Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Vester, Lieber Getreuer! Wir haben wahrgenommen, daß die Euch, mittelst gnädigster Instruction, übertragene Besorgung des ganzen Dienstwesens, von einigen dergestalt erweitert werden wollen, daß ... die Verwillig- und respective Ausschreibung an die Dienstpflichtige, von Euch zuforderst ausgebracht und verlangt werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Vester, Lieber Getreuer! Wir haben wahrgenommen, daß die Euch, mittelst gnädigster Instruction, übertragene Besorgung des ganzen Dienstwesens, von einigen dergestalt erweitert werden wollen, daß ... die Verwillig- und respective Ausschreibung an die Dienstpflichtige, von Euch zuforderst ausgebracht und verlangt werden ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Da in dem unterm 6ten Octobr. 1772 ergangenen Regierungs-Ausschreiben auf den Fall, wann jemand von denen darinn nicht approbirten auswärtigen Lotterien eine Collecte übernimmt, eine fiscalische Strafe von einhundert Rthlr. verordnet ist, Wir aber nunmehro weiter gnädigst resolviret haben, daß dergleichen vorhin dem Fisco allein gewidmete Strafen künftig zur Hälfte dem hiesigen Waysenhause zufallen, und dahin jedesmal eingeschickt werden sollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Da in dem unterm 6ten Octobr. 1772 ergangenen Regierungs-Ausschreiben auf den Fall, wann jemand von denen darinn nicht approbirten auswärtigen Lotterien eine Collecte übernimmt, eine fiscalische Strafe von einhundert Rthlr. verordnet ist, Wir aber nunmehro weiter gnädigst resolviret haben, daß dergleichen vorhin dem Fisco allein gewidmete Strafen künftig zur Hälfte dem hiesigen Waysenhause zufallen, und dahin jedesmal eingeschickt werden sollen ... by :

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Begin. Wir von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz zu Hessen, etc. Documents dated 28th Oct., 1754, by which Frederick, notwithstanding his having joined the Church of Rome, declares his intention of bringing up his children in the Protestant religion, and of not interfering with the religion of the country.

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Book Synopsis Begin. Wir von Gottes Gnaden Friedrich, Landgraf und Erb-Printz zu Hessen, etc. Documents dated 28th Oct., 1754, by which Frederick, notwithstanding his having joined the Church of Rome, declares his intention of bringing up his children in the Protestant religion, and of not interfering with the religion of the country. by : Landgrave of Hesse-Cassel FREDERICK II.

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gnädigst zu verordnen veranlaßet worden, daß kein Invalide, bey Verlust seines Gnaden-Gehalts, seine Söhne in auswärtige Kriegsdienst geben, alle Invaliden aber ... in den Cantons-Listen geführet ... Gegeben bey Unserm Kriegs-Collegio zu Cassel den 16ten Decembr. 1773

