Die Hinwendung Konstantins Zum Christentum

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3656176728
Total Pages : 29 pages
Book Rating : 4.6/5 (561 download)

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Book Synopsis Die Hinwendung Konstantins Zum Christentum by : Nina Lutz

Download or read book Die Hinwendung Konstantins Zum Christentum written by Nina Lutz and published by GRIN Verlag. This book was released on 2012 with total page 29 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Kassel (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Das Römische Reich", Sprache: Deutsch, Abstract: Flavius Valerius Constantinus (270-337 n. Chr.), bekannt als Konstantin der Große 2, war der erste römische Kaiser, der sich dem Christentum zuwandte, und durch dessen Privilegien dieses zur Staatsreligion wurde. Seine Bekehrung wird von den christlichen Autoren auf seine Vision vor der entscheidenden Schlacht am 28. Oktober 312 n. Chr. an der Milvischen Brücke zurückgeführt 3 . Hier setzt das Thema der vorliegenden Arbeit an. Sie geht der Frage nach, ob es wirklich eine Bekehrung des Kaisers gegeben hat, und ob die Schlacht an der Milvischen Brücke zur Konstantinischen Wende geführt hat. Hierzu wird sowohl das zeitliche Geschehen an der Milvischen Brücke wie auch das Edikt von Mailand betrachtet. Der Donatistenstreit, die militärisch ausgetragene Machtfrage zwischen Konstantin und Licinius im Jahre 316 n. Chr. sowie die Schlacht gegen Licinius 324 n. Chr. bei Adrianopel werden ausgeklammert, da sie den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen würden. Zur weiteren Fortführung wird im Geschehen der Jahre 321-337 n. Chr. wieder angesetzt. Angebliche Zeugnisse der Hinwendung werden dargelegt, um abschließend ein Fazit ziehen zu können, und ein zusammenfassendes Ergebnis zu erzielen. Die Quellenlage ist günstig. Die Kirchenschreiber bieten eine nicht unwesentliche Zahl von Reden, Briefen und Erlassen des Kaisers, und da der Schwerpunkt der Konstantin-Forschung im Verhältnis des Kaisers zum Christentum liegt, werden die zeitgenössischen Quellen von Eusebius 4 und Laktanz 5 auf der Suche nach Antworten helfen. Auch der Forschungsstand zu dieser Materie ist vielfältig, es gibt eine große Fülle von späten Erzählungen. Zu akzentuieren sind hierbei vor allem die Schriften von Klaus Martin Girardet 6 sowie von Alexander Demandt 7 .

Die Hinwendung Konstantins zum Christentum

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3656176795
Total Pages : 13 pages
Book Rating : 4.6/5 (561 download)

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Book Synopsis Die Hinwendung Konstantins zum Christentum by : Nina Lutz

Download or read book Die Hinwendung Konstantins zum Christentum written by Nina Lutz and published by GRIN Verlag. This book was released on 2012-04-24 with total page 13 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Kassel (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Das Römische Reich", Sprache: Deutsch, Abstract: Flavius Valerius Constantinus (270-337 n. Chr.), bekannt als Konstantin der Große 2 , war der erste römische Kaiser, der sich dem Christentum zuwandte, und durch dessen Privilegien dieses zur Staatsreligion wurde. Seine Bekehrung wird von den christlichen Autoren auf seine Vision vor der entscheidenden Schlacht am 28. Oktober 312 n. Chr. an der Milvischen Brücke zurückgeführt 3 . Hier setzt das Thema der vorliegenden Arbeit an. Sie geht der Frage nach, ob es wirklich eine Bekehrung des Kaisers gegeben hat, und ob die Schlacht an der Milvischen Brücke zur Konstantinischen Wende geführt hat. Hierzu wird sowohl das zeitliche Geschehen an der Milvischen Brücke wie auch das Edikt von Mailand betrachtet. Der Donatistenstreit, die militärisch ausgetragene Machtfrage zwischen Konstantin und Licinius im Jahre 316 n. Chr. sowie die Schlacht gegen Licinius 324 n. Chr. bei Adrianopel werden ausgeklammert, da sie den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen würden. Zur weiteren Fortführung wird im Geschehen der Jahre 321-337 n. Chr. wieder angesetzt. Angebliche Zeugnisse der Hinwendung werden dargelegt, um abschließend ein Fazit ziehen zu können, und ein zusammenfassendes Ergebnis zu erzielen. Die Quellenlage ist günstig. Die Kirchenschreiber bieten eine nicht unwesentliche Zahl von Reden, Briefen und Erlassen des Kaisers, und da der Schwerpunkt der Konstantin-Forschung im Verhältnis des Kaisers zum Christentum liegt, werden die zeitgenössischen Quellen von Eusebius 4 und Laktanz 5 auf der Suche nach Antworten helfen. Auch der Forschungsstand zu dieser Materie ist vielfältig, es gibt eine große Fülle von späten Erzählungen. Zu akzentuieren sind hierbei vor allem die Schriften von Klaus Martin Girardet 6 sowie von Alexander Demandt 7 .

