Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wissen ... dennoch Wir ... erfahren müssen, daß ... Unterthanen ... keinen Scheu getragen ... Raisonnements über die ... in die Regierung ... einschlagenden Angelegenheiten zu führen ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wissen ... dennoch Wir ... erfahren müssen, daß ... Unterthanen ... keinen Scheu getragen ... Raisonnements über die ... in die Regierung ... einschlagenden Angelegenheiten zu führen ... by : August (Polska, Król, III.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Fuegen jedermaenniglich hiermit zu wissen: obwohln hiebevor verschiedentlich versehen worden, daß sowohl von denen Juden, als auch uebrigen Unterthanen Unserer Aemter Landeck und Frauensee, alles Ein- und Aufwechseln derer guten Muentz-Sorten vermieden, solche auch nicht beschnitten, zerbrochen, in die Tiegel geworffen, verschmoltzen, und in andere, an Schrot und Korn geringere Sorten vermuentzet, weniger die guten groben Muentzen außerhalb Landes geschicket und dagegen geringhaltige eingefuehret ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Fuegen jedermaenniglich hiermit zu wissen: obwohln hiebevor verschiedentlich versehen worden, daß sowohl von denen Juden, als auch uebrigen Unterthanen Unserer Aemter Landeck und Frauensee, alles Ein- und Aufwechseln derer guten Muentz-Sorten vermieden, solche auch nicht beschnitten, zerbrochen, in die Tiegel geworffen, verschmoltzen, und in andere, an Schrot und Korn geringere Sorten vermuentzet, weniger die guten groben Muentzen außerhalb Landes geschicket und dagegen geringhaltige eingefuehret ... by :

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen... fügen hiermit zu wissen...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen... fügen hiermit zu wissen... by : August (Polska, Król, III.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wißen, was maßen Wir ... der Nothwendigkeit zu seyn befinden, daß aller Unserer ... Unterthanen Söhne ... keineswegs ... auf ausländische Universitäten sich begeben sollen

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wißen, was maßen Wir ... der Nothwendigkeit zu seyn befinden, daß aller Unserer ... Unterthanen Söhne ... keineswegs ... auf ausländische Universitäten sich begeben sollen by : August (Polska, Król, II.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wissen, was maßen die Frage vorkommen, ob.. das Pertinenz-Stück eines Guthes ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wissen, was maßen die Frage vorkommen, ob.. das Pertinenz-Stück eines Guthes ... by : August (Polska, Król, II.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, ... Fügen hiermit zu wissen: Daß ... die dermahlige Einquartierung der Cavallerie auff dem Lande ... zu erleichtern

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen hiermit jedermänniglich zu wissen : Nachdem Wir uns aus verschiedenen trifftigen Ursachen, bewogen gefunden, die gesamten General-Accis-Revenues ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... Entbiethen ... Unsern ... Willen und fügen ... zu wissen ... daß wegen der im vorjährigen Winter lang anhaltenden Kälte ... sich ein ziemlicher Abgang an Wildpret ... ereignet und dahero beschlossen, daß die gesamten Koppeln ... geschonet ... werden

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... Entbiethen ... Unsern ... Willen und fügen ... zu wissen ... daß wegen der im vorjährigen Winter lang anhaltenden Kälte ... sich ein ziemlicher Abgang an Wildpret ... ereignet und dahero beschlossen, daß die gesamten Koppeln ... geschonet ... werden by : August (Polska, Król, II.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen ... Thun hiermit kund und zu wissen: Daß Wir aus denen, von Unserm Oberberg-Amt, erstatteten unterthänigsten Berichten, mißfällig vernehmen müssen, welchergestalt die, zum Bedürfniß des Bergbaues ... gepflantzte und sonst gewachsene Schlage-Höltzer, an Weyden, Häseln, Bircken und andern Holtz-Sorten, von denen Besitzeren ... zeithero zu köpffen, und gar wegzuschlagen sich erkühnet worden ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wißen, wie daß Wir ... benachrichtigt worden, wie die wenigsten geworffenen Hirsch-Stangen ... nicht mehr eingeliefert ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen ... zu wißen, wie daß Wir ... benachrichtigt worden, wie die wenigsten geworffenen Hirsch-Stangen ... nicht mehr eingeliefert ... by : August (Polska, Król, III.)

