Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen, Ob Wir woll ... die Verordnung gethan, daß ... der Zehend-Schatz von denen Zehend-Herren richtig und zu rechter Zeit abgeführet werden solle; Nachdehm Wir aber ... vernehmen müssen, was gestalt sich Ihrer viele darunter sehr unwillig und nachlässig erwiesen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob Wir woll ... die Verordnung gethan, dass ... der Zehend-Schatz von denen Zehend-Herren richtig und zu rechter Zeit abgeführet werden solle

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit allen und jeden Unsern Prälaten ... zu wissen, was gestalt Wir ... vernommen, dass verschiedene Zehend-Pflichtige mittelst unrichtiger Setzung der Stiegen oder Hauffen auf dem Zehend-pflichtigen Lande denen Zehend-Herren das Ihrige unrechtmässiger Weise ... zu entziehen trachten ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts/ und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zuwissen: Daß/ ob Wir zwar ... noch am 21. April. des negst abgewichenen 1687.sten Jahres ein offenes Edict publiciren lassen/ alle und jede Land-Renterey-Gefälle ... auch der Zehend-Schatz hinfüro richtig abgefüret werden ... Wir dennoch ... vernehmen müssen/ daß ... der Zehend-Schatz guten theils zurück bleibe ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit allen und jeden Unsern Prälaten ... zu wissen, was gestalt Wir ... vernommen, daß verschiedene Zehend-Pflichtige mittelst unrichtiger Setzung der Stiegen oder Hauffen auf dem Zehend-pflichtigen Lande denen Zehend-Herren das Ihrige unrechtmässiger Weise ... zu entziehen trachten ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen ... dass die mit Victualien, Holtz oder andern Nohtwendigkeiten zufeilen kauffe ... herein kommende Wagen jeder wenigstens zehen oder zwölff Kieserlinge ... bringen müsten

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit allen und jeden Unsern Prälaten ... gnädigst zu wissen, Dass, ob zwar ... wegen des verbohtenen Ausfordern ... bereits unterm Dato 29. Decembris 1646. heilsahme Verordnung gemachet, Wir dennoch ... vernehmen müssen, welcher gestalt solch verdamliches Rauffen ... sehr überhand genommen ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts, und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit allen und jeden Unsern Prälaten ... gnädigst zu wissen, Dass, ob zwar ... wegen des verbohtenen Ausfordern ... bereits unterm Dato 29. Decembris 1646. heilsahme Verordnung gemachet, Wir dennoch ... vernehmen müssen, welcher gestalt solch verdamliches Rauffen ... sehr überhand genommen ... written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1685 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob zwar allbereit vorhin von Unsers in GOtt ruhenden Herrn Vaters Gnd. durch eine besondere Constitution ... dass zu Steurung des schändlichen Müssiggangs und anderer durch das Herrenlose Gefinde verübenden Laster keiner Manns- noch Weibes-Persohn so des Vermögens, dass sie ihr Brodt verdienen können, auf ihre eigene Hand zu sitzen ... Wann Wir aber über vorgedachte Verordnung ferner mit allem Nachdruck zu halten gemeynet seyn ... zu renoviren gnädigst für gut befinden. So ist hiemit an alle und jede Obrigkeiten in Unsern Landen Unser ... Befehl, dass sie und ein jeder sines Orths nach dergleichen Gefinde und welcher gestalt sie sich ernehren ... so würcklich eines Lasterhafften Lebens überführet werden können

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob zwar allbereit vorhin von Unsers in GOtt ruhenden Herrn Vaters Gnd. durch eine besondere Constitution ... dass zu Steurung des schändlichen Müssiggangs und anderer durch das Herrenlose Gefinde verübenden Laster keiner Manns- noch Weibes-Persohn so des Vermögens, dass sie ihr Brodt verdienen können, auf ihre eigene Hand zu sitzen ... Wann Wir aber über vorgedachte Verordnung ferner mit allem Nachdruck zu halten gemeynet seyn ... zu renoviren gnädigst für gut befinden. So ist hiemit an alle und jede Obrigkeiten in Unsern Landen Unser ... Befehl, dass sie und ein jeder sines Orths nach dergleichen Gefinde und welcher gestalt sie sich ernehren ... so würcklich eines Lasterhafften Lebens überführet werden können written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1703 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, ob wol in der ... Tax-Ordnung löblich versehen, dass das Kauff-Garn jedesmahl vier Ellen lang ... gehaspelt werden solle, dass Wir dennoch missfällig vernehmen müssen, wie solcher guten Ordnung bisshero von denen wenigsten nachgegangen, sondern das Garn ... vor 1000. nur 960. Faden gehaspelt worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts un. Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Nachdemmahlen Wir in betracht, dass nicht allein wegen des modi wornach bisshero der Hueffen-Schatz in Unsern Landen ausgebracht ... sondern auch damit Unsere Unterthanen darunter einiger sublevation zu geniessen haben möchten ... dass nechstinstehenden Michaelis zum erstenmahle derselbige Land-Schatz und dan[n] darauff folgenden Martini derselbe abermahlen ohne einige remission gezahlet werden soll

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolff Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, Ob Wol ... in dem auf dem An. 1682. ... am 9. Octobr. selbigen Jahrs emanirtem Edict ... versehen, dass der Bier-Zwang im Lande durchgehends abgestellet ... dass Wir dennoch ... vernehmen müssen, was gestalt ... solcher heilsahmen guten Verordnung sehr zuwider gelebet ... worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zuwissen, dass ob Wir wohl Uns billig versehen, es würde denen ... wieder die ... Zigeuner ... publicirten ... Edicten ... nachgelebet ... Wir dennoch ... vernehmen müssen, wie nichts destoweniger solche gefährliche Vagabunden sich ... wieder hervor thun ...

