Wir Friderich, Von Gottes Gnaden, König von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... entbieten allen Unseren lieben und getreuen Dienern und Unterthanen Unsere Königliche Gnade. Nachdem Wir zu Folge eines mit Sr. Majestät dem Kaiser von Frankreich und König von Italien unter dem 12. Decbr. 1805 errichteten Staats-Vertrags, der einen integrirenden Haupttheil zwischen gedachter Kaiserl. Königl. Majestät und Sr. Majestät dem Kaiser von Teutschland und Oesterreich abgeschlossenen Friedes-Tractats ausmacht, die Königliche Würde für Uns und Unsere Nachkommen an der Regierung angenommen haben, so wird solches anmit von Uns Kraft dieses öffentlich und zur allgemeinen Nachachtung bekannt gemacht. Wir finden in diesem höchstwichtigen, für jeden treuen Württemberger auf die denkwürdigste Art sich auszeichnenden Ereigniß ...

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Book Synopsis Wir Friderich, Von Gottes Gnaden, König von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... entbieten allen Unseren lieben und getreuen Dienern und Unterthanen Unsere Königliche Gnade. Nachdem Wir zu Folge eines mit Sr. Majestät dem Kaiser von Frankreich und König von Italien unter dem 12. Decbr. 1805 errichteten Staats-Vertrags, der einen integrirenden Haupttheil zwischen gedachter Kaiserl. Königl. Majestät und Sr. Majestät dem Kaiser von Teutschland und Oesterreich abgeschlossenen Friedes-Tractats ausmacht, die Königliche Würde für Uns und Unsere Nachkommen an der Regierung angenommen haben, so wird solches anmit von Uns Kraft dieses öffentlich und zur allgemeinen Nachachtung bekannt gemacht. Wir finden in diesem höchstwichtigen, für jeden treuen Württemberger auf die denkwürdigste Art sich auszeichnenden Ereigniß ... by :

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Wir Friderich der Zweite, von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg, des heil. Römischen Reiches Erz-Banner und Churfürst ... entbieten allen Unsern lieben und getreuen Dienern und Unterthanen Unsern gnädigen Gruß, und geben denselben zu erkennen: Nachdem Seine Römisch Kaiserliche Majestät dem unter Mitwirkung der hohen vermittelnden Mäche zu Stande gekommenen Schlusse der ausserordentlichen Reichs-Deputation und allgemeinen Reichs-Versammlung, die endliche Vollziehung des Lüneviller Friedens betreffend, unterm April nun auch die allerhöchste Genehmigung ertheilt haben, und sodann Uns und Unsern Nachkommen am Regimente die Chur-Würde nebst allen damit verbundenen Vorrechten übertragen worden: So wird dieses hiedurch öffentlich bekannt gemacht, und indem Wir zur allgemeinen Feier dieses, wie für Uns und Unser Churfürstliches Haus ...

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Wir Friderich der Zweite, von Gottes Gnaden, Herzog zu Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst ... entbieten allen Unsern lieben und getreuen Unterthanen in den uns zugefallenen Entschädigungs-Landen unsern gnädigen Gruß, und fügen ihnen hiemit zu wissen: Nachdem Wir entschlossen sind, uns von unsern Unterthanen in den - kraft des Hauptschlusses der ausserordentlichen Reichs-Deputation und dessen von Seiner Römisch Kaiserlichen Majestät und dem Reich erfolgten Sanctionirung - Uns zugetheilten Entschädigungs-Landen den Eid der treue und Unterthänigkeit leisten zu lassen: So haben Wir zu Vornahme dieser Handlung für die Landvogtey Ellwangen den 22ten des nächsten Monats Julii, für die Landvogtey Heilbvronn den 29ten eben dieses Monats ... vestgesezt ...