Konstantin der Große und die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum

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Publisher : diplom.de
ISBN 13 : 3958207278
Total Pages : 63 pages
Book Rating : 4.9/5 (582 download)

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Book Synopsis Konstantin der Große und die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum by : Friederike to Baben – von Trotha

Download or read book Konstantin der Große und die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum written by Friederike to Baben – von Trotha and published by diplom.de. This book was released on 2015-02-01 with total page 63 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Konstantin der Große ging in die Kirchengeschichte als der erste christliche Kaiser ein. Er regierte von 306 bis 337 erst als Mitregent und später als Alleinherrscher über das Imperium Romanum. Durch ihn trat eine entscheidende Wende in der Geschichte des Römischen Reiches ein. Das Christentum wurde als eine gleichrangige Religion neben dem Heidentum anerkannt und wurde damit zu einer offiziellen Staatsreligion erklärt. Die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum werden dargelegt und seine Religionspolitik und das politische Umfeld betrachtet. Es soll gezeigt werden, dass das Christentum im Laufe von Konstantins Regierungszeit ein gewichtiger Faktor für politische Entscheidungen und Bestrebungen darstellte und dabei eine Politisierung erfuhr. Der Donatistenstreit und der Arianerstreit werden als wesentliche Ereignisse in der konstantinischen Christenpolitik behandelt. An diesen Beispielen sollen Konstantins Einstellung zum Christentum und die Gründe für sein Eingreifen in kirchenrechtliche und dogmatische Auseinandersetzungen dargestellt werden. Hierbei wird seine Position zu der Kirche und ihren Repräsentanten deutlich gemacht.

Konstantin der Große und die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3640336372
Total Pages : 73 pages
Book Rating : 4.6/5 (43 download)

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Book Synopsis Konstantin der Große und die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum by : Friederike To Baben Von Trotha

Download or read book Konstantin der Große und die Gründe seiner Hinwendung zum Christentum written by Friederike To Baben Von Trotha and published by GRIN Verlag. This book was released on 2009 with total page 73 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: sehr gut, Technische Universit t Berlin (Institut f r Geschichte und Kunstgeschichte), 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Gro e ging in die Kirchengeschichte als der erste christliche Kaiser ein. Er regierte von 306 bis 337 erst als Mitregent und sp ter als Alleinherrscher ber das Imperium Romanum. Durch ihn trat eine entscheidende Wende in der Geschichte des R mischen Reiches ein. Das Christentum wurde als eine gleichrangige Religion neben dem Heidentum anerkannt und wurde damit zu einer offiziellen Staatsreligion erkl rt. Ferner f hrte er nach dem Regierungspluralismus das Prinzip der Alleinherrschaft wieder ein. In dieser Magisterarbeit werden Konstantins Gr nde seiner Hinwendung zum Christentum dargelegt. Dazu werden seine Religionspolitik und das politische Umfeld betrachtet. Es soll gezeigt werden, da das Christentum im Laufe von Konstantins Regierungszeit ein gewichtiger Faktor f r politische Entscheidungen und Bestrebungen darstellte und dabei eine Politisierung erfuhr. Der Donatistenstreit und der Arianerstreit werden als wesentliche Ereignisse in der konstantinischen Christenpolitik behandelt. An diesen Beispielen sollen Konstantins Einstellung zum Christentum und die Gr nde f r sein Eingreifen in kirchenrechtliche und dogmatische Auseinandersetzungen dargestellt werden. Hierbei wird seine Position zu der Kirche und ihren Repr sentanten deutlich gemacht. Die Arbeit schlie t mit einer Diskussion ber die Bekehrung Konstantins und einem zusammenfassenden Ergebnis.

