Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Ob Wir zwar vor Jahren/ damit die Contribution umb so viel richtiger zu Unserer Fürstl. Krieges-Cassa im Mittel des Monahts geliefert und beständiger massen berechnet werden möge/ der Obrigkeit jedes Orts wegen deren Eintreibung ... ein gewisses Zahl Geld gnädigst verwilliget ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Ob Wir zwar vor Jahren/ damit die Contribution umb so viel richtiger zu Unserer Fürstl. Krieges-Cassa im Mittel des Monahts geliefert und beständiger massen berechnet werden möge/ der Obrigkeit jedes Orts wegen deren Eintreibung ... ein gewisses Zahl Geld gnädigst verwilliget ... by : Anton Ulrich (Braunschweig-Lüneburg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Ob Wir zwar vor Jahren, damit die Contribution ümb so viel richtiger zu Unserer Fürstl. Krieges-Cassa im Mittel des Monahts geliefert und beständiger massen berechnet werden mögte, der Obrigkeit jedes Orts wegen deren Eintreibung ... ein gewisses Zahl Geld gnädigst verwilliget ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Demnach bey gegenwärtig an vielen Orten vorgehender Abdanckung des Krieges-Volckes einige Unsicherheit im Lande ... zu besorgen, und dahero die Nothdurfft erfodert, dass dagegen zu gnugsahmer Sicherheit ... Anstalt gemachet werde ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Ob Wir zwar ... die gnädigste Verordnung ergehen lassen, dass denen Unterthanen von ihren Gerichts-Herren und Beampten mit benöhtigten Brodt- und Saat-Korn ausgeholffen werden solle: Als Wir jedoch ... wahrgenommen, dass Unsere Verordnung nicht zureichlich, und denen Unterthanen so viel Korn, als sie wol benöhtiget ... nicht vorgesetzet werden könne ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Ob zwar allbereit vorhin von Unsern Vorfahren an der Regierung, insonderheit in dem Landtages Abschiede de Anno 1597. heylsamlich verordnet, dass alle und jede Meyer damit denen Guts-Herren ihr utile dominium nicht intervertiret, und aus Meyer-Gütern nach Langheit der Zeit Erben- oder Zins-Güter gemachet werden mögen ... So müssen Wir jedoch mit besondern Missfallen vernehmen, wie über die Widersetzligkeit derer Meyer nichts destoweniger vielfältig zeithero geklaget worden ... So setzen, ordnen und wollen Wir hiemit, dass ... ein oder ander Meyer in denen vormahligen beschwerlichen Krieges-Zeiten und nachhero die neue Bemeyerung nicht gefundet, und also in praescriptione perpetuae coloniae sich fundiren wolte ... Immassen dann allen und jeden Obrigkeiten hiemit zugleich gnädigst und ernstlich anbefohlen wird ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Demnach Wir mißfällig vernehmen/ was gestalt zu nicht geringem Verderb Unserer Unterthanen/ denen behuef der vorfallenden Dienste commandirten von der Land-Milice bishero nicht allein an Essen und Trincken/ sondern auch am Gelde/ und zwar bald viel bald weniger gereichet werden müssen/ und Wir dannenhero der Nohtdurft ermessen/ dieser ... Unordnung müglichst vorzukommen/ und ein Gewisses/ so solchen Commandirten auff dem Marche auszugeben/ zu determiniren ...

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Von Gottes Gnaden Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Demnach bey gegenwärtig ... vorgehender Abdanckung des Krieges-Volckes einige Unsicherheit im Lande und auff den Strassen zu besorgen ... So werden ... alle ... Beambte ... befehliget ... die zuverlässige Anstalt überall zumachen, dass die Graben und Hecken umb die Dörffer ... gebührend erneuert ... werde ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Uhrkunden hiemit, Nachdem ... Klagen vorgekommen ... was massen ... einige unser Unterthanen so viel Schaaff-Vieh unterhalten, dass dadurch die gemeine Hued und Weide ... allzusehr übertrieben und beenget wird, dass Wir Uns dahero gemüssiget finden, solchen Missbrauch und Eigennutz in etwas zu beschräncken ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Demnach Wir missfällig vernehmen müssen, was gestalt zu nicht geringer Beschwerung Unserer Unterthanen, denenselben unter dem praetext der Krieges-Fuhren zum öfftern viele andere Fuhren unzulässiger Weise auffgebürdet worden ...

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Von Gottes Gnaden Rudolff Augusts und Anthon Ulrich Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg. Demnach Wir bey der jetzo überall schwer-fallenden Werbung ... für gut befunden ... durch die Obrigkeiten im Lande einige Mannschafft anwerben, auch damit solche Werbung umb so viel mehr facilitiret werden möge, mit denen neu anzuwerbenden ... nur auff gewisse Jahre nach dem einjeder sich zu engagiren Lust haben wird, capituliren zu lassen

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Uhrkunden hiemit, obwohl ... in dero vor Jahren publicirten Tax-Ordnung heilsamlich versehen, wie es ... mit dem Mahlen und Schroten des Korns oder Maltzes zu halten

