Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ... by : Ferdinand II (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser)

Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ... written by Ferdinand II (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser) and published by . This book was released on 1624 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Rudolff der Annder von Gottes genaden, Erwölter Römischer Kayser ... Entbieten N: Allen unnd jeden ... unser gnad und alles guets, Und geben Euch genedigklich zuvernemen: Ob wohl noch von weilent Kayser Maximilian ... zu underschidlichen malen ,,, ernstlich und bey hoher Straff geboten und verordnet worden, das nit allain alles Herrn und Dienstloß müssiggehendt Gesindt, ... sonder auch die ihenigen Personen, welcher anderer Landt und orten, Irer Versprechen halber außgeschafft, vertriben und Bandisiert worden, sich alßbaldt auß gemelter unser Statt Wienn ... begeben

Download Wir Rudolff der Annder von Gottes genaden, Erwölter Römischer Kayser ... Entbieten N: Allen unnd jeden ... unser gnad und alles guets, Und geben Euch genedigklich zuvernemen: Ob wohl noch von weilent Kayser Maximilian ... zu underschidlichen malen ,,, ernstlich und bey hoher Straff geboten und verordnet worden, das nit allain alles Herrn und Dienstloß müssiggehendt Gesindt, ... sonder auch die ihenigen Personen, welcher anderer Landt und orten, Irer Versprechen halber außgeschafft, vertriben und Bandisiert worden, sich alßbaldt auß gemelter unser Statt Wienn ... begeben PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Rudolff der Annder von Gottes genaden, Erwölter Römischer Kayser ... Entbieten N: Allen unnd jeden ... unser gnad und alles guets, Und geben Euch genedigklich zuvernemen: Ob wohl noch von weilent Kayser Maximilian ... zu underschidlichen malen ,,, ernstlich und bey hoher Straff geboten und verordnet worden, das nit allain alles Herrn und Dienstloß müssiggehendt Gesindt, ... sonder auch die ihenigen Personen, welcher anderer Landt und orten, Irer Versprechen halber außgeschafft, vertriben und Bandisiert worden, sich alßbaldt auß gemelter unser Statt Wienn ... begeben by :

Download or read book Wir Rudolff der Annder von Gottes genaden, Erwölter Römischer Kayser ... Entbieten N: Allen unnd jeden ... unser gnad und alles guets, Und geben Euch genedigklich zuvernemen: Ob wohl noch von weilent Kayser Maximilian ... zu underschidlichen malen ,,, ernstlich und bey hoher Straff geboten und verordnet worden, das nit allain alles Herrn und Dienstloß müssiggehendt Gesindt, ... sonder auch die ihenigen Personen, welcher anderer Landt und orten, Irer Versprechen halber außgeschafft, vertriben und Bandisiert worden, sich alßbaldt auß gemelter unser Statt Wienn ... begeben written by and published by . This book was released on 1592 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... PDF Online Free

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Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... written by and published by . This book was released on 1620 with total page 3 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Ander, von Gottes gnaden, Erwöhlter Römischer Khayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien, zu Hungarn, .̤ Entbieten N: allen und jeden der Augspurgischer Confesion zugethanen, und in allen Vier Vierteln ... Oesterreich under Ennß gesessenen Landtleuten, welche daß Jus Patronatus, und Lehenschafft ... haben ... Jhr habt Euch gehorsambist zuerindern, auß was erhebliche Ursachen Wir ... den Vierzehenden ... publicierte General Mandat ... verordnet und anbefohlen haben, daß sich alle ... auf den Acht und Zwintzigsten ... ziehen sollen ... Geben in Unser Statt Wienn, den Vier und Zwaintzigsten Tag Septembris, Anno Ain Tausent, Sechshundert Siben Zwaintzig ...

Download Wir Ferdinand der Ander, von Gottes gnaden, Erwöhlter Römischer Khayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien, zu Hungarn, .̤ Entbieten N: allen und jeden der Augspurgischer Confesion zugethanen, und in allen Vier Vierteln ... Oesterreich under Ennß gesessenen Landtleuten, welche daß Jus Patronatus, und Lehenschafft ... haben ... Jhr habt Euch gehorsambist zuerindern, auß was erhebliche Ursachen Wir ... den Vierzehenden ... publicierte General Mandat ... verordnet und anbefohlen haben, daß sich alle ... auf den Acht und Zwintzigsten ... ziehen sollen ... Geben in Unser Statt Wienn, den Vier und Zwaintzigsten Tag Septembris, Anno Ain Tausent, Sechshundert Siben Zwaintzig ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand, der Ander, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen zeiten Mehrer deß Reichs, in Germanien, auch zu Hungern und Böhaimb, ... Embieten N. allen vnd jeden, ... Daß Wir fürweisern diß ... Fortsetzung Vnserer Müntzen, den freyen Silberkauff vnd Einlösung, in Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennß, gnädigst verwilligt, vnd zugelassen haben ...

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Download or read book Wir Ferdinand, der Ander, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen zeiten Mehrer deß Reichs, in Germanien, auch zu Hungern und Böhaimb, ... Embieten N. allen vnd jeden, ... Daß Wir fürweisern diß ... Fortsetzung Vnserer Müntzen, den freyen Silberkauff vnd Einlösung, in Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennß, gnädigst verwilligt, vnd zugelassen haben ... written by and published by . This book was released on 1622 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinandt der Dritte

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