Wir Friederich von Gottes gnaden Pfaltzgraffe bey Rhein des heiligen Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst ... Fügen allen und jeden Unsern Ober: und under Amptleuten auch Schultheissen Burgermeistern Rhäten Gerichten und sonst ins gemein allen andern Unsern underthanen angehörigen und verwandten zuwissen: Demnach sich an mehr orten in dem heiligen Römischen Reich und dessen angräntzenden Königreichen und Landen gantz beschwerliche unruhen eräugen und herfür brechen ... Als befehlen und gebieten Wir hiemit euch allen ... das sich keiner ohn sonderbares Unser vorwissen und erlaubnuß in einiger frembder Potentaten oder anderer Herrschafften dienst oder bestallung begebe ...

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Book Synopsis Wir Friederich von Gottes gnaden Pfaltzgraffe bey Rhein des heiligen Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst ... Fügen allen und jeden Unsern Ober: und under Amptleuten auch Schultheissen Burgermeistern Rhäten Gerichten und sonst ins gemein allen andern Unsern underthanen angehörigen und verwandten zuwissen: Demnach sich an mehr orten in dem heiligen Römischen Reich und dessen angräntzenden Königreichen und Landen gantz beschwerliche unruhen eräugen und herfür brechen ... Als befehlen und gebieten Wir hiemit euch allen ... das sich keiner ohn sonderbares Unser vorwissen und erlaubnuß in einiger frembder Potentaten oder anderer Herrschafften dienst oder bestallung begebe ... by : Friedrich IV (Pfalz, Kurfürst)

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Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober- und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbiethen allen, und jeden unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Haubtleuthen, Rentmaistern, Pflegern, und deren Verwaltern, Richtern, Castnern, Mauttnern, Zohlnern, und all unsern Beambten, wie nit weniger denen von Unserer lieb: und getreuen Landschafft von allen Ständten, und ins gemain all unseren Unterthanen deß Churfürstenthumbs Ober- und Nidern-Bayrn, der Obern-Pfaltz, und all andern unsern Landereyen, und Herrschafften, Unseren Grueß, und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zuvernemmen. Nachdeme Uns mit mehrern Umbständen hinterbracht worden, wasmassen in unseren Landen zu Bayrn ville, sowohl außländische Kauff: und Handls-Leuth, auch andere Hoch: und Nidere Stands: Civil: und Militar-Persohnen, welche unsern Catholischen Glauben nit zugethan, in verschidenen Geschäfften, in Stätt, und Märckten, auch bey denen Gey-Würthen die Einkehr nemmen, und sich allda zu sondern Aergernuß an denen gebottenen Fasttägen mit allerhand gekochten Fleisch-Speisen tractiren lassen, und ob ihnen Acatholicis schon in thails Stätt und Märckten an erstgemelten Fasttägen dergleichen verbottene Fleisch-Speiß zu kochen abgeschlagen werden, ihnen jedoch nit beschwerlich seye, ihre Einkehren anderwärts und bey denen Geywürthen wider zunem[m]en, woselbsten sie ohnhinderlich mit denen, ainen Rechtglaubigen unzuläßigen Fleisch-Speisen ohne Scheue verpflegt, hierdurch aber auch jene Orth, wo bißhero aus einem recht Catholischen Glaubens-Eyfer derley raisenden Persohnen nit nach ihren Willen gehandlet worden, veranlasset werden, in Ansehung ihres verliehrenten Gewerbs, und davon abhangenden zeitlichen Nahrung, ein gleiches zuthun

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern HofRaths Praesidenten Vitzdomben Pflegern unnd deren Verwaltern Richtern Burgermaistern unnd allen andern Unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen auch ins gemain all Unsern Underthanen Gemainden und Angehörigen Unsern Grueß unnd Genad zuvor und thuen denselben kundt und zuwissen. Demnach in Unserer GejaidsOrdnung zwar underschidlich fürgesehen ist ...