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Ob Wir zwar unterm 30ten Sept. 1768 gnädigst verordnet haben, das diejenigen Deserteure, so von dar an ihre Fahnen verlassen und ausreissen würden, sofort ihres Vermögens verlustig seyn, und solches für das Lazareth zu Carlshafen eingezogen werden ... So haben Wir dennoch nunmehr ... in Gnaden beschlossen, daß alle Deserteure, wenn sie vor Ablaufe eines Jahres freywillig zurückkommen ... auch von der Confiscation des Vermögens befreyet seyn ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Da Wir gnädigst gut gefunden haben, das schädliche Nacht- und Strickhüten, auch übermäßige Viehhalten durch eine Verordnung abzustellen; So wird Euch diese ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Nachdem die bisherige nasse Witterung den Feldfrüchten höchst nachtheilig, und es daher nothwendig ist, daß kein Tag versäumt werde, welcher zu Einsammlung der Früchte Zeit und Gelegenheit giebt, ... So wollen Wir jedoch ... ausdrücklich hierdurch erlauben, daß bey eintretendem besseren Wetter die Feldarbeit des Sonntags nach der Frühkirche fortgesetzt, und das Gesinde dazu angehalten werde ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Da Wir zu möglichster Errettung der im Wasser ertrunkenen, durch eine Erdrosselung, Kälte oder Erstickung verunglückter Menschen mit dem Ausschreiben vom 21ten August 1772 das Nöthige verordnet haben, diesen heilsamen Vorschriften aber in den sich bisher ereigneten Fällten nicht immer nachgelebet werden; So finden Wir uns veranlaßt, jenes Ausschreiben nach seinem allenthalbigen Innhalt mi dem wiederholten Befehl zu erneuern ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Nachdem Wir misfällig wahrgenommen, daß viele gemeine Unterthanen, welche sich von ihrem bürgerlichen oder bäuerlichen Gewerbe ganz wohl nähren, wann sie ihr Vermögen bis zu einer gewissen oft nicht einmal hinreichenden Größe hinauf gebracht haben, alsdann aus bloßem Uebermuth und um nur ihre Familie über ihren Stand zu erheben, Ihre Söhne zu einem höhern Beruf, wozu sie sich gleichwohl oft am allerwenigsten schicken, bestimmen und aufziehen lassen ... Cassell den 2ten Julii 1774