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns bereits unterm 4. Febr. d. J. veranlaßt gesehen, Unseren treugehorsamsten Prälaten und Landschaft von denjenigen Verhandlungen Eröffnnung zu thun, welche Wir mit dem Landschaftlichen Größeren Ausschusse wegen Berichtigung des Uns Obristrichterlichen zuerkannten rückständigen Militair-Beytrages vom Jahre 1800 bis 1801 hatten pflegen zu lassen. Unsere höchste Absicht war, wie Ihr aus dem beyfolgenden Abdruck Rescripts dd. 4. Febr. ersehen werdet, unseren lieben und getreuen Unterthanen die Art der Entrichtung dieser von unserer Churfürstlichen Kriegs-Casse schon so lange entbehrten Schuldigkeit ...

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Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben euch bereits durch das sub d. 3ten Nov. 1804 erlassene General-Rescript von der bei Unserem Churfürstlichen Ober-Taxamt getroffenen neuen Einrichtungen in Kenntniß gesezt, und Uns dabei vorbehalten, wegen Einrichtung des Taxrechnungswesens unsere nähere gnädigste Weissung noch besonders zugehen zu lassen. Da Wir uns nun bewogen gefunden haben, die bisher bei Unserer Geheimraths-Regierungs-Rentkammer und Kirchenraths-Balley bestandenen besonderen Tax-Cassen aufzuheben, und sämtliche Tax-Gelder Unserer Churfürstlichen General-Casse in unmittelbare Verrechnung zu geben ...

Download Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben euch bereits durch das sub d. 3ten Nov. 1804 erlassene General-Rescript von der bei Unserem Churfürstlichen Ober-Taxamt getroffenen neuen Einrichtungen in Kenntniß gesezt, und Uns dabei vorbehalten, wegen Einrichtung des Taxrechnungswesens unsere nähere gnädigste Weissung noch besonders zugehen zu lassen. Da Wir uns nun bewogen gefunden haben, die bisher bei Unserer Geheimraths-Regierungs-Rentkammer und Kirchenraths-Balley bestandenen besonderen Tax-Cassen aufzuheben, und sämtliche Tax-Gelder Unserer Churfürstlichen General-Casse in unmittelbare Verrechnung zu geben ... PDF Online Free

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Book Synopsis Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben euch bereits durch das sub d. 3ten Nov. 1804 erlassene General-Rescript von der bei Unserem Churfürstlichen Ober-Taxamt getroffenen neuen Einrichtungen in Kenntniß gesezt, und Uns dabei vorbehalten, wegen Einrichtung des Taxrechnungswesens unsere nähere gnädigste Weissung noch besonders zugehen zu lassen. Da Wir uns nun bewogen gefunden haben, die bisher bei Unserer Geheimraths-Regierungs-Rentkammer und Kirchenraths-Balley bestandenen besonderen Tax-Cassen aufzuheben, und sämtliche Tax-Gelder Unserer Churfürstlichen General-Casse in unmittelbare Verrechnung zu geben ... by : Friedrich I. (Württemberg, König)

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Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nach den bestimmt und ernstlich erklärten Absichten Sr. Majestät des Kaisers von Frankreich und Königs von Italien, sollen die in unsern Churfürstlichen Staaten sich befindenden oder durchmarschirenden Truppen die strengste Mannszucht beobachten, und sich durchaus auf eine Art betragen, welche den zwischen Sr. Kaiserlich-Königlichen Majestät und Uns bestehenden freundschaftlichen Verhältnissen ganz entspricht. Geradezu gegen diese Verhältnisse und gegen den sonst rühmlich bekannten Geist des Ehrgefühls und der Ordnung, welcher die siegreiche Französische Armee im Ganzen auszeichnet, haben sich kleinere Abtheilungen derselben, einzelne Militair-Personen und sogar einige Angestellte bei dem Kriegs-Kommissariat, in Unsern Landen und gegen Unsere getreue Unterthanen, welche bisher mit Erschöpfung ihrer Kräfte ...