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Von GOttes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leichtenberg [et]c. ENtbietten allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Haubtleuthen, Renntmaistern, Pflegern, und deren Verwaltern, Richtern, Castnern, und allen unsern Beambten, wie nit weniger denen von unser lieb: und getreuen Landschafft, von allen Ständten Unsern Grueß, und Gnad zuvor, und geben hiemit zuvernemmen; Demnach sich zum öfftern bezaigt, daß verschidene nit allein von Uns gnädigst aufgestelte, sondern auch ain so anderer bey denen Landständten in Verwaltung, Richterey, und Diensten stehente Beambte, wider ihre abgelegte Pflicht mit denen Herrschafftlichen Geföhlen treuloß umbgangen, und in ihren Nutzen verwendet, oder sonst sträfflichen verschwendet, und anwordten, auch andere unzuläßige Vortl, und Aigennutzigkeit darmit gebraucht haben, Wür aber solch schädlichen Unweesen, und sträfflichen Verbrechen auß Lands-Fürstlich Vätterlicher Obsorg zusteuren allerdings verlangen

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Von Gottes gnaden/ Wir Johann Georg/ Hertzog zu Sachssen/ Gülich/ Cleve unnd Berg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertzmarschalch unnd Churfürst/ Landgraff in Düringen/ Marggraff zu Meissen/ Burggraff zu Magdeburg ... Fügen allen und jeden unsern Praelaten, Grafen/ Herren/ denen von der Ritterschafft/ Ober- Haupt- und Amptleuten/ Schössern/ Vorwaltern/ Amptsbefehlichshabern/ Bürgermeistern und Räthen der Städte/ Richtern/ und Schultheissen uffn Dörffern/ und sonsten ins gemein allen unsern Unterthanen hiermit zu wissen ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl: Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths Praesidenten Vitzdomben Renntmaistern Pflegern Richtern Verwaltern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen Unsern Grueß und Genad zuvor und geben männigklich hiemit zuvernehmen. Demnach Wir glaubwürdig berichtet worden das nit allein in denen HandelsStätten sondern auch anderer Orthen der Ducaten per drey Gulden vier und zwaintzig: biß dreyssig kreutzer der Reichsthaler auch umb ain Gulden zween und viertzig: biß fünff und viertzig kreutzer fast durchgehent auffgewechßlet und zu außpregung schlimmer Müntz verbrochen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Wilhelm/ Pfaltzgraff bey Rhein/ des Heiligen Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und ChurFürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Vasallen, Ambtleuthen/ Ambtsverwaltern/ Landschreibern/ Außfauthen/ Ambtsschreibern/ Schultheißen/ Rhentmeistern/ Burgermeistern und -Räthen in denen Städten/ Gerichtschreibern/ und ins gemein allen Unsern getrewen Civil- und Militar-Bedienten/ Underthanen und angehörigen Unser Chur- auch übriger Fürstenthumben und Landen/ Unsere Churfürstl. Gnade/ und fügen ihnen/ und Männiglich hiermit zuwissen/ daß Wir mit sonderbahrer Befrembdung und ungnädigstem Mißfallen bißhero vernehmen müssen; Obwohln Wir Unsere Regimenter zu Roß und Fuß mit hinlänglichem Soldt/ Proviant/ Montierung und Quartieren dergestalt versehen lassen/ daß dieselbe darab Unser Churfürstl. Gnade billig zu erkennen/ und in ihren Diensten treulich und gehorsamblich zu verharren/ Ursach haben solten/ sich dennoch bißhero unterschiedliche gelüsten lassen mit vergeßlicher Hindansetzung ihrer geleisteten Pflichten/ und ohn betrachtet deren/ in denen Kriegs Articulen gesetzten schwehren Straffen/ auch darüber zu mehrmahlen statuirten Exempeln, treulosser weisse durch zu gehen/ und Uns dardurch Schaden und nachtheil zu zu fügen; damit aber solchem Unheil und Außreissen führo hin gebührend gestewret/ und Einhalt gethan werden möge ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Wilhelm/ Pfaltzgraff bey Rhein/ des Heiligen Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und ChurFürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Vasallen, Ambtleuthen/ Ambtsverwaltern/ Landschreibern/ Außfauthen/ Ambtsschreibern/ Schultheißen/ Rhentmeistern/ Burgermeistern und -Räthen in denen Städten/ Gerichtschreibern/ und ins gemein allen Unsern getrewen Civil- und Militar-Bedienten/ Underthanen und angehörigen Unser Chur- auch übriger Fürstenthumben und Landen/ Unsere Churfürstl. Gnade/ und fügen ihnen/ und Männiglich hiermit zuwissen/ daß Wir mit sonderbahrer Befrembdung und ungnädigstem Mißfallen bißhero vernehmen müssen; Obwohln Wir Unsere Regimenter zu Roß und Fuß mit hinlänglichem Soldt/ Proviant/ Montierung und Quartieren dergestalt versehen lassen/ daß dieselbe darab Unser Churfürstl. Gnade billig zu erkennen/ und in ihren Diensten treulich und gehorsamblich zu verharren/ Ursach haben solten/ sich dennoch bißhero unterschiedliche gelüsten lassen mit vergeßlicher Hindansetzung ihrer geleisteten Pflichten/ und ohn betrachtet deren/ in denen Kriegs Articulen gesetzten schwehren Straffen/ auch darüber zu mehrmahlen statuirten Exempeln, treulosser weisse durch zu gehen/ und Uns dardurch Schaden und nachtheil zu zu fügen; damit aber solchem Unheil und Außreissen führo hin gebührend gestewret/ und Einhalt gethan werden möge ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unseren gnädigisten Gruß, Und geben denenselben zur pflicht-schuldigisten Erinnerung, wie Wür in Unseren Landen zu Bayrn, und der Oberen-Pfaltz die alte Landfahnen, und die darauß gezogene Außschuß nach der uhralten Observanz lediglich zu Behuef, und Erhaltung unserer lieb- und getreuen Unterthanen, bey disen fürwehrent gefährlichen Kriegs-Läuffen widerumben errichten zulassen eine Nothwendigkeit angesehen ...

