Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen vnd jeden Vnsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, vnd Weltlichen, Stätten vnd Märckten, auch andern Vnsern getrewen Landsassen vnnd Vnderthanen, so in Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennss sess, vnnd wonhafft seynd, Vnser Gnad vnd alles guts, vnnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, vnnd Vnsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Vnserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, vnd der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, vnnd Ochsenfleisch den Hock vnd Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennss möchte erhalten, vnd das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen vnd jeden Vnsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, vnd Weltlichen, Stätten vnd Märckten, auch andern Vnsern getrewen Landsassen vnnd Vnderthanen, so in Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennss sess, vnnd wonhafft seynd, Vnser Gnad vnd alles guts, vnnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, vnnd Vnsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Vnserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, vnd der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, vnnd Ochsenfleisch den Hock vnd Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Vnserm Ertzhertzogthumb Oesterreich vnder der Ennss möchte erhalten, vnd das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, und Weltlichen, Stätten und Märckten, auch andern Unsern getrewen Landsassen unnd Underthanen, so in Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss sess, unnd wonhafft seynd, Unser Gnad und alles guts, unnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, unnd Unsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Unserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, und der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, unnd Ochsenfleisch den Hock und Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss möchte erhalten, und das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ...

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten und Unterthanen ... Unsere Gnad, Und werdet ihr Euch gehorsambist wol zuerindern wissen, was gestalt Unser in Gott allerseligst ruhender höchstgeehrt, und geliebster Herr Vatter Kayser Ferdinand der Ander, Christmildesten angedenckens, wie auch Wir selbsten noch vorhin zu underschiedlichen mahlen, sonderlich in verwichenen Sechzehenhundert Vier und Driessigist, Acht und Dreyssigist, und Fünff und Viertzigisten Jahren aussführlich unnd gemessene Generalia aussgehen, und dardurch denen Uncatholischen im Land das aussraisen zu ihrem Exercitio gantz ernstlich einstellen, und verbietten lassen ...

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen un jeden unsern getrewen Landtsässen, Obrigkeiten, unnd menniglich ... unsere Gnad, und thuen euch sambt und sonders zuwissen, dass obwolln untz hero ein jedtweders in bemelten diesen unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss klein Küeffel Saltz, biss anhero umb zwaintzig Kreutzer versilbert worden, So haben wir doch umb deren uns obligundten zu bestreiffung dess gemainen wesens und lieben Vatterlands betreffender schweren aussgab willen, daselb noch in etwas zuerhöhen für ein notturfft zu sein befunden ...

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Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ...

Download Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ... PDF Online Free

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Download or read book Wir Ferdinand der Dritten, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und Jeden Geist, und Weltlichen ... Unser Gnadt, und geben Euch dabey gnädigist zuvernehmen, wie das Uns von Unserer Regierung dess Regiments der N. O. Landen gehorsambst angezaigt worden, Ob zwar die verwichne, und sonderlich negst vergangenes Jahr, als sich die leydige Seuch der Infection in, und vor der Statt erzaigt, zu verhüett, und abwendung derselben guete Verordnungen beschehen, und die Execution darüber denen von Wienn anbefohlen worden, so seyen doch unterschiedliche Irr, und Verhinderungen vorkommen, welche den effect derselben zuruck gestelt haben, under denen nicht die wenigiste gewesen, wass die von Wienn ein Execution bey den jenigen, welche sonsten ihrer Jurisdiction nit unterworffen, vornehmen wöllen, dass unterschiedliche in denen Hoff ... written by Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III) and published by . This book was released on 1645 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unser gnad und alles Guets, Und haben sich dieselben, wie auch mäniglich, noch wol zuerinnern, mit was Vätterlicher Liebsorg, Wir Uns gedachtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich, ob der Ennss, nach dem es widerumb in Unsere Handt kommen, unternumben, und zu würcklicher erzaigung, Unserer gegen ihnen tragenden gnedigsten affection, demselben unnd Unsern getrewen Unterthanen, zu etwas erleuchterung der so lang aussgestandenen Kriegsspressurn, und dannenhero erfolgten beschwerlichen Contributionen, erlittenen ruin, und Schäden, alsobalden die alldort gelegene Guarnisonen abführen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unser gnad und alles Guets, Und haben sich dieselben, wie auch mäniglich, noch wol zuerinnern, mit was Vätterlicher Liebsorg, Wir Uns gedachtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich, ob der Ennss, nach dem es widerumb in Unsere Handt kommen, unternumben, und zu würcklicher erzaigung, Unserer gegen ihnen tragenden gnedigsten affection, demselben unnd Unsern getrewen Unterthanen, zu etwas erleuchterung der so lang aussgestandenen Kriegsspressurn, und dannenhero erfolgten beschwerlichen Contributionen, erlittenen ruin, und Schäden, alsobalden die alldort gelegene Guarnisonen abführen ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand Der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten allen vnd jeden Vnsern vnd deß H. Reichs Völckern, GeneralWachtmeistern, Obristen, Obristen Leuthenanten ... [... hiemit zuwissen, daß Wir nicht zweifflen, ihr werdet Vnser auß dieser Vnser Kögnigl. [!] Statt Pülsen an euch ergangne Patentes vnd Befelch vnterm dato den 14. Iulij nächsthin empfangen, vnd den Innhalt zu gnügen vernommen haben. ...]

