahl- und Eisen-Waaren, in hiesigen Landen fernerhin bis zu weiterer Verordnung zu gestatten, betrl. Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, ... Liebe getreue; Obwohl in dem, gegen das Einbringen verschiedener fremden Waaren zum innländischen Consumo Unserer Lande, unterm 27sten Mart. 1765. erlaßenen Generali, und der ... beygefügten Specification sothaner Waaren, ... auch das Einbringen oder Erkaufen derer Oesterreichichen, aus Meßing, Kupfer, Stahl, Eisen, Zinn, Blech, oder andern Metallen gefertigten Waaren mit untersagt wird; ...

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Book Synopsis Generale die nähere Bestimmung, in was vor Maase der Einkauf, und die weitere Debitirung der Steyermärckischen und Kärnthner Stahl- und Eisen-Waaren, in hiesigen Landen fernerhin bis zu weiterer Verordnung zu gestatten, betrl. Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, ... Liebe getreue; Obwohl in dem, gegen das Einbringen verschiedener fremden Waaren zum innländischen Consumo Unserer Lande, unterm 27sten Mart. 1765. erlaßenen Generali, und der ... beygefügten Specification sothaner Waaren, ... auch das Einbringen oder Erkaufen derer Oesterreichichen, aus Meßing, Kupfer, Stahl, Eisen, Zinn, Blech, oder andern Metallen gefertigten Waaren mit untersagt wird; ... by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Von Gottes Gnaden Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen [et]c. Chur-Fürst [et]c. Bester und liebe getreue ... sothane Steuer-Abgaben auf das hernnahende 1782ste Jahr behörig ansgeschrieben werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

Download Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Cleve, Berg, Engern und Westphalen, etc. Chur-Fuerst, etc. etc. Liebe getreue. Wir haben aus Landesväterlicher Vorsorge ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Fügen Unsern getreuen Ständen ... und jeden getreuen Unterthanen Unsers Fürstenthums Eisenach, hiermit zu wissen: Nachdeme zeithero sehr vielfältig vorgekommen, daß die Glaubiger, wenn sich kein Käufer zu den von ihnen verschriebenen Grundstücken gefunden, sich in die Nothwendigkeit versezt gesehen haben, entweder das zum Unterpfand verschriebene Grundstück ... an Zahlungs statt, selbstens anzunehmen, der Art Ankauf aber nicht jedesmal, als freywillig, oder als ein Vorsaz, sich in Unsern Fürstlichen Landen ansässig zu machen, oder dadurch einen Handel zu treiben, und dadurch einen Gewinn zu erlangen, anzusehen, sondern solches gemeiniglich das letzte Mittel ist ... gegeben Eisenach, den 10ten Junius 1785

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Fügen Unsern getreuen Ständen ... und jeden getreuen Unterthanen Unsers Fürstenthums Eisenach, hiermit zu wissen: Nachdeme zeithero sehr vielfältig vorgekommen, daß die Glaubiger, wenn sich kein Käufer zu den von ihnen verschriebenen Grundstücken gefunden, sich in die Nothwendigkeit versezt gesehen haben, entweder das zum Unterpfand verschriebene Grundstück ... an Zahlungs statt, selbstens anzunehmen, der Art Ankauf aber nicht jedesmal, als freywillig, oder als ein Vorsaz, sich in Unsern Fürstlichen Landen ansässig zu machen, oder dadurch einen Handel zu treiben, und dadurch einen Gewinn zu erlangen, anzusehen, sondern solches gemeiniglich das letzte Mittel ist ... gegeben Eisenach, den 10ten Junius 1785 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Fügen Unsern getreuen Ständen ... und jeden getreuen Unterthanen Unsers Fürstenthums Eisenach, hiermit zu wissen: Nachdeme zeithero sehr vielfältig vorgekommen, daß die Glaubiger, wenn sich kein Käufer zu den von ihnen verschriebenen Grundstücken gefunden, sich in die Nothwendigkeit versezt gesehen haben, entweder das zum Unterpfand verschriebene Grundstück ... an Zahlungs statt, selbstens anzunehmen, der Art Ankauf aber nicht jedesmal, als freywillig, oder als ein Vorsaz, sich in Unsern Fürstlichen Landen ansässig zu machen, oder dadurch einen Handel zu treiben, und dadurch einen Gewinn zu erlangen, anzusehen, sondern solches gemeiniglich das letzte Mittel ist ... gegeben Eisenach, den 10ten Junius 1785 written by Karl August (Sachsen, Herzog) and published by . This book was released on 1785 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Demnach zeither mißfällig wahrzunehmen gewesen ... bey Anfuhre der Brennhölzer dadurch viele Parthierereyen und Betrügereyen zu Schulden gebracht worden ... So haben wir gegenwärtige Verordnung in Druck gehen lassen und befehlen daß sämmtliche Unterobrigkeiten ... diese ... durch öffentlichen Anschlag behörig bekannt machen ...