Download Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unseren gnädigisten Gruß, Und geben denenselben zur pflicht-schuldigisten Erinnerung, wie Wür in Unseren Landen zu Bayrn, und der Oberen-Pfaltz die alte Landfahnen, und die darauß gezogene Außschuß nach der uhralten Observanz lediglich zu Behuef, und Erhaltung unserer lieb- und getreuen Unterthanen, bey disen fürwehrent gefährlichen Kriegs-Läuffen widerumben errichten zulassen eine Nothwendigkeit angesehen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wür Carl Albrecht, in Ober: und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst ... Entbiethen allen und jeden unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unseren gnädigisten Gruß, Und geben denenselben zur pflicht-schuldigisten Erinnerung, wie Wür in Unseren Landen zu Bayrn, und der Oberen-Pfaltz die alte Landfahnen, und die darauß gezogene Außschuß nach der uhralten Observanz lediglich zu Behuef, und Erhaltung unserer lieb- und getreuen Unterthanen, bey disen fürwehrent gefährlichen Kriegs-Läuffen widerumben errichten zulassen eine Nothwendigkeit angesehen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wür Maximilian Joseph, in Ober- und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Hertzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, deß Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst ... Entbiethen allen, und jeden unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen ... Unseren Grueß, und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zuvernemmen; Nachdeme Uns mit mehreren Umbständen hinterbracht worden, waßmassen in Unseren Landen zu Bayrn vil sowohl außländische Kauff- und Handels-Leuth, als andere Hoche und Nidere Stands- Civil- und Militar-Persohnen ... welche unsern Catholischen Glauben theils bey: theils nit zugethan, in verschidenen Geschäfften, in denen Stätt, und Märckten, bey denen daselbigen: oder denen Gey-Würthen auf dem Land die Einkehr nemmen, und sich allda zu sonderer Aergernuß an denen gebottenen Fasttägen mit allerhand gekochten Fleisch-Speisen tractieren lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen und jeden Unserm Hofraths Praesidenten Hauptleuthen Renntmaistern Pflegern und derselben Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Gegenschreibern und dann allen den Unsern von Unser lieben und getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten Pröbsten und Stifften auch Grafen Herren Ritterschafft und Adls gleichfalls allen Stätten und Märckten wie ins gemain allen Unsern LandsUnderthanen und Inwohnern Unserer Fürstenthumben Unseren Gruß und Genad anvor. Demnach euch vorhin bewust ist welchergestalt auff dem im Jahr 1669. vergangenen Landtag verglichen worden zwischen denen Underthonen ein völlige Stewr zu gewohnlichen S. Michaelis und S. Galli Zeiten außzeschreiben ...

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Wir Friderich von Gottes gnaden Pfaltzgraff bey Rhein deß Heiligen Römischen Reichs Ertztruchseß unnd Churfürst ... entbieten allen und jeden ... unsern gnedigen gruß und fügen euch hiemit zuwissen. Ob wol vermög unser publicirten Almusenordnung ... die versehung beschehen wie ... den rechten armen und dürfftigen nothwendige unterhaltung mitgetheilt ... so erfahren wir jedoch in der that nicht ohn sonderlich mißfallen das jetziger zeit ... die ubermessig ... frembden Bettler uberhand nemmen thut ...