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Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich/ Gebrüdere/ Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. Fügen hiemit zu wissen ... daß die mit Victualien/ Holtz oder andern Nohtwendigkeiten zufeilen kauffe in hiesige Unsere Vestung herein kommende Wagen jeder wenigstens zehen oder zwölff Kieserlinge zu höchstnöhtiger besser- und Unterhaltung der Steinwege mit herein bringen müsten ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Nachdemmahlen Wir in betracht, dass nicht allein wegen des modi wornach bisshero der Hueffen-Schatz in Unsern Landen aufgebracht ... und wegen der dabey angemerckten fehlsamen proportion zum öfftern viele Beschwerungen ... sondern auch damit Unsere Unterthanen darunter einiger sublevation ... und hingegen den bissherigen Land-Schatz an statt dessen in duplo also aufbringen zu lassen entschlossen ... dass nechstinstehenden Michaelis zum erstenmahle derselbige Land-Schatz und dann darauff folgenden Martini ... und auf die Wiedereinführung solches Hueffen-Schatzes nicht reflectiret

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Nachdemmahlen Wir in betracht, dass nicht allein wegen des modi wornach bisshero der Hueffen-Schatz in Unsern Landen aufgebracht ... und wegen der dabey angemerckten fehlsamen proportion zum öfftern viele Beschwerungen ... sondern auch damit Unsere Unterthanen darunter einiger sublevation ... und hingegen den bissherigen Land-Schatz an statt dessen in duplo also aufbringen zu lassen entschlossen ... dass nechstinstehenden Michaelis zum erstenmahle derselbige Land-Schatz und dann darauff folgenden Martini ... und auf die Wiedereinführung solches Hueffen-Schatzes nicht reflectiret written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1703 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob wir wol bereits in vorigem Jahre, und zwar den 3ten Octobris wegen der ... Bettler gewisse nachdrückliche Verordnung ergehen lassen, dass dennoch, wie Wir ... vernehmen, selbiger bisshero am wenigsten nicht gelebet worden, sondern das Bettelgesinde sich je länger je mehr angefunden, dahero Wir obgedachtes Unser Verbot ... hiemit zu erneuern ... nötig gefunden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob wir wol bereits in vorigem Jahre, und zwar den 3ten Octobris wegen der ... Bettler gewisse nachdrückliche Verordnung ergehen lassen, dass dennoch, wie Wir ... vernehmen, selbiger bisshero am wenigsten nicht gelebet worden, sondern das Bettelgesinde sich je länger je mehr angefunden, dahero Wir obgedachtes Unser Verbot ... hiemit zu erneuern ... nötig gefunden ... by : Braunschweig (Duchy)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Ob wir wol bereits in vorigem Jahre, und zwar den 3ten Octobris wegen der ... Bettler gewisse nachdrückliche Verordnung ergehen lassen, dass dennoch, wie Wir ... vernehmen, selbiger bisshero am wenigsten nicht gelebet worden, sondern das Bettelgesinde sich je länger je mehr angefunden, dahero Wir obgedachtes Unser Verbot ... hiemit zu erneuern ... nötig gefunden ... written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1699 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts u. Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt Wir wegen des bisshero angemerckten grossen Missbrauches bey denen Zeit hero von Unsern Unterthanen erschlichenen Freyheiten nöthig gefunden, solche Freyheiten mehr als bisshero zu restringiren, und in was für Fällen dergleichen hinführo statt haben solten, durch eine gewisse Verordnung zu determiniren

Download Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts u. Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt Wir wegen des bisshero angemerckten grossen Missbrauches bey denen Zeit hero von Unsern Unterthanen erschlichenen Freyheiten nöthig gefunden, solche Freyheiten mehr als bisshero zu restringiren, und in was für Fällen dergleichen hinführo statt haben solten, durch eine gewisse Verordnung zu determiniren PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts u. Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Fügen hiemit zu wissen, Wasgestalt Wir wegen des bisshero angemerckten grossen Missbrauches bey denen Zeit hero von Unsern Unterthanen erschlichenen Freyheiten nöthig gefunden, solche Freyheiten mehr als bisshero zu restringiren, und in was für Fällen dergleichen hinführo statt haben solten, durch eine gewisse Verordnung zu determiniren written by Braunschweig (Duchy) and published by . This book was released on 1703 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Rudolph Augusts und Anthon Ulrich, Gebrüdere, Hertzoge zu Braunschweig und Lüneburg, &c. Ob Wir zwar ... die gnädigste Verordnung ergehen lassen, dass denen Unterthanen von ihren Gerichts-Herren und Beampten mit benöhtigten Brodt- und Saat-Korn ausgeholffen werden solle: Als Wir jedoch ... wahrgenommen, dass Unsere Verordnung nicht zureichlich, und denen Unterthanen so viel Korn, als sie wol benöhtiget ... nicht vorgesetzet werden könne ...

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