Konstantin I. und die Christen. Die Religionspolitik zwischen 313 und 321

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3668292116
Total Pages : 25 pages
Book Rating : 4.6/5 (682 download)

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Book Synopsis Konstantin I. und die Christen. Die Religionspolitik zwischen 313 und 321 by : Lars Marwinski

Download or read book Konstantin I. und die Christen. Die Religionspolitik zwischen 313 und 321 written by Lars Marwinski and published by GRIN Verlag. This book was released on 2016-09-06 with total page 25 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin I. ist bis heute ein großes Thema in der Geschichte. Anfang des vierten Jahrhunderts herrschte er im römischen Reich. Über sein Leben und Wirken gibt es zahlreiche Quellen. Dem Laien im Fach Geschichte ist Konstantin nicht zwingend durch seine außenpolitischen Leistungen oder verwaltungstechnischen Reformen ein Begriff; sondern durch seine Beziehung zur Religion des Christentums. Es stellt sich die Frage, ob seine Hinwendung zum Christentum eine persönliche Motivation zugrunde lag oder ob er eine vorgegebene Denkströmung nutzte, um seine Macht zu festigen. Warum ließ er sich erst auf dem Sterbebett 337 taufen? Das sind Fragen, welche einige Diskussionen hervorrufen. Das Verhältnis zwischen Konstantin und dem Christentum hat „welthistorische Dimensionen angenommen und ihre Auswirkungen sind bis heute spürbar“ (Schmitt 2007). Auch diese Hausarbeit wird sich mit Konstantin und seiner Religionspolitik beschäftigen. Dabei werde ich jedoch nicht thematisch auf seine Zeit als alleiniger Herrscher ab 324 eingehen, in welcher er bekanntermaßen den Christen Vorrang verschaffte, sondern die Periode beleuchten, in deren Verlauf er zu diesem aufstieg. Dabei werde ich mich aber auf die religionspolitischen Aspekte konzentrieren, die ab der Mailänder Vereinbarung 313 auftraten. Diese Vereinbarung stellte die Christen mit anderen Religionen gleich, und die Frage ist hier, was in den darauffolgenden Jahren mit ihnen geschah. Durch Gesetztestexte wird untersucht, wie das Christentum von Konstantin behandelt wurde. So formuliere ich als Leitfrage: Wie sah die Christenpolitik Konstantins ab einschließlich 313 aus, und lässt sich ein Prozess von der anfänglichen Gleichstellung zu einer Bevorzugung erkennen?

Konstantin der Große und die Schlacht an der Milvischen Brücke

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3656837252
Total Pages : 43 pages
Book Rating : 4.6/5 (568 download)

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Book Synopsis Konstantin der Große und die Schlacht an der Milvischen Brücke by : Stephan Heikamp