Download Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nach den bestimmt und ernstlich erklärten Absichten Sr. Majestät des Kaisers von Frankreich und Königs von Italien, sollen die in unsern Churfürstlichen Staaten sich befindenden oder durchmarschirenden Truppen die strengste Mannszucht beobachten, und sich durchaus auf eine Art betragen, welche den zwischen Sr. Kaiserlich-Königlichen Majestät und Uns bestehenden freundschaftlichen Verhältnissen ganz entspricht. Geradezu gegen diese Verhältnisse und gegen den sonst rühmlich bekannten Geist des Ehrgefühls und der Ordnung, welcher die siegreiche Französische Armee im Ganzen auszeichnet, haben sich kleinere Abtheilungen derselben, einzelne Militair-Personen und sogar einige Angestellte bei dem Kriegs-Kommissariat, in Unsern Landen und gegen Unsere getreue Unterthanen, welche bisher mit Erschöpfung ihrer Kräfte ... PDF Online Free

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Schon seit längerer Zeit mußte Unsere Landesväterliche Sorgfalt für das Beste Unserer lieben und getreuen Unterthanen ein besonderes Augenmerk auf die Verwaltung der aus den Steuer-Geldern und anderen öffentlichen Abgaben entstehenden Landes-Casse richten. Diese Verwaltung ist dem Landschaftlichen Engeren Ausschusse, nach dem wörtlichen Ausdruck des Erb-Vergleichs von Herrn und Land anvertraut, und Wir hätten gewünscht, daß eine rezeßmäßige und dem hier als Richtschnur dienenden Ausschuß-Staate gemäße Administration desselben Uns der Pflicht enthoben hättem durch Vorkehrung ernstlicher Maßregeln ins Mittel zu treten. Allein schon seit mehreren Jahren ...

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Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Bei herannahender Ernde haben Wir Uns entschlossen, die sämmtliche, dem Geistlichen Gut zustehende, sowohl Heu- und Oehmd-als groß- und kleine Frucht-Zehend-Gefälle, wie auch Theil- und Landgarben, auch dieses Jahr wieder an die Meistbietende, in öffentlichem Aufstreich, Bestandsweise hinzugeben. Wir geben die daher diese unsere Entschließung bei Zeiten zu erkennen, mit dem gnädigsten Befehl, an allen Orten, wo nicht der Selbst-Einzug eines Zehenden schon angeordnet ist, oder noch, um besonderer Umstände willen, als nöthig oder nüzlich angeordnet werden wird, die öffentliche Verleihung unter Grundlegung einer, soviel möglich bestimmten Morgenzahl ...

Download Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Bei herannahender Ernde haben Wir Uns entschlossen, die sämmtliche, dem Geistlichen Gut zustehende, sowohl Heu- und Oehmd-als groß- und kleine Frucht-Zehend-Gefälle, wie auch Theil- und Landgarben, auch dieses Jahr wieder an die Meistbietende, in öffentlichem Aufstreich, Bestandsweise hinzugeben. Wir geben die daher diese unsere Entschließung bei Zeiten zu erkennen, mit dem gnädigsten Befehl, an allen Orten, wo nicht der Selbst-Einzug eines Zehenden schon angeordnet ist, oder noch, um besonderer Umstände willen, als nöthig oder nüzlich angeordnet werden wird, die öffentliche Verleihung unter Grundlegung einer, soviel möglich bestimmten Morgenzahl ... PDF Online Free

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben vernommen, daß seit einiger Zeit eine von Holländischen Handels-Häusern aufgestellte Kolonisten-Werbung für Nord-Amerika, im Ober-Rheinischen Kreise sich aufhalte, und von da aus, theils durch gedrukte verfüherische Bekanntmachungen, theils durch ihre, in viele Gegenden Deutschlands ausgeschickte Commissionairs, bereits eine beträchtliche Anzahl von Reichs-Unterthanen zum Auswandern verleitet habe. Je nachtheiliger dergleichen Verführungen dem allgemeinen Staatswohl sind, und je gewißer sie auch mit großer Gefahr für den einzelnen Unterthanen verbunden sind ...