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiermit zu wissen: wasgestalt Wir ... vernehmen müssen/ daß ob Wir zwar Unseren in Werbung begriffenen Officiers dieselbe in Unseren Landen fortzusetzen ernstlich untersaget ... dennoch dieselbe sich unterstehen sollen so heim- als öffentlich ... Unsere Unterthanen ... zu Krieges-Diensten zu nöhtigen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Nachdemmahlen Wir in betracht, dass nicht allein wegen des modi wornach bisshero der Hueffen-Schatz in Unsern Landen aufgebracht ... und wegen der dabey angemerckten fehlsamen proportion zum öfftern viele Beschwerungen ... sondern auch damit Unsere Unterthanen darunter einiger sublevation ... und hingegen den bissherigen Land-Schatz an statt dessen in duplo also aufbringen zu lassen entschlossen ... dass nechstinstehenden Michaelis zum erstenmahle derselbige Land-Schatz und dann darauff folgenden Martini ... und auf die Wiedereinführung solches Hueffen-Schatzes nicht reflectiret

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen ... hiemit zu wissen, ob zwar wol durch vielfältige ... Edicta ... verordnet worden, dass so wol die Schäffere ... als auch die Bauers-Leute ... ihren mit oder bey sich habenden Hunden, um und dadurch zu verhüten, dass sie nicht so sehr durch Busch und Bracken dringen ... grosse Schleiff- oder Zwerg-Knüttel ... anhängen ... sollen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen ... hiemit zu wissen, ob zwar wol durch vielfältige ... Edicta ... verordnet worden, dass so wol die Schäffere ... als auch die Bauers-Leute ... ihren mit oder bey sich habenden Hunden, um und dadurch zu verhüten, dass sie nicht so sehr durch Busch und Bracken dringen ... grosse Schleiff- oder Zwerg-Knüttel ... anhängen ... sollen ... written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1696 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, und ist es, leyder! ohne dem genugsam am Tage, was die vor etlichen Tagen in Unsere Lande ... eingefallene Fürstl. Zell- und Hannoverische Troupes ... gewesenen Reuter und Dragouner ... so wol Hohen und Niedern Officiers als Gemeinen, oder deren Commissariis nicht das geringste weiter an Gelde, Essen, Trincken ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, und ist es, leyder! ohne dem genugsam am Tage, was die vor etlichen Tagen in Unsere Lande ... eingefallene Fürstl. Zell- und Hannoverische Troupes ... gewesenen Reuter und Dragouner ... so wol Hohen und Niedern Officiers als Gemeinen, oder deren Commissariis nicht das geringste weiter an Gelde, Essen, Trincken ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, und ist es, leyder! ohne dem genugsam am Tage, was die vor etlichen Tagen in Unsere Lande ... eingefallene Fürstl. Zell- und Hannoverische Troupes ... gewesenen Reuter und Dragouner ... so wol Hohen und Niedern Officiers als Gemeinen, oder deren Commissariis nicht das geringste weiter an Gelde, Essen, Trincken ... by : Braunschweig (Duchy)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, und ist es, leyder! ohne dem genugsam am Tage, was die vor etlichen Tagen in Unsere Lande ... eingefallene Fürstl. Zell- und Hannoverische Troupes ... gewesenen Reuter und Dragouner ... so wol Hohen und Niedern Officiers als Gemeinen, oder deren Commissariis nicht das geringste weiter an Gelde, Essen, Trincken ... written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1702 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c., Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt die Röm. Käyserl. Majest. Uns allergnädigst zu vernehmen gegeben ... welche in Sr. Lbd. Krieges-Diensten sich jetzo befinden oder sich darinn begeben möchten, absonderliche Mandata avocatoria & inhibitoria ins Reich publicieren zu lassen, und Uns durch ein allergnädigstes Schreiben requiriret, die Publicirung Dero Uns dessfalls zugefertigten Käyserl. Patents ... Wir Leopold von Gottes Gnaden, erwehlter Römischer Käyser ...

Download Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c., Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt die Röm. Käyserl. Majest. Uns allergnädigst zu vernehmen gegeben ... welche in Sr. Lbd. Krieges-Diensten sich jetzo befinden oder sich darinn begeben möchten, absonderliche Mandata avocatoria & inhibitoria ins Reich publicieren zu lassen, und Uns durch ein allergnädigstes Schreiben requiriret, die Publicirung Dero Uns dessfalls zugefertigten Käyserl. Patents ... Wir Leopold von Gottes Gnaden, erwehlter Römischer Käyser ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob zwar nicht allein in denen gemeinen Rechten, Reichs-Abscheiden und Constitutionen, sondern auch in dem Anno 1579. publicierten Land-Tages Abscheide heilsamlich versehen, dass alle Monopolia, auch schädliche Vorkauffs-Handlung gäntzlich abgestellet ... was gestalt dergleichen verbohtene Handlungen hin und wider in Unsern Landen insonderheit aber in dem Weser-District so gar von einigen Unserer Beambten und Pächtern vornemlich bey dem Brandtewein-Brauen, Wollen-Leinwand-Garn-Eisen- und Leim-Handel ... getrieben worden ... mit allem Nachdruck und Ernst zu halten gemeinet seyn ... So befehlen Wir ... dass jedermänniglich in Unserm gantzen Lande, insonderheit aber die jenige, so oberwehnter maassen indem Weser-District dergleichen höchst-straffbahre Monopolia und Vorkauff bisshero getrieben ... und dabey niemanden beeinträchtigen sollen ...

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