Download or read book Konstantin der Große und die Schlacht an der Milvischen Brücke written by Stephan Heikamp and published by GRIN Verlag. This book was released on 2014-11-12 with total page 43 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Forschungsergebnisse zu Konstantin und der Frage nach seiner persönlichen religiösen Haltung, so fällt auf, dass es eine Vielzahl unterschiedlichster Ansichten gibt. Nachdem man gerade vor dem 20. Jahrhundert davon überzeugt war, dass Konstantin ein Christ war, gehen nun viele Forscher dazu über, Konstantins Handeln als areligiös zu sehen, geleitet von rein machtpolitischen Interessen. Auch die Ansicht, dass Konstantin dem Christentum zugehörig gewesen sei, jedoch die Lehre anderweitig auslegte und Aspekte des Sonnenkultes in die Religion mit einfließen ließ, ist oftmals vertreten. Doch wie kann es zu so vielen Deutungen des Lebens Konstantins kommen und gibt es tatsächlich keinerlei eindeutige Indizien für oder gegen eine Hinwendung zum Christentum? Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, sich neben der politischen und religiösen Situation des römischen Imperiums im dritten Jahrhundert besonders den Werdegang und die religiöse Prägung Konstantins vor Augen zu führen. Anschließend soll insbesondere die Schlacht an der Milvischen Brücke behandelt werden, da oftmals hier eine konstantinische Glaubenswende verortet wird. Um die Frage nach der religiösen Orientierung des Kaisers im Anschluss an den Sieg über Maxentius zu beantworten, folgt eine Betrachtung der konstantinischen Politik, der öffentlichen Selbstdarstellung, der erhaltenen Dokumente und der Selbstzeugnisse Konstantins, der Taufe und des Todes des Kaisers ...

Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin

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Author :
Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3656828024
Total Pages : 19 pages
Book Rating : 4.6/5 (568 download)

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Book Synopsis Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin by : Jana Philipp

Download or read book Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin written by Jana Philipp and published by GRIN Verlag. This book was released on 2014-10-31 with total page 19 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität Münster (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Konstantin als einer der ersten und wichtigsten Begünstiger des Christentums hat mich schon immer sehr begeistert und interessiert. Besonders interessant finde ich seine Kreuzesvision, durch die er sich dem Christentum zugewandt hat. Meine Entscheidung katholische Theologie zu studieren habe ich auch erst sehr spät getroffen und mich erst im Erwachsenenalter mit meiner Spiritualität auseinandergesetzt. Darum sehe ich die Person Konstantins auch als eine Art Vorbild, weil er auch erst mit ungefähr 30 Jahren zum christlichen Glauben gefunden hat. Für mich stellte sich dabei die Frage, aus welchen Beweggründen sich Kaiser Konstantin dem Christentum zugewandt hat und waren seine Absichten ehrlich und aufrichtig? Hiermit möchte ich mich in dieser Hausarbeit dieser Forschungsfrage widmen, die zwei unterschiedliche Gebote Konstantins näher beleuchtet. Eines der wichtigsten Gebote, das bis in unsere Zeit aufrechterhalten worden ist, ist das Sonntagsgebot. Damit werde ich mich in dieser Hausarbeit näher befassen. Außerdem werde ich noch das Gebot der Gesichtsschändung in Augenschein nehmen. Zu Beginn dieser Arbeit erstelle ich eine Biographie des Autors, um die Texte besser verstehen zu können. Im Anschluss daran werde ich noch die Intention des Autors näher beleuchten. Schlussendlich gehe ich noch kurz auf die historischen Umstände ein, um die Texte in einen logischen Sinnzusammenhang zu bringen.

Die Christenpolitik Konstantins in der Zeit von 311 bis 313. Eine Phase der Stagnation?

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3346429466
Total Pages : 17 pages
Book Rating : 4.3/5 (464 download)

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Book Synopsis Die Christenpolitik Konstantins in der Zeit von 311 bis 313. Eine Phase der Stagnation? by : Bernd Appel

Download or read book Die Christenpolitik Konstantins in der Zeit von 311 bis 313. Eine Phase der Stagnation? written by Bernd Appel and published by GRIN Verlag. This book was released on 2021-06-28 with total page 17 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob Kaiser Konstantin der erste christliche Kaiser des römischen Imperiums war, ist bis heute eine der Kernfragen der geschichtlichen Forschung zur Spätantike. Noch immer streitet die Wissenschaft über die Einstellung Konstantins zum Christentum und über seine Motivationen, die ihn am Ende seines Lebens dazu führten, die einst staatsfeindliche Religion zur neuen Staatsreligion zu erheben. In dieser Arbeit soll daher die Frage geklärt werden, ob sich die Position Konstantins zum Christentum im Verlauf der Jahre vor und nach der Schlacht an der Milvischen Brücke gewandelt hat und inwieweit in den Jahren 311-313 von einer Hinwendung Konstantins zum Christentum gesprochen werden kann Als wegweisendes Ereignis wird auch in der heutigen Forschung noch die Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahre 312 verstanden, bei der der spätere Kaiser im Kampf gegen den Usurpator Maxentius den Quellen zufolge ein göttliches Zeichen empfing und so Rom mit Gottes Hilfe aus den Fängen eines später als Tyrannen gebrandmarkten Herrschers befreite.