Download Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben vernommen, daß seit einiger Zeit eine von Holländischen Handels-Häusern aufgestellte Kolonisten-Werbung für Nord-Amerika, im Ober-Rheinischen Kreise sich aufhalte, und von da aus, theils durch gedrukte verfüherische Bekanntmachungen, theils durch ihre, in viele Gegenden Deutschlands ausgeschickte Commissionairs, bereits eine beträchtliche Anzahl von Reichs-Unterthanen zum Auswandern verleitet habe. Je nachtheiliger dergleichen Verführungen dem allgemeinen Staatswohl sind, und je gewißer sie auch mit großer Gefahr für den einzelnen Unterthanen verbunden sind ... PDF Online Free

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Book Synopsis Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben vernommen, daß seit einiger Zeit eine von Holländischen Handels-Häusern aufgestellte Kolonisten-Werbung für Nord-Amerika, im Ober-Rheinischen Kreise sich aufhalte, und von da aus, theils durch gedrukte verfüherische Bekanntmachungen, theils durch ihre, in viele Gegenden Deutschlands ausgeschickte Commissionairs, bereits eine beträchtliche Anzahl von Reichs-Unterthanen zum Auswandern verleitet habe. Je nachtheiliger dergleichen Verführungen dem allgemeinen Staatswohl sind, und je gewißer sie auch mit großer Gefahr für den einzelnen Unterthanen verbunden sind ... by :

Download or read book Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben vernommen, daß seit einiger Zeit eine von Holländischen Handels-Häusern aufgestellte Kolonisten-Werbung für Nord-Amerika, im Ober-Rheinischen Kreise sich aufhalte, und von da aus, theils durch gedrukte verfüherische Bekanntmachungen, theils durch ihre, in viele Gegenden Deutschlands ausgeschickte Commissionairs, bereits eine beträchtliche Anzahl von Reichs-Unterthanen zum Auswandern verleitet habe. Je nachtheiliger dergleichen Verführungen dem allgemeinen Staatswohl sind, und je gewißer sie auch mit großer Gefahr für den einzelnen Unterthanen verbunden sind ... written by and published by . This book was released on 1805 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Die, aus mehreren Gegenden Unserer Churfürstlichen Lande eingegangenen, Nachrichten über die, in dem nördlichen Teutschland ausgebrochene, und auch hieselbst an mehreren Orten verspürte Pferde-Seuche, haben Uns überzeugt, daß jenes Uebel, so wie es sich hier bisher gezeigt hat, nicht von der verheerenden und bösartigen Beschaffenheit sey, um die von Uns zum Wohl Unserer getreuen und lieben Unterthanen vorgeschriebenen strengen Vorsichts-Maßregeln länger fortdauern zu lassen. Wir finden Uns daher bewogen, die bisher bestandenen Sperre nunmehr wieder aufzuheben, und den ungestörten Durchzug fremder Pferde, so wie den freyen Pferde-Handel überhaupt, wieder zu gestatten. Indem Wir euch hievon in Kenntniß setzen ...