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Download or read book Wir Ferdinand Der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten allen vnd jeden Vnsern vnd deß H. Reichs Völckern, GeneralWachtmeistern, Obristen, Obristen Leuthenanten ... [... hiemit zuwissen, daß Wir nicht zweifflen, ihr werdet Vnser auß dieser Vnser Kögnigl. [!] Statt Pülsen an euch ergangne Patentes vnd Befelch vnterm dato den 14. Iulij nächsthin empfangen, vnd den Innhalt zu gnügen vernommen haben. ...] written by and published by . This book was released on 1647 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten allen unnd jeden ... Unser Gnad und alles Guets, Unnd geben Euch dabey gnädigist zuvernemmen, dass wiewold Wir auss Trew Vätterlicher wolmainung, in welcher Wir die Reformation in bemelt, Unsern N. O. Landten angestelt ernstlich anbefohlen haben, dassvor genugsam eingenommenen und erlangten Unterricht in dem wahren Catholischen Glauben, niemandt auss dem Landt abziehen solle, so haben Wir doch mit sondern missfallen vernommen, dass etliche vor genugsamb erlangter Glaubens nachrichtung, auss Vosshaffter Anstifftung haimblich entwichen seyndt, und noch biss dato ihre hinterblibene Grundstuck und andere Sachen etwo auss Forcht einer Bestraffung, so Sie durch dise haimbliche ausstrettung billich verwürckt hetten, verlassen ...

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. und N. denen Obrigkeiten, Pflegern ... Unsere Gnad, Und geben Euch hiemit gnedigist zuvernemben, dass Wir Johann Arnoldten zu Unsern Einnembern dess Viech Auffschlags in berührtem Viertl unter Wiennerwaldt bestellt, unnd Ihme, den sonst in Unser Handgraffen Ambt Jährlich zuraichen schuldigen Auffschlag, von denen jenigen Schweinen, welche die Prätlbrater, Köch, Bawrnwürth, und andere Persohnen, an den Jahr, Wochenmärckten und Kirchtägen, auch sonsten auff den Kauff verkochen, diser gestalt in bestandt gnedigst uberlassen, dass Er nemblich die Gebührnuss davon unnachlässlich abfordern, herentgegen einen gewissen Bestandt in Unser Handgraffen Ambt zuerlegen schuldig seyn solle ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. und N. denen Obrigkeiten, Pflegern ... Unsere Gnad, Und geben Euch hiemit gnedigist zuvernemben, dass Wir Johann Arnoldten zu Unsern Einnembern dess Viech Auffschlags in berührtem Viertl unter Wiennerwaldt bestellt, unnd Ihme, den sonst in Unser Handgraffen Ambt Jährlich zuraichen schuldigen Auffschlag, von denen jenigen Schweinen, welche die Prätlbrater, Köch, Bawrnwürth, und andere Persohnen, an den Jahr, Wochenmärckten und Kirchtägen, auch sonsten auff den Kauff verkochen, diser gestalt in bestandt gnedigst uberlassen, dass Er nemblich die Gebührnuss davon unnachlässlich abfordern, herentgegen einen gewissen Bestandt in Unser Handgraffen Ambt zuerlegen schuldig seyn solle ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)