Download Wir Friderich von Gottes gnaden Pfaltzgraff bey Rhein deß Heiligen Römischen Reichs Ertztruchseß unnd Churfürst ... entbieten allen und jeden ... unsern gnedigen gruß und fügen euch hiemit zuwissen. Ob wol vermög unser publicirten Almusenordnung ... die versehung beschehen wie ... den rechten armen und dürfftigen nothwendige unterhaltung mitgetheilt ... so erfahren wir jedoch in der that nicht ohn sonderlich mißfallen das jetziger zeit ... die ubermessig ... frembden Bettler uberhand nemmen thut ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Friderich von Gottes gnaden Pfaltzgraff bey Rhein deß Heiligen Römischen Reichs Ertztruchseß unnd Churfürst ... entbieten allen und jeden ... unsern gnedigen gruß und fügen euch hiemit zuwissen. Ob wol vermög unser publicirten Almusenordnung ... die versehung beschehen wie ... den rechten armen und dürfftigen nothwendige unterhaltung mitgetheilt ... so erfahren wir jedoch in der that nicht ohn sonderlich mißfallen das jetziger zeit ... die ubermessig ... frembden Bettler uberhand nemmen thut ... by : Friedrich IV (Pfalz, Kurfürst)

Download or read book Wir Friderich von Gottes gnaden Pfaltzgraff bey Rhein deß Heiligen Römischen Reichs Ertztruchseß unnd Churfürst ... entbieten allen und jeden ... unsern gnedigen gruß und fügen euch hiemit zuwissen. Ob wol vermög unser publicirten Almusenordnung ... die versehung beschehen wie ... den rechten armen und dürfftigen nothwendige unterhaltung mitgetheilt ... so erfahren wir jedoch in der that nicht ohn sonderlich mißfallen das jetziger zeit ... die ubermessig ... frembden Bettler uberhand nemmen thut ... written by Friedrich IV (Pfalz, Kurfürst) and published by . This book was released on 1603 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Maximilian Pfaltzgraf bey Rhein Hertzog in Ober und Nider Bayrn [et]c. Deß heiligen Römischen Reichs Ertztruckseß und Churfürst. Entbieten allen und jeden unsern Obristen Hofmaistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Jägermaister Rentmaistern Pflegern Castnern und deren Verwaltern auch unsern Wildt: und Vorstmaistern Vorstnern Uberreuttern unnd deren Amptsundergebnen dann ins gemain allen andern unsern Beampten unsern Grueß zuvor und geben euch hiemit zuvernemmen daß obwoln in unserer Anno 1617. publicierten Jaydtsordnung under anderm lautter und klar fürsehen wie der Bawersman[n] auffm Landt mithalt: und prüglung seiner Hundt dann auch mit versicher: und verfridung seiner Velder vor dem Wildt sich verhalten soll und möge jedoch aus manigfaltige Klagen fürkommen daß solchen wolfürsehnen Ordnungen nicht gelebt sonder in mehrerley Weeg zuwider gehandlet worden welches sich zum theil daher genommen daß mehrertheils unserer Landtsunderthanen unserer Jaytsordnung nit genuegsamen Bericht und Wissenschafft gehabt damit dann ins künfftig sich niemandt mit der Unwissenheit zuentschuldigen und so wol von unsern Beampten als dem gemeinen Bawrsmann solch unsere Befelch und Ordnungen umb sovil mehr gehalten werden