Download Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Die, aus mehreren Gegenden Unserer Churfürstlichen Lande eingegangenen, Nachrichten über die, in dem nördlichen Teutschland ausgebrochene, und auch hieselbst an mehreren Orten verspürte Pferde-Seuche, haben Uns überzeugt, daß jenes Uebel, so wie es sich hier bisher gezeigt hat, nicht von der verheerenden und bösartigen Beschaffenheit sey, um die von Uns zum Wohl Unserer getreuen und lieben Unterthanen vorgeschriebenen strengen Vorsichts-Maßregeln länger fortdauern zu lassen. Wir finden Uns daher bewogen, die bisher bestandenen Sperre nunmehr wieder aufzuheben, und den ungestörten Durchzug fremder Pferde, so wie den freyen Pferde-Handel überhaupt, wieder zu gestatten. Indem Wir euch hievon in Kenntniß setzen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Die, aus mehreren Gegenden Unserer Churfürstlichen Lande eingegangenen, Nachrichten über die, in dem nördlichen Teutschland ausgebrochene, und auch hieselbst an mehreren Orten verspürte Pferde-Seuche, haben Uns überzeugt, daß jenes Uebel, so wie es sich hier bisher gezeigt hat, nicht von der verheerenden und bösartigen Beschaffenheit sey, um die von Uns zum Wohl Unserer getreuen und lieben Unterthanen vorgeschriebenen strengen Vorsichts-Maßregeln länger fortdauern zu lassen. Wir finden Uns daher bewogen, die bisher bestandenen Sperre nunmehr wieder aufzuheben, und den ungestörten Durchzug fremder Pferde, so wie den freyen Pferde-Handel überhaupt, wieder zu gestatten. Indem Wir euch hievon in Kenntniß setzen ... by :

Download or read book Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Die, aus mehreren Gegenden Unserer Churfürstlichen Lande eingegangenen, Nachrichten über die, in dem nördlichen Teutschland ausgebrochene, und auch hieselbst an mehreren Orten verspürte Pferde-Seuche, haben Uns überzeugt, daß jenes Uebel, so wie es sich hier bisher gezeigt hat, nicht von der verheerenden und bösartigen Beschaffenheit sey, um die von Uns zum Wohl Unserer getreuen und lieben Unterthanen vorgeschriebenen strengen Vorsichts-Maßregeln länger fortdauern zu lassen. Wir finden Uns daher bewogen, die bisher bestandenen Sperre nunmehr wieder aufzuheben, und den ungestörten Durchzug fremder Pferde, so wie den freyen Pferde-Handel überhaupt, wieder zu gestatten. Indem Wir euch hievon in Kenntniß setzen ... written by and published by . This book was released on 1805 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Friderich, Von Gottes Gnaden, König von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus dem über den dermaligen Zustand des allgemeinen Brandschadens-Versicherungs-Instituts erstatteten allerunterthänigsten Berichts mit besonderem Allergnädigsten Wohlgefallen zu ersehen gehabt, daß die am 17. Jenner 1804 gemachte lezte Brandschadens-Umlage zu den bisherigen vielen und zum Theil beträchtlichen Entschädigungen, worunter besonders der Tuttlinger Brand zu rechnen ist, bis auf einige hundert Gulden hinreichend gewesen ist, und Wir also Unser lieben und getreuen Unterthanen innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren und 4 Monathen mit einer neuen Umlage haben verschonen können. Ea hat sich nemlich aus dem ersten May dieses Jahrs erstatteten Kassen-Rapport folgendes Resultat ergeben: Der Activ-Zustand der Brandschadens-Versicherungs-Kasse ...

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Book Synopsis Friderich, Von Gottes Gnaden, König von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus dem über den dermaligen Zustand des allgemeinen Brandschadens-Versicherungs-Instituts erstatteten allerunterthänigsten Berichts mit besonderem Allergnädigsten Wohlgefallen zu ersehen gehabt, daß die am 17. Jenner 1804 gemachte lezte Brandschadens-Umlage zu den bisherigen vielen und zum Theil beträchtlichen Entschädigungen, worunter besonders der Tuttlinger Brand zu rechnen ist, bis auf einige hundert Gulden hinreichend gewesen ist, und Wir also Unser lieben und getreuen Unterthanen innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren und 4 Monathen mit einer neuen Umlage haben verschonen können. Ea hat sich nemlich aus dem ersten May dieses Jahrs erstatteten Kassen-Rapport folgendes Resultat ergeben: Der Activ-Zustand der Brandschadens-Versicherungs-Kasse ... by :

