Wir von Gottes Gnaden/ Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen/ wasmassen Wir sehr mißfällig vernommen/ das zu Herbst und Winters Zeiten/ die Zäune/ so wohl von Unsern Coppeln

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Book Synopsis Wir von Gottes Gnaden/ Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen/ wasmassen Wir sehr mißfällig vernommen/ das zu Herbst und Winters Zeiten/ die Zäune/ so wohl von Unsern Coppeln by : Adolf Friedrich (Schweden, König)

Download or read book Wir von Gottes Gnaden/ Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen/ wasmassen Wir sehr mißfällig vernommen/ das zu Herbst und Winters Zeiten/ die Zäune/ so wohl von Unsern Coppeln written by Adolf Friedrich (Schweden, König) and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen, was massen Wir sehr mißfällig vernommen, daß sonderlich zu Herbst und Winters-Zeiten, die Zäune, so wohl von Unsern Koppeln, als der Bürger in der Stadt, und der Unterthanen, auf dem Lande, Ländereyen, weggebrochen und verbrannt, auch sonst Knicke und Hecken zerrissen und verderbet, also ... ausser Befriedigung gesetzet, einfolglich Jährlich, aufs neue, bezäunet werden müssen ... ...

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiemit jedermänniglichen zu wissen; Demnach Wir mißfällig vernommen, daß bey denen Hochzeiten auf dem Lande, so wohl auf dem Kirch-Wege, auch gar in der Stadt selbsten, als Zeit währenden Hochzeitmahls, in den Dörffern mit Schiessen grosse Excessen verübet werden ... ...: [Eutin, den 31 Octobr. 1733.].

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach die Pächtere Unserer Fischerey unterthänigst angezeiget, daß ihnen vieler Eingriff geschehe; Indeme nicht nur, wenn die Seen und Teiche des Winters mit Eyse beleget, sich viele unternehmen, Löcher darauf zu machen, und die Fische so alsdann aus der Tieffe dahin sich herauf begeben, weg zu fangen, sondern auch bey der Hechts-Leiche im Frühjahr mit Stechen und Schiessen die ans Land getretene Hechte zu verfolgen, und zu tödten, auch sonsten durch grosse Hau- und kleine Angeln und anderes Gerähte, nicht wenigen Schaden und Abbruch verursachen ...

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Wir/ von Gottes Gnaden/ Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach bey denen Ämptern Unsers Stiffts/ bis dato noch keine Schuld-Protocolla introduciret worden; ohne dieselben aber viele Unordnungen vorgehen ...

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen, und bezeuget die tägliche Erfahrung, daß die Handwercker, als Zimmer- und Mauermeistere, auch andere, wann ihnen hieselbst zu Eutien, bey Unserer Residentz, oder auf Unseren Höfen und Güthern ... eine Arbeit Verdungs-Weise oder bey Tagelohn aufgetragen wird; Sie erstern Falls die Arbeit in möglichster Eile von der Hand schlagen; mithin dieselbe nicht mit gehöriger Accuratesse verfertigen ...

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck, Erbe zu Norwegen ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Stifts-Eingesessenen, Geist- und Weltlichen Persohnen, vermittelst Entbietung Unserer Gnade, hiemit zu wissen: Demnach Wir bey angetretener Unserer Bischöffl. Regierung den grössesten Theil Unserer Sogfalt seyn lassen, bey Unsern Unterthanen und Stiffts-Einwohnern gute Ordnung einzuführen, und die bereits eingeführte zu conserviren, und zu erhalten: Und aber Wir nicht ohne besondern Mißfallen vernommen, wie die hiebevor von Unsern in Gott ruhenden Herren Antecessoribus an der Bischöffl. Regierung gemachte Policey- und andere heilsame Verordnungen gar in keine Observantz mehr gezogen ... sonderlich aber sowohl die Kirchen-Disciplin und geziemende Sabbaths-Feyer ...

Download Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck, Erbe zu Norwegen ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Stifts-Eingesessenen, Geist- und Weltlichen Persohnen, vermittelst Entbietung Unserer Gnade, hiemit zu wissen: Demnach Wir bey angetretener Unserer Bischöffl. Regierung den grössesten Theil Unserer Sogfalt seyn lassen, bey Unsern Unterthanen und Stiffts-Einwohnern gute Ordnung einzuführen, und die bereits eingeführte zu conserviren, und zu erhalten: Und aber Wir nicht ohne besondern Mißfallen vernommen, wie die hiebevor von Unsern in Gott ruhenden Herren Antecessoribus an der Bischöffl. Regierung gemachte Policey- und andere heilsame Verordnungen gar in keine Observantz mehr gezogen ... sonderlich aber sowohl die Kirchen-Disciplin und geziemende Sabbaths-Feyer ... PDF Online Free

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Demnach Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Nöhtig achten, die von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters und Antecessoris an der Bischöfl. Regierung, Hertzogs Christian Augusten Gnaden, unterm 26. Junii 1717. edirte Verordnung, wegen des, von denen Unterthanen auf dem Lande, in der Weyde zu haltenden Viehes, Befriedigung des Korns und der Wiesen, und darin verursacheten Schadens; zu renoviren, und zu wiederholen

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