Konstantin der Grosse und das christentum

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Total Pages : 60 pages
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Book Synopsis Konstantin der Grosse und das christentum by : Hugo Koch

Download or read book Konstantin der Grosse und das christentum written by Hugo Koch and published by . This book was released on 1913 with total page 60 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Der Kaiser und sein Gott

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Publisher : Walter de Gruyter
ISBN 13 : 3110227894
Total Pages : 222 pages
Book Rating : 4.1/5 (12 download)

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Book Synopsis Der Kaiser und sein Gott by : Klaus M. Girardet

Download or read book Der Kaiser und sein Gott written by Klaus M. Girardet and published by Walter de Gruyter. This book was released on 2010-05-27 with total page 222 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Die Einstellung Konstantins des Großen zum Christengott und die Motive und Ziele der Politik des Kaisers gegenüber den Christen und ihrem Klerus sind bis heute umstritten. In Auseinandersetzung mit der Forschung der letzten 150 Jahre bietet der Autor zunächst eine in verschiedenen Einzelaspekten neue Rekonstruktion der Abwendung Konstantins vom Paganismus und seiner Hinwendung zum Christentum in den Jahren 310 bis 312. Analysiert werden sodann im Kontext des Aufstiegs zur Alleinherrschaft seine frühesten Selbstzeugnisse als Christ, seine 312 massiv einsetzende ideelle und materielle Förderung von christlichem Klerus und Kirchengemeinden und seine Rolle als ‚Bischof der Bischöfe' (episcopus episcoporum, pontifex maximus) bis zu seinem Tod 337. Dabei kommt auch seine Politik gegenüber den nichtchristlichen Religionen zur Sprache. Maßgebend war, so zeigt sich, nicht der Gedanke der ‚Toleranz', sondern angesichts der überwältigend großen Mehrheit der Nichtchristen in den Führungsschichten von Armee und Gesellschaft und in der Reichsbevölkerung insgesamt der Gesichtspunkt der ordnungspolitischen Opportunität. Konstantin strebte keine Parität, keinen Pluralismus, keine Koexistenz der Religionen an: das Christentum sollte zur alleinigen Reichs- und Weltreligion werden.

Kaiser Konstantin und sein Leben

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3656228167
Total Pages : 23 pages
Book Rating : 4.6/5 (562 download)

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Book Synopsis Kaiser Konstantin und sein Leben by : Christiane Eberle