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren Berichten Unserer Oberforst-Aemter, und aus den angebrachten Beschwerden Unserer Unterthanen mit Mißfallen bemerket: daß in verschiedenen Gegenden Unsers Landes das Schneiden des Besenreises zum Verderben der Waldungen, auf eine übertriebene und ordnungswidrige Weise geschiehet, ja sogar an einigen Orten ein beträchtlicher Handel mit Besen in das Ausland getrieben wird. Durch dieses unerlaubte Verfahren sind die Waldungen in verschiedenen Gegenden so sehr verwüstet worden, daß es hie und da schon an dem nöthigen Birken-Nuzholz für die Wagner und Küfer zur Treibung ihrerer Gewerbe mangelt. Nun hat zwar Unsere Rentkammer bereits in einem, am 7. Julii 1803, erlassenen Circular-Rescript mehrere Vorschriften ertheilt, wie das Schneiden des Besenreises auf eine für die Förste unschädliche Weise verrichtet werden soll. Der Erfolg zeigt aber ...

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Book Synopsis Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren Berichten Unserer Oberforst-Aemter, und aus den angebrachten Beschwerden Unserer Unterthanen mit Mißfallen bemerket: daß in verschiedenen Gegenden Unsers Landes das Schneiden des Besenreises zum Verderben der Waldungen, auf eine übertriebene und ordnungswidrige Weise geschiehet, ja sogar an einigen Orten ein beträchtlicher Handel mit Besen in das Ausland getrieben wird. Durch dieses unerlaubte Verfahren sind die Waldungen in verschiedenen Gegenden so sehr verwüstet worden, daß es hie und da schon an dem nöthigen Birken-Nuzholz für die Wagner und Küfer zur Treibung ihrerer Gewerbe mangelt. Nun hat zwar Unsere Rentkammer bereits in einem, am 7. Julii 1803, erlassenen Circular-Rescript mehrere Vorschriften ertheilt, wie das Schneiden des Besenreises auf eine für die Förste unschädliche Weise verrichtet werden soll. Der Erfolg zeigt aber ... by :

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir wollen Euch hiemit gnädigst aufgegeben haben, an allen Wegen, welche in das Chur-Württembergische Territorium führen, gleich am Eintritt von auswärts herein, einen Pfosten mit einer weissen Tafel, worauf die Worte: Electorat de Württemberg mit schwarzen Buchstaben zu sezen sind, schleunigst aufrichten zu lassen. Daran geschiehet Unser Wille, und wir verbleiben Euch in Gnaden gewogen

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Book Synopsis Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir wollen Euch hiemit gnädigst aufgegeben haben, an allen Wegen, welche in das Chur-Württembergische Territorium führen, gleich am Eintritt von auswärts herein, einen Pfosten mit einer weissen Tafel, worauf die Worte: Electorat de Württemberg mit schwarzen Buchstaben zu sezen sind, schleunigst aufrichten zu lassen. Daran geschiehet Unser Wille, und wir verbleiben Euch in Gnaden gewogen by :

Download or read book Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir wollen Euch hiemit gnädigst aufgegeben haben, an allen Wegen, welche in das Chur-Württembergische Territorium führen, gleich am Eintritt von auswärts herein, einen Pfosten mit einer weissen Tafel, worauf die Worte: Electorat de Württemberg mit schwarzen Buchstaben zu sezen sind, schleunigst aufrichten zu lassen. Daran geschiehet Unser Wille, und wir verbleiben Euch in Gnaden gewogen written by and published by . This book was released on 1805 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Friderich von Gottes Gnaden König von Württemberg, Souverainer Herzog in Schwaben und von Teck etc. etc. entbieten allen Unseren lieben und getreuen Dienern und Unterthanen Unsere Königliche Gnade

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Book Synopsis Wir Friderich von Gottes Gnaden König von Württemberg, Souverainer Herzog in Schwaben und von Teck etc. etc. entbieten allen Unseren lieben und getreuen Dienern und Unterthanen Unsere Königliche Gnade by : Friedrich (Württemberg, König, I.)