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Book Synopsis Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Demnach zeither mißfällig wahrzunehmen gewesen ... bey Anfuhre der Brennhölzer dadurch viele Parthierereyen und Betrügereyen zu Schulden gebracht worden ... So haben wir gegenwärtige Verordnung in Druck gehen lassen und befehlen daß sämmtliche Unterobrigkeiten ... diese ... durch öffentlichen Anschlag behörig bekannt machen ... by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

Download or read book Von GOTTES Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Demnach zeither mißfällig wahrzunehmen gewesen ... bey Anfuhre der Brennhölzer dadurch viele Parthierereyen und Betrügereyen zu Schulden gebracht worden ... So haben wir gegenwärtige Verordnung in Druck gehen lassen und befehlen daß sämmtliche Unterobrigkeiten ... diese ... durch öffentlichen Anschlag behörig bekannt machen ... written by Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog) and published by . This book was released on 1802 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Carl August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und geneigten Willen, und lassen hiermit unverhalten: Welcherstalt Wir ... bey Unserer Lehns-Curie allhier, wenn Confirmationen, Consense und Cassationen gesucht worden, die vorgängige gerichtliche Recognition der eingereichten aussergerichtlichen Urkunden ...

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Book Synopsis Wir Carl August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und geneigten Willen, und lassen hiermit unverhalten: Welcherstalt Wir ... bey Unserer Lehns-Curie allhier, wenn Confirmationen, Consense und Cassationen gesucht worden, die vorgängige gerichtliche Recognition der eingereichten aussergerichtlichen Urkunden ... by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

Download or read book Wir Carl August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und geneigten Willen, und lassen hiermit unverhalten: Welcherstalt Wir ... bey Unserer Lehns-Curie allhier, wenn Confirmationen, Consense und Cassationen gesucht worden, die vorgängige gerichtliche Recognition der eingereichten aussergerichtlichen Urkunden ... written by Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog) and published by . This book was released on 1782 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Mandat betreffend die gerichtliche Rekognition in Lehn-Sachen

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten ... und sämmtlichen Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach, auch der Jenaischen Landes-Portion und zugehörigen Lande, Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiebey zu wißen, daß zwar die Absicht des auch in hiesigen Landen üblichen Näherrechts, welches aus der Verwandschaft und dem Gespilde entspringt, dahin gehe, damit die vormals beysammen gewesene Grundstücke wieder an einen Besitzer gelangen oder bey der Familie, bey der sie bisher gewesen, verbleiben mögen, dieser Endzweck aber dadurch nicht völlig zu erreichen gewesen, weil doch dem Acquirenten derer, durch Ausübung des Näherrechts, erlangten Grundstücke unbenommen ist, solche früher oder später wieder zu veräußern. in sofern solches nur nicht unter 1/4 Acker geschiehet ... so geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18. November 1795

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten ... und sämmtlichen Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach, auch der Jenaischen Landes-Portion und zugehörigen Lande, Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiebey zu wißen, daß zwar die Absicht des auch in hiesigen Landen üblichen Näherrechts, welches aus der Verwandschaft und dem Gespilde entspringt, dahin gehe, damit die vormals beysammen gewesene Grundstücke wieder an einen Besitzer gelangen oder bey der Familie, bey der sie bisher gewesen, verbleiben mögen, dieser Endzweck aber dadurch nicht völlig zu erreichen gewesen, weil doch dem Acquirenten derer, durch Ausübung des Näherrechts, erlangten Grundstücke unbenommen ist, solche früher oder später wieder zu veräußern. in sofern solches nur nicht unter 1/4 Acker geschiehet ... so geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18. November 1795 written by Karl August (Sachsen, Herzog) and published by . This book was released on 1795 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten Unsern ... resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, ist denenselben größtentheils auch vorhin schon bekannt. wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein dingliches Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner, sondern auch einen Vorzug vor andere nicht privilegirte Gläubiger zu erlangen, bisher vergönnt gewesen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten Unsern ... resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, ist denenselben größtentheils auch vorhin schon bekannt. wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein dingliches Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner, sondern auch einen Vorzug vor andere nicht privilegirte Gläubiger zu erlangen, bisher vergönnt gewesen ... by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern getreuen Ständen, an Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Räthen der Städte, nicht minder sämtlichen Unsern Vasallen und Unterthanen derer Fürstenthümer Weimar und Eisenach, wie auch der Jenaischen Landes-Portion, Unsern respective gnädigsten Gruß und fügen ihnen zu wissen, wasmaßen zeither mehrmalen über die Entscheidung der Frage, ob ausser der Ehe gebohrne, nachher aber per subsequens matrimonium ihrer Eltern legitimirte, oder sogenannte Mantel-Kinder, zur Nachfolge im Lehn zuzulassen? Zweifel erwachsen ...

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