Download or read book Kaiser Konstantin und sein Leben written by Christiane Eberle and published by GRIN Verlag. This book was released on 2012-06-29 with total page 23 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Kirchengeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Große ist einer der wohl bekanntesten, aber auch umstrittensten römischen Kaiser. Bei der ersten intensiveren Auseinandersetzung und Literaturrecherchen wurde schnell deutlich, dass zahlreiche Kontroversen mit Konstantin und seiner Person verbunden sind. Dies mag daran liegen, dass die Darstellung seines Lebens und die Beurteilung seiner Aktivitäten stark geprägt sind von den grundsätzlichen Vorstellungen und Konzepten der einzelnen Kunsthistoriker. Christliche Autoren wie Eusebius von Caesara und Laktanz, die bedeutenden Konstantinbiographen, unterstellten dem Kaiser recht früh eine Hinwendung zum Christentum. Konträr dazu wurde derselbe Kaiser von den Heiden etwa als berechnender Machtmensch gezeigt, der geprägt von politischen Berechnungen war. Man hat also sorgfältig aus den verschiedenen Divergenzen auszuwählen, welche Elemente aus den Darstellungen als zuverlässig gelten. Die einzig unumstößliche Tatsache auf die sich sowohl antike als auch moderne Autoren einigen können ist, dass Konstantin der erste christliche Kaiser im römischen Reich war. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die ersten Lebensjahre Konstantins bis zu seiner Kaisererhebung im Jahre 306 chronologisch behandelt/ rekonstruiert. Zum besseren Verständnis wird direkt zu Beginn das Herrschaftssystem der dokletianischen Tetrarchie am Beispiel des Konstantius Chlorus, Konstantins Vater, erläutert. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Weg den Konstantin bis zu seiner tatsächlichen Alleinherrschaft zurücklegt. Es wird beschrieben, wie ein Soldatensohn trotz des diocletianischen Herrschaftssystems zum alleinigen Herrscher des gesamten römischen Imperiums wurde, und somit das Ende der Tetrarchie und die Rückkehr zu einer älteren Traditionslinie einleitete. Die konstantinische Wende wird kurz angesprochen, um dem Leser einen Einblick in die Problematik zu ermöglichen, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.

Die Konstantinische Schenkung und ihre Bedeutung für die Gründung des Kirchenstaates

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3640378423
Total Pages : 15 pages
Book Rating : 4.6/5 (43 download)

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Book Synopsis Die Konstantinische Schenkung und ihre Bedeutung für die Gründung des Kirchenstaates by : Klaus Bruns

Download or read book Die Konstantinische Schenkung und ihre Bedeutung für die Gründung des Kirchenstaates written by Klaus Bruns and published by GRIN Verlag. This book was released on 2009-07-20 with total page 15 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konstantinischen Schenkung. Der Hauptaspekt soll auf der Herausstellung der Bedeutung des Dokuments für die Gründung des Kirchenstaates liegen. Zunächst wird diese Arbeit anhand biografischer Daten Kaiser Konstantins Weg zur Alleinherrschaft über das Römische Reich beschreiben, da dieser maßgeblich mit der späteren Hinwendung des Kaisers zum Christentum zusammenhängt. Beginnen wird dieser Teil bei der Geburt Konstantins als Sohn eines Offiziers. Hierbei wird besondere Rücksicht auf den Einfluss der christlichen Religion genommen. Außerdem wird das Verhältnis von Universalmonarchie zur christlichen Kirche angesprochen. Dabei soll vor allem der prochristliche Kurs Kaiser Konstantins mit einbezogen werden. Des Weiteren soll ergründet werden, inwiefern der Kaiser christliche Strukturen auf staatliche Angelegenheiten anwandte. Überdies wird Konstantins Einfluss beim Konzil von Nicäa kurz skizziert, ohne dass detailliert auf dessen Inhalte eingegangen wird. Eine genaue Nennung aller in Nicäa besprochenen Punkte würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb wird der Fokus besonders auf einen beispielhaften Streitfall innerhalb des Konzils gelegt und eben nicht auf die Formulierung des Glaubensbekenntnisses. Daraufhin soll der Hauptteil dieser Arbeit folgen. Zunächst wird ein ausgewählter Überblick über die Situation des Christentums im Frühmittelalter gegeben. Doch besonders soll in diesem Kapitel die Konstantinische Schenkung, also das Dokument selbst, näher betrachtet werden. Ziel dessen ist, für die Interpretation relevante Ergebnisse zu erhalten. Im nächsten Schritt werden die Konstantinische Schenkung und die Silvesterlegende sowie ihre Auswirkungen auf die Gründung des Kirchenstaates geschildert. Abschließend werden im Fazit die in der Analyse des Dokuments erhaltenen Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. [...] Kapitel zwei beschäftigt sich mit Konstantins Werdegang. Besondere Aufmerksamkeit soll der Einflussnahme der Religion auf dessen Handeln gelten. Insofern werden in diesem Kapitel die näheren Umstände zur Zeit Konstantins erläutert. Daraufhin wird auf die Rolle des Christentums im Römischen Reich unter Kaiser Konstantin eingegangen. In Abschnitt 2.3 wird der Konflikt um Arius bzw. dessen Ergebnis als Beispiel für das geänderte Verhältnis von Staat und Kirche genannt. [...]