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Wir Ferdinand, der Ander, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. Allen unnd jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... dises Ertzhertzogthumbs Oesterreich unter der Enss, Unsere Gnad und alles guets, Dabey fügen Wir euch gnädigist zu wissen, Ob Wir zwar in ungezweiffelter Hoffnung gestanden, dass bey Gott lob beuriger ziemblicher ergäbiger Fexung das liebe Getraydt, nach und nach von vorigem auffgeschlagnen hohen werth widerumben in abschlag kommen, und es sich damit zu mehrer Wolfayle schicken werde ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand, der Ander, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. Allen unnd jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... dises Ertzhertzogthumbs Oesterreich unter der Enss, Unsere Gnad und alles guets, Dabey fügen Wir euch gnädigist zu wissen, Ob Wir zwar in ungezweiffelter Hoffnung gestanden, dass bey Gott lob beuriger ziemblicher ergäbiger Fexung das liebe Getraydt, nach und nach von vorigem auffgeschlagnen hohen werth widerumben in abschlag kommen, und es sich damit zu mehrer Wolfayle schicken werde ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1619-1637 : Ferdinand II)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Röm. Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Geist, und Weltlichen Obrigkeiten ... Unser Gnad, und alles guets, und geben euch dabey Gnädigist zuvernemben, Demnach bey diesen noch immerfort Continuirenten Kriegs Unruhen, und gefährlichen Zeiten und Leuffen, die hohe Nothurfft erfordert, einen gueten Vorrath von Getrandt, zuversehung der Magazinen, zeitlich zusamben zubringen, auff dass man, darauss zu Proviantier, und Underhaltung der im Landt zu dessen defension stehenden Kriegssvölckern in begebenden Nothfällen, die bedürfftige Lebens mittl und verpflegung haben, und bey ermanglung derselben, die Soldaten nicht verursacht werden, darumb selber ausszulauffen, und dem Landt dardurch, wie vormals öffter beschehen, grosse ungelegenheiten und schäden, so ins künfftig zu verhütten, zuezufügen ...

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und Jeden Unsern getrewen Landtleuthen ... so in disem Unserm Erzhertzogthumb Österreich under unnd ob der Ennss ... Unser Gnad und allest guets, Ihr habt euch gehorsamblich zu erindern was hievor in offnen Feldtzügen in Hungarn, wegen Mautfreyer Zuefuhr allerley Profiant und Victualien, sowol auch Fuetterey, Habern, Gersten, und dergleichen Kriegsnotturfften, in dass Christliche Veldtleger, für General und Patent, durch weillandt Rudolffen den Andern erwehlten Römischen Khayser, Unsern hochgeehrtisten Vorfahrern, höchstseel ...

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Wir Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden Erwöhlter Römische Kayser ... Entbieten Unsern nachgesetzten Obrigkaiten und Underthanen ... Unser Gnadt unnd alles Guets, Geben euch danebens gnädigst zu vernemben, Ob Wir wohl allerhandt guete fürseh, und bestellungen bey dieser Unserer Residentz Statt Wienn und auff dem Landt thun lassen, damit die vor Augen schwebende Thewrung dess lieben Getraidts was gelindert, und wenigist dass jenige, so noch im Landt verhanden sein möchte, darinnen erhalten werde ...

