Wir Philipps Ludwig von Gottes Gnaden Pfaltzgrafe bey Rhein .̤ Entpieten allen ... vnser ... Gr°uß ... vnnd ... fügen ... hiemit zuwissen, daß ... Herrn Rudolphen den andern, Erwöhlten Römischen Keyser ... den 10

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Book Synopsis Wir Philipps Ludwig von Gottes Gnaden Pfaltzgrafe bey Rhein .̤ Entpieten allen ... vnser ... Gr°uß ... vnnd ... fügen ... hiemit zuwissen, daß ... Herrn Rudolphen den andern, Erwöhlten Römischen Keyser ... den 10 by : Philipp Ludwig (bey Rhein, Pfaltzgraf)

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Von Gottes Gnaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgraf bey Rhein Vormund und der Chur Pfaltz Administrator, Hertzog in Bayrn zu Gülch Cleve und Berg Graf zu Veldentz Sponheim der Marck Ravenspurg un[d] Mörß Herr zu Ravenstein [et]c. Entbieten allen und jeden der Chur Pfaltz an und zugehörigen Lehenleuten Landsessen und Underthanen von Fürsten Grafen Herrn denen von der Ritterschafft Stätten Märckten und uff dem Land Geist und weltlichen Stands unser freuntlichen Gruß Gunst Gnad und geneigten Willen: und fügen denselben hiemit zu vernem[m]en daß der Allmächtig gütig Gott seinem unerforschlichen allein guten Raht und Willen nach weilund den Hochgebornen Fürsten unsern freuntlichen lieben Vetter und Bruder Herrn Friderichen Pfaltzgrafen bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchsessen und Churfürsten Hertzogen in Bayern [et]c. Sontag den 9. diß Monats Septembris nechsthin durch den zeitlichen Tod auß disem elenden mühsamen Leben ohne allen zweifel zu sich in die ewige Frewd und Seligkeit abgefordert dessen L[ten] sein Allmacht an dem herbey nahenden grossen Tag ein fröliche Urstend gnedigliche verleihen woll ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgraf bey Rhein Vormund und der Chur Pfaltz Administrator, Hertzog in Bayrn zu Gülch Cleve und Berg Graf zu Veldentz Sponheim der Marck Ravenspurg un[d] Mörß Herr zu Ravenstein [et]c. Entbieten allen und jeden der Chur Pfaltz an und zugehörigen Lehenleuten Landsessen und Underthanen von Fürsten Grafen Herrn denen von der Ritterschafft Stätten Märckten und uff dem Land Geist und weltlichen Stands unser freuntlichen Gruß Gunst Gnad und geneigten Willen: und fügen denselben hiemit zu vernem[m]en daß der Allmächtig gütig Gott seinem unerforschlichen allein guten Raht und Willen nach weilund den Hochgebornen Fürsten unsern freuntlichen lieben Vetter und Bruder Herrn Friderichen Pfaltzgrafen bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchsessen und Churfürsten Hertzogen in Bayern [et]c. Sontag den 9. diß Monats Septembris nechsthin durch den zeitlichen Tod auß disem elenden mühsamen Leben ohne allen zweifel zu sich in die ewige Frewd und Seligkeit abgefordert dessen L[ten] sein Allmacht an dem herbey nahenden grossen Tag ein fröliche Urstend gnedigliche verleihen woll ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgraf bey Rhein Vormund und der Chur Pfaltz Administrator, Hertzog in Bayrn zu Gülch Cleve und Berg Graf zu Veldentz Sponheim der Marck Ravenspurg un[d] Mörß Herr zu Ravenstein [et]c. Entbieten allen und jeden der Chur Pfaltz an und zugehörigen Lehenleuten Landsessen und Underthanen von Fürsten Grafen Herrn denen von der Ritterschafft Stätten Märckten und uff dem Land Geist und weltlichen Stands unser freuntlichen Gruß Gunst Gnad und geneigten Willen: und fügen denselben hiemit zu vernem[m]en daß der Allmächtig gütig Gott seinem unerforschlichen allein guten Raht und Willen nach weilund den Hochgebornen Fürsten unsern freuntlichen lieben Vetter und Bruder Herrn Friderichen Pfaltzgrafen bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchsessen und Churfürsten Hertzogen in Bayern [et]c. Sontag den 9. diß Monats Septembris nechsthin durch den zeitlichen Tod auß disem elenden mühsamen Leben ohne allen zweifel zu sich in die ewige Frewd und Seligkeit abgefordert dessen L[ten] sein Allmacht an dem herbey nahenden grossen Tag ein fröliche Urstend gnedigliche verleihen woll ... written by and published by . This book was released on 1610 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Philipps Ludwig von Gottes Gnaden/ Pfaltzgrafe bey Rhein/ Vormund und der Churfürstlichen Pfaltz Administrator ... Entpieten allen und jeden deß Hey. Röm Reichs Churfürsten/ Fürsten/ Geist- un[d] weltlichen Praelaten ... unser freundlich dienst ...