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es muss euch erinnerlich seyn, was euch durch das gnädigste Zirkular-Rescript vom 21. November 1804, wegen des mit Churfürpfalzbaiern bestehenden Cartels vom Jänner 1802 aufgegeben worden ist. Wir wollen also hiemit solches wiederholt, und euch die nöthige Weisung dahin ertheilt haben, daß Unsere Churfürstliche Unterthanen aller Orten zur unfehlbaren Angabe und Auslieferung der Churpfalzbaiernschen, auf das disseitige Territorium geflüchteten Deserteurs angehalten werden. Daran geschiehet unser Wille ...

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Friderich, Von Gottes Gnaden König von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! In Folge eines mit des Kaisers der Franzosen und Königs von Italien Majestät den 12. December vorigen Jahrs abgeschlossenen Staats-Vertrags, welcher als integrirender Haupttheil in dem zwischen gedachter Majestät und des Kaisers von Teutschland und Oesterreich Majestät angeschlossenen Friedens-Tractat aufgenommen ist, haben Wir die Königliche Würde mit der vollen Souverainität über alle Unsere bisher besessene und neu acquirirte Staaten amgenommen, und hierauf die allerhöchste Entschließung gefaßt, die sämtlichen in Unsern Landen bisher angefüllten Beamten ihrer bisherigen Dienst-Pflichten und des darauf geleisteten Eides zu entlassen ...

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Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Nachdem Wir schon unterm 19ten Novembr. vor Jahrs das gewöhnliche Ansinnen wegen Regulirung des receßmäßigen Militär-Beitrags ins Land zu erlassen, auch gleich nach versammeltem Landtag in mehreren Signaturen ebendieselbe Angelegenheit mit Darlegung der deutlichsten, auf die Erledigung derselben sich beziehenden Gründe in Erinnerung gebracht haben, bis jezt aber ungeachtet Unserer ernstlichen Vorstellungen nichts befriedigendes von dem gegenwärtig versammelten Landtag erfolgt, und weder in Ansehung der Fortreichung der monatlichen Raten, noch auch der - durch Verabschiedung zu treffenden Regulirung der WinterAnlage selbst das Erforderliche geschehen ist ...

Download Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Nachdem Wir schon unterm 19ten Novembr. vor Jahrs das gewöhnliche Ansinnen wegen Regulirung des receßmäßigen Militär-Beitrags ins Land zu erlassen, auch gleich nach versammeltem Landtag in mehreren Signaturen ebendieselbe Angelegenheit mit Darlegung der deutlichsten, auf die Erledigung derselben sich beziehenden Gründe in Erinnerung gebracht haben, bis jezt aber ungeachtet Unserer ernstlichen Vorstellungen nichts befriedigendes von dem gegenwärtig versammelten Landtag erfolgt, und weder in Ansehung der Fortreichung der monatlichen Raten, noch auch der - durch Verabschiedung zu treffenden Regulirung der WinterAnlage selbst das Erforderliche geschehen ist ... PDF Online Free

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Book Synopsis Friderich der Zweyte, Von Gottes Gnaden, Herzog von Württemberg, des heil. Römischen Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Nachdem Wir schon unterm 19ten Novembr. vor Jahrs das gewöhnliche Ansinnen wegen Regulirung des receßmäßigen Militär-Beitrags ins Land zu erlassen, auch gleich nach versammeltem Landtag in mehreren Signaturen ebendieselbe Angelegenheit mit Darlegung der deutlichsten, auf die Erledigung derselben sich beziehenden Gründe in Erinnerung gebracht haben, bis jezt aber ungeachtet Unserer ernstlichen Vorstellungen nichts befriedigendes von dem gegenwärtig versammelten Landtag erfolgt, und weder in Ansehung der Fortreichung der monatlichen Raten, noch auch der - durch Verabschiedung zu treffenden Regulirung der WinterAnlage selbst das Erforderliche geschehen ist ... by :

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