Download Von Gottes Gnaden Maximilian Pfaltzgraf bey Rhein Hertzog in Ober und Nider Bayrn [et]c. Deß heiligen Römischen Reichs Ertztruckseß und Churfürst. Entbieten allen und jeden unsern Obristen Hofmaistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Jägermaister Rentmaistern Pflegern Castnern und deren Verwaltern auch unsern Wildt: und Vorstmaistern Vorstnern Uberreuttern unnd deren Amptsundergebnen dann ins gemain allen andern unsern Beampten unsern Grueß zuvor und geben euch hiemit zuvernemmen daß obwoln in unserer Anno 1617. publicierten Jaydtsordnung under anderm lautter und klar fürsehen wie der Bawersman[n] auffm Landt mithalt: und prüglung seiner Hundt dann auch mit versicher: und verfridung seiner Velder vor dem Wildt sich verhalten soll und möge jedoch aus manigfaltige Klagen fürkommen daß solchen wolfürsehnen Ordnungen nicht gelebt sonder in mehrerley Weeg zuwider gehandlet worden welches sich zum theil daher genommen daß mehrertheils unserer Landtsunderthanen unserer Jaytsordnung nit genuegsamen Bericht und Wissenschafft gehabt damit dann ins künfftig sich niemandt mit der Unwissenheit zuentschuldigen und so wol von unsern Beampten als dem gemeinen Bawrsmann solch unsere Befelch und Ordnungen umb sovil mehr gehalten werden PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Maximilian Pfaltzgraf bey Rhein Hertzog in Ober und Nider Bayrn [et]c. Deß heiligen Römischen Reichs Ertztruckseß und Churfürst. Entbieten allen und jeden unsern Obristen Hofmaistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Jägermaister Rentmaistern Pflegern Castnern und deren Verwaltern auch unsern Wildt: und Vorstmaistern Vorstnern Uberreuttern unnd deren Amptsundergebnen dann ins gemain allen andern unsern Beampten unsern Grueß zuvor und geben euch hiemit zuvernemmen daß obwoln in unserer Anno 1617. publicierten Jaydtsordnung under anderm lautter und klar fürsehen wie der Bawersman[n] auffm Landt mithalt: und prüglung seiner Hundt dann auch mit versicher: und verfridung seiner Velder vor dem Wildt sich verhalten soll und möge jedoch aus manigfaltige Klagen fürkommen daß solchen wolfürsehnen Ordnungen nicht gelebt sonder in mehrerley Weeg zuwider gehandlet worden welches sich zum theil daher genommen daß mehrertheils unserer Landtsunderthanen unserer Jaytsordnung nit genuegsamen Bericht und Wissenschafft gehabt damit dann ins künfftig sich niemandt mit der Unwissenheit zuentschuldigen und so wol von unsern Beampten als dem gemeinen Bawrsmann solch unsere Befelch und Ordnungen umb sovil mehr gehalten werden by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Maximilian Pfaltzgraf bey Rhein Hertzog in Ober und Nider Bayrn [et]c. Deß heiligen Römischen Reichs Ertztruckseß und Churfürst. Entbieten allen und jeden unsern Obristen Hofmaistern HofrathsPraesidenten Vitzdomben Hauptleuthen Jägermaister Rentmaistern Pflegern Castnern und deren Verwaltern auch unsern Wildt: und Vorstmaistern Vorstnern Uberreuttern unnd deren Amptsundergebnen dann ins gemain allen andern unsern Beampten unsern Grueß zuvor und geben euch hiemit zuvernemmen daß obwoln in unserer Anno 1617. publicierten Jaydtsordnung under anderm lautter und klar fürsehen wie der Bawersman[n] auffm Landt mithalt: und prüglung seiner Hundt dann auch mit versicher: und verfridung seiner Velder vor dem Wildt sich verhalten soll und möge jedoch aus manigfaltige Klagen fürkommen daß solchen wolfürsehnen Ordnungen nicht gelebt sonder in mehrerley Weeg zuwider gehandlet worden welches sich zum theil daher genommen daß mehrertheils unserer Landtsunderthanen unserer Jaytsordnung nit genuegsamen Bericht und Wissenschafft gehabt damit dann ins künfftig sich niemandt mit der Unwissenheit zuentschuldigen und so wol von unsern Beampten als dem gemeinen Bawrsmann solch unsere Befelch und Ordnungen umb sovil mehr gehalten werden written by and published by . This book was released on 1627 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nider-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graff zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hoff-Raths-Präsidenten, Vicedomen, Pflegern, Land-Richtern, Verwaltern ... Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen; Wasmassen Wir zwar nach dem Innhalt Unsers unterm 3ten Jenner dieses Jahrs in Druck erlassenen General-Mandats mit Unserer lieb- und getreuen Landschafft, das heurige Postulatum ordentlich behandlen lassen, und zu Bestreitung Unserer Hoff-Staat, dann der nothwendigen Militar- und anderen vorgefallenen ausserordentlichen Ausgaben ... einen Aufschlag ab jeder inner Lands zum Verkauff kommenden Scheiben Saltz pr. 1. fl. 30. kr. den Antrag gemacht haben ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nider-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graff bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß, und Chur-Fürst, Land-Graff zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hoff-Raths-Präsidenten, Vicedomen, Pflegern, Land-Richtern, Verwaltern ... Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zu vernehmen; Wasmassen Wir zwar nach dem Innhalt Unsers unterm 3ten Jenner dieses Jahrs in Druck erlassenen General-Mandats mit Unserer lieb- und getreuen Landschafft, das heurige Postulatum ordentlich behandlen lassen, und zu Bestreitung Unserer Hoff-Staat, dann der nothwendigen Militar- und anderen vorgefallenen ausserordentlichen Ausgaben ... einen Aufschlag ab jeder inner Lands zum Verkauff kommenden Scheiben Saltz pr. 1. fl. 30. kr. den Antrag gemacht haben ... PDF Online Free