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Von Gottes Gnaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgraf bey Rhein .̤ Entbieten allen .̤ vnser .̤ Gr°uß .̤ Nach dem auff Absterben ... der Röm. Keys. Mst. Herrn Rudolphi deß andern ... es mit vnserer Person dise bewantnus bekommen, daß vns ... Vormund vnd Administratori der Churfrl. Pfaltz ... Rechtens z°ugewachsen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgraf bey Rhein .̤ Entbieten allen ... vnsern ... Gr°uß ... dann gedachter Hertzog Johann Pfaltzgraf ... invalidirte vermeinte possession der Churfürstlichen residenz ... continuirt ... mit wolgemeinten Erinnerung, daß ... der Churfrl. Pfaltz Lehenleut, biß zu ... richtigmachung deß wider Vns ... erweckten Haubtstritts ... gegen Hertzog Johan Pfaltzgrafen mit laistung einiger Lehenspflicht ... sich ... nit einlassen, sonder sich ... bey uns anmelden ...

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Von Gottes genaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgrafe bey Rhein, Hertzog in Baiern, Grafe zu Veldentz vnd Sponheim. Embieten vnsern verordneten Hofmeister Stadthalter vnd Rethen zu Neuburg an der Thonaw ... vnsern gruß gnad vnd alles guts, vn[d] fügen hiemit zuwissen. Nachdem Gott der Allmechtig, ... Weillend den durchleuchtigen Hochgebornen Fürsten vn[d] Herrn Wolfgangen, Pfaltzgrafen bey Rhein, ... vnsern gnedigen geliebten Herrn Vattern verschiner zeit, von disem Jamerthal abgefordert, vnd jre Vätterliche gnad, ... ein Testament vnd letzten willen wolbedechtlich auffgericht, darinnen sy vns zu ainem Regierenden Fürsten ... verordnet, ...

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Book Synopsis Von Gottes genaden Wir Philipps Ludwig Pfaltzgrafe bey Rhein, Hertzog in Baiern, Grafe zu Veldentz vnd Sponheim. Embieten vnsern verordneten Hofmeister Stadthalter vnd Rethen zu Neuburg an der Thonaw ... vnsern gruß gnad vnd alles guts, vn[d] fügen hiemit zuwissen. Nachdem Gott der Allmechtig, ... Weillend den durchleuchtigen Hochgebornen Fürsten vn[d] Herrn Wolfgangen, Pfaltzgrafen bey Rhein, ... vnsern gnedigen geliebten Herrn Vattern verschiner zeit, von disem Jamerthal abgefordert, vnd jre Vätterliche gnad, ... ein Testament vnd letzten willen wolbedechtlich auffgericht, darinnen sy vns zu ainem Regierenden Fürsten ... verordnet, ... by : Philipp (Pfalz, Kurfürst)