Die konstantinische Wende

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ISBN 13 :
Total Pages : 216 pages
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Book Synopsis Die konstantinische Wende by : Klaus Martin Girardet

Download or read book Die konstantinische Wende written by Klaus Martin Girardet and published by . This book was released on 2006 with total page 216 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Kaiser Konstantin der Große und die Religionen

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 334634164X
Total Pages : 24 pages
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Book Synopsis Kaiser Konstantin der Große und die Religionen by : Anna Dück

Download or read book Kaiser Konstantin der Große und die Religionen written by Anna Dück and published by GRIN Verlag. This book was released on 2021-02-08 with total page 24 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Päpste, Kaiser und Kalifen: Die Mittelmeerwelt des 1. Jahrtausends n. Chr. als Geschichtsraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Arbeit soll der Versuch unternommen werden, aus der Forschungsliteratur zusammenzutragen, wie die Religionspolitik Konstantins des Großen in den Jahren 306-324 ausgesehen hat, also beginnend bei seinem Herrschaftsantritt bis zu dem Jahr, in dem er die Alleinherrschaft im Römischen Reich übernahm. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Konstantins Verhalten dem Christentum, dem Judentum und dem Heidentum, also den römischen Kulten, gegenüber ausgesehen hat. Den Namen Konstantin der Große haben viele zumindest schon einmal gehört, einige können seine Regierungszeit dem 4. Jahrhundert zuordnen. Jeder, der sich mit diesem Kaiser des Imperium Romanum beschäftigt, steht einer kaum mehr überblickbaren Fülle an Literatur und einander abweichenden Positionen in der Forschung gegenüber. Konstantin, der als erster römischer Kaiser den Beinamen „der Große“ erhielt , ist nicht nur einer der am meisten beachteten, sondern auch einer der umstrittensten Kaiser des Römischen Reiches. Die zentralen Fragen, die immer wieder in der Vergangenheit gestellt wurden und höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft zu keiner zufrieden stellenden Antwort führen werden, sind die nach der „Konstantinischen Wende“ und die „Konstantinische Frage“, die den Ursprung, das Ausmaß, die Beweggründe und die Ziele einer nach Brandt „unverkennbaren Förderung des Christentums“ Seitens Konstantins betrifft. Die mit diesen Schlagwörtern verbundenen Fragen und Zusammenhänge wie die Einstellung Konstantins zum Christentum und seine Politik gegenüber den Christen und ihrem Klerus, gehören nach Girardet zu den meist umstrittensten Problemen der Geschichtswissenschaft, daher erscheint es fraglich, ob sich hier je Einigkeit erzielen lässt. Man könnte sagen, dass sich an der Person Konstantins „die Geister scheiden“. Die große Zahl an Publikationen zu diesem ersten christlichen Kaiser verdeutlicht dies. Das große Interesse an Konstantin dürfte teilweise damit zu erklären sein, dass in seiner Regierungszeit nicht nur die bis heute bedeutsamen Ursprünge des christlichen Abendlandes zu suchen sind, sondern auch die Wurzeln der Konflikte, die das Mittelalter und die Neuzeit nachhaltig geprägt haben, wie die Kirchenspaltungen, die Ketzerverfolgungen und der Judenhass.