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Da in dem unterm 6ten Octobr. 1772 ergangenen Regierungs-Ausschreiben auf den Fall, wann jemand von denen darinn nicht approbirten auswärtigen Lotterien eine Collecte übernimmt, eine fiscalische Strafe von einhundert Rthlr. verordnet ist, Wir aber nunmehro weiter gnädigst resolviret haben, daß dergleichen vorhin dem Fisco allein gewidmete Strafen künftig zur Hälfte dem hiesigen Waysenhause zufallen, und dahin jedesmal eingeschickt werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Obzwar in der unterm 3ten Novembr. 1766. ergangenen, und auch durch das Ausschreiben vom 23ten Februar. 1769. eingeschärften Verordnung unter andern vorgeschrieben ist, daß alle Kaufleute, Fabriquanten, Krämer und Handelsleute, die zu ihrem Handel und Gewerbe nöthige Waaren, welche sie auf hiesiger Messe haben können, daselbst einkaufen, nicht aber von auswärtigen Messen ... einziehen sollen ... So vernehmen Wir jedoch ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Obzwar in der unterm 3ten Novembr. 1766. ergangenen, und auch durch das Ausschreiben vom 23ten Februar. 1769. eingeschärften Verordnung unter andern vorgeschrieben ist, daß alle Kaufleute, Fabriquanten, Krämer und Handelsleute, die zu ihrem Handel und Gewerbe nöthige Waaren, welche sie auf hiesiger Messe haben können, daselbst einkaufen, nicht aber von auswärtigen Messen ... einziehen sollen ... So vernehmen Wir jedoch ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Obzwar das hiesige Waisenhaus unter andem zum Verkauf der auswärtigen Calender durch das demselben von Uns gnädigst ertheilte und öffentlich bekannte Privilegium allein berechtiget, und einem jeden andern der Handel damit bey hundert Goldgulden Strafe untersagt ist ... So verordnen Wie gnädigst, daß jedem Denuncianten, der einen solchen verbotenen Handel anzeigt, der vierte Theil der Strafe zugetheilt, hingegen ein Viertel Unserm Fisco, und die übrigen zwey Viertel dem Waisenhause anheimfallen sollen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Obzwar das hiesige Waisenhaus unter andem zum Verkauf der auswärtigen Calender durch das demselben von Uns gnädigst ertheilte und öffentlich bekannte Privilegium allein berechtiget, und einem jeden andern der Handel damit bey hundert Goldgulden Strafe untersagt ist ... So verordnen Wie gnädigst, daß jedem Denuncianten, der einen solchen verbotenen Handel anzeigt, der vierte Theil der Strafe zugetheilt, hingegen ein Viertel Unserm Fisco, und die übrigen zwey Viertel dem Waisenhause anheimfallen sollen by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Obzwar das hiesige Waisenhaus unter andem zum Verkauf der auswärtigen Calender durch das demselben von Uns gnädigst ertheilte und öffentlich bekannte Privilegium allein berechtiget, und einem jeden andern der Handel damit bey hundert Goldgulden Strafe untersagt ist ... So verordnen Wie gnädigst, daß jedem Denuncianten, der einen solchen verbotenen Handel anzeigt, der vierte Theil der Strafe zugetheilt, hingegen ein Viertel Unserm Fisco, und die übrigen zwey Viertel dem Waisenhause anheimfallen sollen written by and published by . This book was released on 1785 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Nachdem vorhin dm § 3 der unterm 4ten April 1766 emanirten Verordnung Unser gnädigster Befehl dahin gegangen, daß die unterste Etage der Häuser in Städten und Dörfern on Steinen gebauet werden sollte, Wir aber nunmehro eine Aenderung hierunter zu treffen gut finden; So wollen Wir jene Vorschrift hierdurch wiederum aufheben, und einem jeden die Erbauung derselben mit Steinen oder Holz jedoch dergestalt frey lassen, daß bey denen neu zu erbauenden Häusern das steinerne Fundament etliche Fuß hoch über der Erde ausgeführet werde ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wissen: Nachdem vorhin dm § 3 der unterm 4ten April 1766 emanirten Verordnung Unser gnädigster Befehl dahin gegangen, daß die unterste Etage der Häuser in Städten und Dörfern on Steinen gebauet werden sollte, Wir aber nunmehro eine Aenderung hierunter zu treffen gut finden; So wollen Wir jene Vorschrift hierdurch wiederum aufheben, und einem jeden die Erbauung derselben mit Steinen oder Holz jedoch dergestalt frey lassen, daß bey denen neu zu erbauenden Häusern das steinerne Fundament etliche Fuß hoch über der Erde ausgeführet werde ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Veste, Liebe Getreue! Da in dem unterm 6ten Octobr. 1772 ergangenen Regierungs-Ausschreiben auf den Fall, wann jemand von denen darinn nicht approbirten auswärtigen Lotterien eine Collecte übernimmt, eine fiscalische Strafe von einhundert Rthlr. verordnet ist, Wir aber nunmehro weiter gnädigst resolviret haben, daß dergleichen vorhin dem Fisco allein gewidmete Strafen künftig zur Hälfte dem hiesigen Waysenhause zufallen, und dahin jedesmal eingeschickt werden sollen ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Rinteln den 2ten April 1774

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gnädigst gutgefunden haben, daß Unsere außer hiesiger Residenzstadt wohnende Unterthanen die in der Kleiderordnung ihnen untersagte, aber noch vorräthige Kleider auftragen mögen ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Cassell den 14ten Decembr. 1773

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gnädigst gutgefunden haben, daß Unsere außer hiesiger Residenzstadt wohnende Unterthanen die in der Kleiderordnung ihnen untersagte, aber noch vorräthige Kleider auftragen mögen ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Cassell den 14ten Decembr. 1773 by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gut und nöthig gefunden, den accusatorischen Process in Unseren Fürstenthümern und Landen dergestalt abzuschaffen, daß solcher nur noch in denen Patrimonial-Gerichten zugelassen bleibt; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gut und nöthig gefunden, den accusatorischen Process in Unseren Fürstenthümern und Landen dergestalt abzuschaffen, daß solcher nur noch in denen Patrimonial-Gerichten zugelassen bleibt; ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Da Wir gnädigst gut gefunden haben, die unterm 15ten Julii vorigen Jahrs ergangene Wollenordnung durch das hierneben gehende Edict auf gewisse Maaße näher zu bestimmen; So ist es Unser gnädigster Wille und Befehl, ...

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