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heil: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten Allen und jeden Unseren HoffRaths Praesidenten, Vitzdomben Rentmaistern Pflegern Richtern Verwaltern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern Unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen Unsern Gruß und Genad zuvor und geben männiglich hiemit zuvernehmen. Obwohlen Wir Uns Gnädigist Erinnern auß was Ursachen dise Zeit hero Unsern lieben und getrewen Landständen und andern gefreyten Persohnen in denen vor Unsern HoffRaths und Regierungs Tribunalien ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths Praesidenten und Vitzthomben Hauptleuthen Rentmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Verwaltern und Gegenschreibern wie nicht weniger allen den Unsern Unserer lieben getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten und Stifften auch Grafen Herren Ritterschafft und Adl gleichfalls allen Stätt und Märckten Unsern Grueß und Gnad zuvor Und geben jedermänniglichen zuvernemmen daß weilen bey jetzigen auß gantz unerforschlichem Willen deß Allerhöchsten noch immerfort continuirenden gefährlichen KriegsEmpörungen in dem H. Röm. Reich gantz nit einrathlich seyn will von der mit schweren Unkosten auffgerichten und bißhero unterhaltnen Landsdefension außzusetzen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths Praesidenten und Vitzthomben Hauptleuthen Rentmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Verwaltern und Gegenschreibern wie nicht weniger allen den Unsern Unserer lieben getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten und Stifften auch Grafen Herren Ritterschafft und Adl gleichfalls allen Stätt und Märckten Unsern Grueß und Gnad zuvor Und geben jedermänniglichen zuvernemmen daß weilen bey jetzigen auß gantz unerforschlichem Willen deß Allerhöchsten noch immerfort continuirenden gefährlichen KriegsEmpörungen in dem H. Röm. Reich gantz nit einrathlich seyn will von der mit schweren Unkosten auffgerichten und bißhero unterhaltnen Landsdefension außzusetzen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths Praesidenten und Vitzthomben Hauptleuthen Rentmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Verwaltern und Gegenschreibern wie nicht weniger allen den Unsern Unserer lieben getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten und Stifften auch Grafen Herren Ritterschafft und Adl gleichfalls allen Stätt und Märckten Unsern Grueß und Gnad zuvor Und geben jedermänniglichen zuvernemmen daß weilen bey jetzigen auß gantz unerforschlichem Willen deß Allerhöchsten noch immerfort continuirenden gefährlichen KriegsEmpörungen in dem H. Röm. Reich gantz nit einrathlich seyn will von der mit schweren Unkosten auffgerichten und bißhero unterhaltnen Landsdefension außzusetzen ... written by and published by . This book was released on 1678 with total page 18 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... und geben denenselben hiemit durch diß offene General-Mandat zu vernemmen, daß ob Wir Uns zwar Gnädigist versehen hätten, es wurden die in Unsern Chur-Landen wider das Bettler- Vaganten- Dieb- und Rauber-Gesindel verschaidentliche in älteren und jüngern Zeiten in Druck gegebene Mandata ...

Download Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nidern-Bayrn, auch der Obern-Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten ... und geben denenselben hiemit durch diß offene General-Mandat zu vernemmen, daß ob Wir Uns zwar Gnädigist versehen hätten, es wurden die in Unsern Chur-Landen wider das Bettler- Vaganten- Dieb- und Rauber-Gesindel verschaidentliche in älteren und jüngern Zeiten in Druck gegebene Mandata ... PDF Online Free

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn: auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten Allen und jeden Unsern HoffRathsPraesidenten, Vitzdomben Rentmaistern Pflegern Richtern Verwaltern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern Unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen Unseren Grueß und Gnad zuvor und geben denenselben zuvernemmen wie daß Wir zu sonderm grossen Mißfallen berichtet seyn daß sich theils unsere Officiers und gemeine Soldaten understehen von denen Orthen auß wo sie hin und wider im Quartier ligen dem kleinen Waidtwerch und Fischen nachzusetzen und ohne discretion alles weckzufangen und zupürschen was ihnen nur under Handen und zu Gesicht kombt der Ungelegenheiten so hierunder denen Ständen zugefügt werden zugeschweigen ...

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