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Wir Ludwig von Gottes gnaden Pfaltzgraue bey Rhein, ... Embieten allen vnd jeglichen, vnsern Ober vnd vnter Ambtleuthen, Burggrauen, ... vnsern gruß, Vnd fügen euch hiemit zuwissen. Wiewol weiland der hochgeborn Fürst, vnser freundtlicher lieber Herr Vatter Pfaltzgraf Friderich Churfürst, [et]c. Christseliger gedechtnuß, im verschienen fünff vnd Siebenzigsten Jar, ein sonderbar Mandat vnd Constitution, wie vnnd welchermassen die greulichen hochverdampten Sünden vnd Laster der Blutschande, Notzucht vnd Raub oder entführung ... gestrafft vnnd gericht werden sollen, außgehen ... lassen ...

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Book Synopsis Wir Ludwig von Gottes gnaden Pfaltzgraue bey Rhein, ... Embieten allen vnd jeglichen, vnsern Ober vnd vnter Ambtleuthen, Burggrauen, ... vnsern gruß, Vnd fügen euch hiemit zuwissen. Wiewol weiland der hochgeborn Fürst, vnser freundtlicher lieber Herr Vatter Pfaltzgraf Friderich Churfürst, [et]c. Christseliger gedechtnuß, im verschienen fünff vnd Siebenzigsten Jar, ein sonderbar Mandat vnd Constitution, wie vnnd welchermassen die greulichen hochverdampten Sünden vnd Laster der Blutschande, Notzucht vnd Raub oder entführung ... gestrafft vnnd gericht werden sollen, außgehen ... lassen ... by : Ludwig VI (Pfalz, Kurfürst)