Der römische Kaiser Konstantin und seine Bekehrung zum Christentum

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3668898634
Total Pages : 28 pages
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Book Synopsis Der römische Kaiser Konstantin und seine Bekehrung zum Christentum by : Hennadii Dmytriiev

Download or read book Der römische Kaiser Konstantin und seine Bekehrung zum Christentum written by Hennadii Dmytriiev and published by GRIN Verlag. This book was released on 2019-03-14 with total page 28 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Patristik und Antikes Christentum), Veranstaltung: Conversio ad Deum – Bekehrungen in 2000 Jahren Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht den Bekehrungsprozess des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum. In der Anordnung des Kaisers lässt sich beweisen, dass Konstantin an die Heilsgeschichte der Menschheit glaubte. Dies lässt sich auch am Wunsch, sich taufen zu lassen, bestätigen. Auch wenn die Barmherzigkeit Konstantins ein disputables Thema darstellt, ist das Menschlichkeitsprinzip an der Tolerierung gegenüber Christen und Paganen erkennbar. Der Kaiser selbst beharrte darauf, dass niemandem aus religiösen Überzeugungen geschadet werden durfte, weil der Kampf um Unsterblichkeit, also der Weg zum ewigen Leben, freiwillig angenommen werden muss. Das erste Kapitel widmet sich der Erziehung und Bildung Konstantins. Dabei wird analysiert, ob Konstantin schon in seiner Kindheit und Jugend mit dem Christentum in Berührung gekommen ist und ob dies später eine wichtige Rolle für eine Bekehrung gespielt haben könnte. Das zweite Kapitel beschreibt zuerst kurz zwei unterschiedliche Darstellungen über religiöse Erfahrungen des Kaisers. Zunächst die Darstellung eines früheren religiösen Erfolgs des Kaisers, danach die Darstellungen seiner Vision vor der Schlacht an der Milvischen Brücke, erstens bei Laktanz, zweitens bei Eusebius. Das dritte Kapitel setzt sich mit der Religionspolitik des Kaisers auseinander. Im Fokus stehen die "divinae institutiones" des Laktanz. Der Grund dafür ist eine These, die besagt, dass diese Schriften als Programmschrift für die Religionspolitik genommen worden sein könnten. Im nächsten Schritt folgt eine Auseinandersetzung mit der Anordnung der Vernichtung eines heidnischen Tempels sowie dem "dies solis", um Parallelen zu diesen Schriften zu finden. In der Auswertung werden die Parallelen dargestellt, um zu veranschaulichen, ob eine Studie für eine Bestätigung dieser These sinnvoll wäre sowie in welchen Büchern der "divinae institutiones" man Parallelen zu bestimmten Gesetzen Konstantins suchen könnte. Im vierten Kapitel wird der Frage nachgegangen, warum Konstantin sich erst am Ende des Lebens hat taufen lassen. Mit einer Auswertung wird diese Untersuchung abgeschlossen und die Frage, ob ein Bekehrungsprozess im Leben Konstantins erkennbar ist, beantwortet.

Der Beginn der konstantinischen Wende bei christlichen und nichtchristlichen Autoren

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3668946108
Total Pages : 14 pages
Book Rating : 4.6/5 (689 download)

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Book Synopsis Der Beginn der konstantinischen Wende bei christlichen und nichtchristlichen Autoren by : Carina Rombeck

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Die Rolle Konstantins in der Entwicklung der Christenheit

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 3346548856
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Book Synopsis Die Rolle Konstantins in der Entwicklung der Christenheit by : Jonathan Vogel

Download or read book Die Rolle Konstantins in der Entwicklung der Christenheit written by Jonathan Vogel and published by GRIN Verlag. This book was released on 2021-12-01 with total page 19 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit möchte ich aufzeigen, wie es in den Jahren um 306 um die Christen beschieden war, welche Veränderungen durch das Wirken Konstantins eintraten und in welcher Situation sich die Christen um 337 wiederfanden. Dabei soll der Fokus nicht auf der persönlichen Haltung des Kaisers gegenüber dem Christentum liegen, sondern mehr auf seinen Einfluss auf die allgemeinen Veränderungen, die dem Christentum seit dem Beginn des 4. Jahrhunderts durch die kaiserliche Politik zugutekamen. Als Flavius Valerius Constantinus, besser bekannt als Konstantin der Große, nach dem Tod seines Vaters Constantius I. im Jahr 306 von den Soldaten zum Kaiser ausgerufen wurde, war die Stellung und Verfassung der im römischen Imperium lebenden Christen eine andere als nach dem Tod Konstantins im Jahr 337.