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Wir Ferdinand der ander, von Gottes gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen unnd jeden Unsern getrewen Landtsassen ... in disem Ertzhertzogthumb Österreich undter der Ennss ... Unser Gnadt und alles guts, Dabey geben Wir euch genedigklich zuvernemben, dass wir uns, auss der zu disem unsern geliebten Vatterlandt tragenden Vorsorg, bey jetziger Kriegsgefahr und andern vor Augen schwebenden Ungelegenhaiten, dahin allergenedigst Resoluirt haben ...

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Von Gottes Genaden, Wir Ferdinand Maria, in Obern vnd Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgrafe bey Rhein, deß Heiligen Römischen Reichs Ertz-Truchseß ... Entbieten, allen vnd jeden Vnsern Land-Hoffmeister, Hoffraths-Praesidenten, Statthaltern, Vitzdomb ... Vnsern genädigisten Grueß. Demnach Wir von verscheidenen Orthen mit Landsfürstl. Vätterlichen Mitleyden vernemmen, daß der im vorgangnen 1661tzigsten erlittene Schawr, auch darauff erfolgte Dürre, vnd Mißretigkeit vil Vnser von Gott anvertrawten Lands-Vnderthanen in solche Noth und Armuth gebracht ...

Download Von Gottes Genaden, Wir Ferdinand Maria, in Obern vnd Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgrafe bey Rhein, deß Heiligen Römischen Reichs Ertz-Truchseß ... Entbieten, allen vnd jeden Vnsern Land-Hoffmeister, Hoffraths-Praesidenten, Statthaltern, Vitzdomb ... Vnsern genädigisten Grueß. Demnach Wir von verscheidenen Orthen mit Landsfürstl. Vätterlichen Mitleyden vernemmen, daß der im vorgangnen 1661tzigsten erlittene Schawr, auch darauff erfolgte Dürre, vnd Mißretigkeit vil Vnser von Gott anvertrawten Lands-Vnderthanen in solche Noth und Armuth gebracht ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand der ander von Gottes Gnaden/ Erwehlter Römischer Kayser/ zu allen zeiten mehrer des Reichs in Germanien/ zu Hungarn/ Böheimb/ Dalmatien/ Croatien vnd Sclavonien König/ Ertzhertzog zu Oesterreich ... Bekennen öffentlich mit disem Brief vnd thun kund ... wiewol alle vnd jede vnsere vnd des heligen Reichs Vnderthanen vnd Getrewen/ ... Schutz und Schirm seyn ... des Reichs liebe getrewe/ Johann den Eltern/ Georgen/ Ernst-Casimirn/ vnd Johann-Ludwigen/ Gebrüdere Graffen zu Naßaw Catzenelenbogen/ Vianden vnd Dietz ... Sampt ihren Stätt ... in vnsern sonderbaren Kayserlichen Schutz/Schirm vnd Salvamguardiam aufgenommen/ thun das vnd nehmen sie also auff ... Geben in vnser Hauptstatt Wien/ den zwölten tag des Monats Septembris, ... sechszehenhundert vnd im zwey vnd zwantzigsten/ vnserer Reiche ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der ander von Gottes Gnaden/ Erwehlter Römischer Kayser/ zu allen zeiten mehrer des Reichs in Germanien/ zu Hungarn/ Böheimb/ Dalmatien/ Croatien vnd Sclavonien König/ Ertzhertzog zu Oesterreich ... Bekennen öffentlich mit disem Brief vnd thun kund ... wiewol alle vnd jede vnsere vnd des heligen Reichs Vnderthanen vnd Getrewen/ ... Schutz und Schirm seyn ... des Reichs liebe getrewe/ Johann den Eltern/ Georgen/ Ernst-Casimirn/ vnd Johann-Ludwigen/ Gebrüdere Graffen zu Naßaw Catzenelenbogen/ Vianden vnd Dietz ... Sampt ihren Stätt ... in vnsern sonderbaren Kayserlichen Schutz/Schirm vnd Salvamguardiam aufgenommen/ thun das vnd nehmen sie also auff ... Geben in vnser Hauptstatt Wien/ den zwölten tag des Monats Septembris, ... sechszehenhundert vnd im zwey vnd zwantzigsten/ vnserer Reiche ... by :

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