Download or read book Wir Ludwig von Gottes gnaden Pfaltzgraue bey Rhein, ... Embieten allen vnd jeglichen, vnsern Ober vnd vnter Ambtleuthen, Burggrauen, ... vnsern gruß, Vnd fügen euch hiemit zuwissen. Wiewol weiland der hochgeborn Fürst, vnser freundtlicher lieber Herr Vatter Pfaltzgraf Friderich Churfürst, [et]c. Christseliger gedechtnuß, im verschienen fünff vnd Siebenzigsten Jar, ein sonderbar Mandat vnd Constitution, wie vnnd welchermassen die greulichen hochverdampten Sünden vnd Laster der Blutschande, Notzucht vnd Raub oder entführung ... gestrafft vnnd gericht werden sollen, außgehen ... lassen ... written by Ludwig VI (Pfalz, Kurfürst) and published by . This book was released on 1579 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fügen hiemit Jedermänniglich zu wissen: Nachdeme bishero die allgemeine Klag gewesen, daß das Hauß-Gesind und Dienst-Botten, Mann- und Weiblichen Geschlechts in grosse Unordnung verfallen, und eine ungemeine Freyheit, Widerspenstigkeit, Unfleiß, auch öffters Untreu bey denenselben sich soweit geäussert, daß viele Haußhaltungen durch solches Unwesen in Verwirrung, Schaden und Abgang gerathen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graf bey Rhein ... Thun kund, und fügen allen und jeden ... hiemit gnädigst zu wissen: Nachdem die Röm. Käyserl. Majest. Unser allergnädigster Lieber Herr, und Herr Vetter, auff Deroselben von Reichs wegen erstattetes Gutachten, wegen verbottener ohnzuläßiger Verkauff- und Entführung der Pferden ausser des Reichs, ein abermahliges Käyserl. Inhibitions- und Verbotts-Patent verfassen, und durch das gantze Röm. Reich publiciren zu lassen allergnädigst bewogen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm, Pfaltz-Graf bey Rhein ... Thun kund, und fügen allen und jeden ... hiemit gnädigst zu wissen: Nachdem die Röm. Käyserl. Majest. Unser allergnädigster Lieber Herr, und Herr Vetter, auff Deroselben von Reichs wegen erstattetes Gutachten, wegen verbottener ohnzuläßiger Verkauff- und Entführung der Pferden ausser des Reichs, ein abermahliges Käyserl. Inhibitions- und Verbotts-Patent verfassen, und durch das gantze Röm. Reich publiciren zu lassen allergnädigst bewogen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen, Nachdeme Uns höchst Mißfällig zuvernehmen vorkommen, daß ohnerachtet unseres zu zwey Mahl albereits ergangenen Verbotts, Krafft dessen in sambtlichen unseren Landen, keine andere 10. und 5. und 2. Gulden-Stücker, dann nebst unseren eigenen, die Chur-Cöllnische, Chur-Bäyerische, Hertzoglich Würtenbergische, Land-Gräfflich Hessen-Darmstättische, und Fürstlich Fuldische, angenommen werden sollen, dannoch verschiedene andere dergleichen Müntz-Sorten, unseren Unterthanen zum last eingeschlichen, und zum vorschein gekommen seyen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen, Nachdeme Uns höchst Mißfällig zuvernehmen vorkommen, daß ohnerachtet unseres zu zwey Mahl albereits ergangenen Verbotts, Krafft dessen in sambtlichen unseren Landen, keine andere 10. und 5. und 2. Gulden-Stücker, dann nebst unseren eigenen, die Chur-Cöllnische, Chur-Bäyerische, Hertzoglich Würtenbergische, Land-Gräfflich Hessen-Darmstättische, und Fürstlich Fuldische, angenommen werden sollen, dannoch verschiedene andere dergleichen Müntz-Sorten, unseren Unterthanen zum last eingeschlichen, und zum vorschein gekommen seyen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fügen hiemit jedermänniglich zu wissen, Nachdeme Uns höchst Mißfällig zuvernehmen vorkommen, daß ohnerachtet unseres zu zwey Mahl albereits ergangenen Verbotts, Krafft dessen in sambtlichen unseren Landen, keine andere 10. und 5. und 2. Gulden-Stücker, dann nebst unseren eigenen, die Chur-Cöllnische, Chur-Bäyerische, Hertzoglich Würtenbergische, Land-Gräfflich Hessen-Darmstättische, und Fürstlich Fuldische, angenommen werden sollen, dannoch verschiedene andere dergleichen Müntz-Sorten, unseren Unterthanen zum last eingeschlichen, und zum vorschein gekommen seyen ... written by and published by . This book was released on 1735 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltzgraff bey Rhein, ... Fügen hiemit zuwissen [et]c. Nachdem wir bißhero in denen vorkommendten Process-Sachen und sonsten mit gröstem Mißfallen verschiedentlich wahrgenohmen, welcher gestalt von denen außleyhenden Geldern denen Reichs-Satzungen so wohl als auch unserer Chur-Pfältzischen Lands-Ordnung Tit. X. zu wider sehr übermässige Interessen gezogen werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, ... Thuen kund, und fügen Jedermänniglichen hiemit zu wissen: Demnach in Unserem Churfürstenthumb der Pfaltz-Graffschafft bey Rhein, das von Unseren Vorfahren, Pfaltz-Graffen und Churfürsten, Christ-mildesten Andenckens, zu ... durchgängiger Mittheilung der heylsamen Justiz vor Unsere Unterthanen und andere ... verordnete besondere Revisions-Gericht bishero allezeit in gutem Stand und Ubung gewesen ...

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Wir Carl Ludwig von Gottes Gnaden, Pfaltzgraf bey Rhein ... fügen ... hiemit zu wissen; Was gestalt ... Herr, Carl, Hertzog zu Calabrien ... Vns vnd vnserm Churfürstenthumb der Pfaltzgrafschafft bey Rhein, nun eine zeithero ... gepflogene handlung, die Wild-Fangs, Zoll, Geleidts ... Gerechtsamen ... gäntzlich gefallen vnd abgethan seyn solten ...