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Von Gottes Gnaden, Herr Friedrich August, Koenig in Pohlen ... Fuegen hierdurch allen Unsern Praelaten ... zu wissen: Nachdem ... Wir ... die Crone des Koenigreichs Pohlen erlanget ... von besagten Unsern Chur-Fuerstenthum und Landen eine Zeitlang ... abwesend befinden duerfften, gleichwohl die Nothdurfft erfordert, daß Wir bey solcher Unserer Abwesenheit nicht nur auff conservirung getreuer Unterthanen und Erb-Lande, sondern auch auff Unser allda habendes Jagt-Regale und Wild-Bahne ... Sorgfalt tragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Herr Friedrich August, Koenig in Pohlen ... Fuegen hierdurch allen Unsern Praelaten ... zu wissen: Nachdem ... Wir ... die Crone des Koenigreichs Pohlen erlanget ... von besagten Unsern Chur-Fuerstenthum und Landen eine Zeitlang ... abwesend befinden duerfften, gleichwohl die Nothdurfft erfordert, daß Wir bey solcher Unserer Abwesenheit nicht nur auff conservirung getreuer Unterthanen und Erb-Lande, sondern auch auff Unser allda habendes Jagt-Regale und Wild-Bahne ... Sorgfalt tragen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Herr Friedrich August, Koenig in Pohlen ... Fuegen hierdurch allen Unsern Praelaten ... zu wissen: Nachdem ... Wir ... die Crone des Koenigreichs Pohlen erlanget ... von besagten Unsern Chur-Fuerstenthum und Landen eine Zeitlang ... abwesend befinden duerfften, gleichwohl die Nothdurfft erfordert, daß Wir bey solcher Unserer Abwesenheit nicht nur auff conservirung getreuer Unterthanen und Erb-Lande, sondern auch auff Unser allda habendes Jagt-Regale und Wild-Bahne ... Sorgfalt tragen ... written by and published by . This book was released on 1697 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden König in Pohlen ... fügen hiermit zu wissen: Nachdem die von Er. getreuen Landschafft an dem in dem 1749sten Jahre gehaltenen allgemeinen Land-Tage bewilligte Land- Pfennig- und Quatember- auch Tranck- und Fleisch-Steuer, ingleichen Land-Accise ... mit diesem jetzigen Jahre zu Ende gehen ...

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Wir, Friedrich August von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... entbiethen allen ... Unsern Gruß ... und ... Willen, und fügen ... hiermit zu wissen, Wasgestalt die getreuen Stände ... zu Bezeigung ihrer ... Devotion ... einen Freywilligen Beytrag ... offeriret haben

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maßen Wir aus denen zeithero eingelauffenen Nachrichten mißfaelligst wahrnehmen muessen, daß, ohnerachtet Wir Unsere Landesvaeterliche Sorgfalt dahin gerichtet gehabt, umb die noethig befundene Verstaerckung Unserer Trouppen, so viel moeglich, Mit Verschonung Unserer gesambten treuen Unterthanen, zu bewerckstelligen ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maßen Wir aus denen zeithero eingelauffenen Nachrichten mißfaelligst wahrnehmen muessen, daß, ohnerachtet Wir Unsere Landesvaeterliche Sorgfalt dahin gerichtet gehabt, umb die noethig befundene Verstaerckung Unserer Trouppen, so viel moeglich, Mit Verschonung Unserer gesambten treuen Unterthanen, zu bewerckstelligen ... by :

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen, ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Wir Unsere Infanterie zu augmentiren, entschloßen sind, und, dem sicheren Vernehmen nach, sowohl in hiesiger unserer Residenz, als auch in anderen Orthen dieser Lande, sich viele Vagabonden, ... aufhalten sollen ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen, ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Wir Unsere Infanterie zu augmentiren, entschloßen sind, und, dem sicheren Vernehmen nach, sowohl in hiesiger unserer Residenz, als auch in anderen Orthen dieser Lande, sich viele Vagabonden, ... aufhalten sollen ... by :

Download or read book Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen, ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Wir Unsere Infanterie zu augmentiren, entschloßen sind, und, dem sicheren Vernehmen nach, sowohl in hiesiger unserer Residenz, als auch in anderen Orthen dieser Lande, sich viele Vagabonden, ... aufhalten sollen ... written by and published by . This book was released on 1726 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich August, König in Pohlen, ... Uhrkunden hiermit, Es wird auch Einer getreuen Landschafft, von Praelaten, ... was maßen wir, zu Abwendung aller unnöthigen Furcht ... daß die Veränderung der Religion ... Unseren getreuen Unterthanen an ihrer Religion ... nicht den geringsten Abtrag oder Nachtheil gebähren solte ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich August, König in Pohlen, ... Uhrkunden hiermit, Es wird auch Einer getreuen Landschafft, von Praelaten, ... was maßen wir, zu Abwendung aller unnöthigen Furcht ... daß die Veränderung der Religion ... Unseren getreuen Unterthanen an ihrer Religion ... nicht den geringsten Abtrag oder Nachtheil gebähren solte ... by : August (Polska, Król, II.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ...

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