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Book Synopsis Wir Carl Ludwig von Gottes Gnaden, Pfaltzgraf bey Rhein ... fügen ... hiemit zu wissen; Was gestalt ... Herr, Carl, Hertzog zu Calabrien ... Vns vnd vnserm Churfürstenthumb der Pfaltzgrafschafft bey Rhein, nun eine zeithero ... gepflogene handlung, die Wild-Fangs, Zoll, Geleidts ... Gerechtsamen ... gäntzlich gefallen vnd abgethan seyn solten ... by : Karl Ludwig (Pfalz, Kurfürst)

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fugen hiemit jedermänniglich zu wissen, was massen Wir Uns gäntzlich gnädigst versehen gehabt, daß das von einiger Zeit her in so starcke Zerrüttung verfallene Müntz-Weesen in dem Stand verblieben seyn würde, daß es bey Unseren jüngeren hierinfalls erlassenen Verordnung hätte belassen, und die Unseren Unterthanen zum Besten darinnen Unseren eigenen Gold-Müntz-Sorten halber ausgedruckte Erniedrigungs-Ziehler beybehalten werden können ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fugen hiemit jedermänniglich zu wissen, was massen Wir Uns gäntzlich gnädigst versehen gehabt, daß das von einiger Zeit her in so starcke Zerrüttung verfallene Müntz-Weesen in dem Stand verblieben seyn würde, daß es bey Unseren jüngeren hierinfalls erlassenen Verordnung hätte belassen, und die Unseren Unterthanen zum Besten darinnen Unseren eigenen Gold-Müntz-Sorten halber ausgedruckte Erniedrigungs-Ziehler beybehalten werden können ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp Pfaltz-Graff bey Rhein ... Fugen hiemit jedermänniglich zu wissen, was massen Wir Uns gäntzlich gnädigst versehen gehabt, daß das von einiger Zeit her in so starcke Zerrüttung verfallene Müntz-Weesen in dem Stand verblieben seyn würde, daß es bey Unseren jüngeren hierinfalls erlassenen Verordnung hätte belassen, und die Unseren Unterthanen zum Besten darinnen Unseren eigenen Gold-Müntz-Sorten halber ausgedruckte Erniedrigungs-Ziehler beybehalten werden können ... written by and published by . This book was released on 1737 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes gnaden wir Philipp Wilhelm, Pfaltz-graue bey Rhein, ... Thun kundt vnd füegen vnseren Ambtleuthen, ... hiemit gnedigst zuwissen; Nachdem vns vnsere Gülische vnd Vergische Landtstende ... bey gegenwertigen Landtag neben andern Clagent vorpracht, waß gestalt mit haltung der vbermeßiger Gelthochzeiten vnd Kindttauffen zu deß gemeinen manß beschwer vnnd verderb immer continuirt werde ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Wilhelm Pfaltz-Graff bey Rhein ... Thun hiemit kund und fügen Gnädigst zu wissen: Nachdeme von Weyland Ihrer Römischen Kayserlichen Majestät Iosepho ... sub dato Wien den 27. Martij lauffenden Jahrs ein Verbott, die Einstellung frembder Werbungen betreffend allergnädigst ergangen, wie solches von Wort zu Wort hiernach folgt ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl Philipp, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister, und Churfürst, in Bayern ... Fugen hiermit zu wissen, Nachdeme Wir einige Zeithero höchstmißfällig wahrnehmen müssen, daß die in Unseren Chur- und Fürstlichen Landen wachsende Früchten in so grosser Quantität Theils ausser Lands verbracht- theils durch das eingeschlichene ... Frucht-Branden-Wein brennen viele hundert- ... Malter jährlich consumiret werden, daß sich bey Unseren getreuen Unterthanen daran bißhero ein mercklicher Abgang geäussert habe ...

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