Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: Nachdem Wir zu Unserm höchsten Misfallen vernehmen müssen, daß bey ruchlosen Dirnen, wann sie durch ihre lasterhafte Aufführung sich eine Schwangerschaft zugezogen, der Kindermord noch manchmalen im Schwange gehe, und dann zu möglichster Verhütung dieses wider alle Menschlichkeit streitenden Unwesens Wir Uns bewogen gerfunden, eine algemeine Verordnung wegen genauer Obsicht auf die in Unpflichten schwangere Dirnen in Unsere Lande zu erlassen ... [Gegeben zu Cassel den 10ten Septembr. 1765]

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: Nachdem Wir zu Unserm höchsten Misfallen vernehmen müssen, daß bey ruchlosen Dirnen, wann sie durch ihre lasterhafte Aufführung sich eine Schwangerschaft zugezogen, der Kindermord noch manchmalen im Schwange gehe, und dann zu möglichster Verhütung dieses wider alle Menschlichkeit streitenden Unwesens Wir Uns bewogen gerfunden, eine algemeine Verordnung wegen genauer Obsicht auf die in Unpflichten schwangere Dirnen in Unsere Lande zu erlassen ... [Gegeben zu Cassel den 10ten Septembr. 1765] by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hiermit jedermänniglich zu wissen: Nachdem Wir bis daher wahrgenommen, daß gegen die von Unseren Vorfahren in der Regierung erlassene Ordnungen in Unsrer Fürstlichen Residenz und denen übrigen Städten des Landes nicht nur mit ungestempelten Karten gespielet und solche von denen Kaufleuten häufig verkauft, sondern auch dadurch die an das hiesige Zuchthaus zu entrichtende Stempelgelder defraudiret werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen nebst Entbietung ... hiermit zu wissen: Nachedem Wir ... nöthig finden, die ältere, besonders aber die in Anno 1746. gnädigst emanirte Juden-Ordnungen in verschiedenen Stücken näher zu erläutern und abzuändern... , Als setzen und ordnen Wir hierdurch, daß I. Denen Land-Juden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Fügen jedermänniglich in Unseren Fürstenthümern und Landen, ... hiermit zu wissen: Nachdem über die Iudicia mixta bisher zwischen Unseren Militair- und Civil-Gerichten viel unnöthiger Streit und Weitläuftigkeiten entstanden, welche füglich dadurch vermieden werden können, daß ein jeder, welcher schuldig befunden worden, seinem foro ordinario zur Bestrafung privative überlassen werde, So ordnen, setzen und wollen Wir, daß I. ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: Nachdem die Erfahrung seithero bestättiget hat, daß in peinlichen Verbrechen die Bestellung eines Amts-Anklägers und die Formirung eines besonderen accusatorischen Processus unnöthig und überflüßig, ja in denen mehresten Fällen dem Delinquenten wegen Verlängerung seines Gefängnisses, so wie dem Fisco wegen der Atzungs- und anderer Kosten äußerst beschwerlich, der bloße Inquisitions-Process hingegen, um zu einem Endurtheil zu schreiten, hinlänglich ... [So geschehen in Unsrer Residenz-Stadt Cassell, den 28ten Februar 1775]

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Wir gnädigst zu verordnen veranlaßet worden, daß kein Invalide, bey Verlust seines Gnaden-Gehalts, seine Söhne in auswärtige Kriegsdienst geben, alle Invaliden aber ... in den Cantons-Listen geführet ... Gegeben bey Unserm Kriegs-Collegio zu Cassel den 16ten Decembr. 1773

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Von Gottes Gnaden Wir Carl/ Landgraf zu Hessen/ Fürst zu Herßfeld/ Graf zu Catzenelnbogen ... Fugen allen und jeden Unsern Lands- Eingesessenen Unterthanen ... hiermit zu wissen/ Nachdem wir ... vernehmen müssen/ bey unß auch eine zeithero viele querelen und Klagden einkommen/ daß/ wan etwa hin und wieder in Unsern Fürstenthumen ... oder auch wohl privat Persohn darin/ uff ihr inständiges nachsuchen/ und umb ... sich und die Ihrige desto eher und besser durchzubringen/ concession und freyheit erlangt hat/ ihre erzogene selbsteigene Früchte gegen erlegung eines gewissen Jährlichen Zinses und Entrichtung der gewöhnlichen accise zu verbrauen ... und zu Geld zu machen/ solche sich nachmahls dergleichen concession und Gnade all zu sehr mißbrauchen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wisen: Nachdem an der allenthalbigen Sicherstellung des Depositenwesens bey den Aemtern und Gerichten Uns und Unsern getreuen Unterthanen viel gelegen ist, indessen aber bey vorgekommenen Fällen, da der Beamte sich an den Depositengeldern pflichtswidrig vergriffen, sich die Inconvenientz geäußert hat, daß dessen Ehefrau ihre Illata, und damit das ganze vorhandene Vermögen zurückgefordert hat, auf solche Weise aber zu Erstattung derer veruntraueten Gelder kein Mittel übrig geblieben ist, ohngeachtet nach der misfälligen Erfahrung die Ehefrauen zuweilen durch übermäßigen Aufwand die Männer zu dergleichen Eingriffen verleiten ... [Cassell den 11ten October 1776]

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen hierdurch zu wisen: Nachdem an der allenthalbigen Sicherstellung des Depositenwesens bey den Aemtern und Gerichten Uns und Unsern getreuen Unterthanen viel gelegen ist, indessen aber bey vorgekommenen Fällen, da der Beamte sich an den Depositengeldern pflichtswidrig vergriffen, sich die Inconvenientz geäußert hat, daß dessen Ehefrau ihre Illata, und damit das ganze vorhandene Vermögen zurückgefordert hat, auf solche Weise aber zu Erstattung derer veruntraueten Gelder kein Mittel übrig geblieben ist, ohngeachtet nach der misfälligen Erfahrung die Ehefrauen zuweilen durch übermäßigen Aufwand die Männer zu dergleichen Eingriffen verleiten ... [Cassell den 11ten October 1776] by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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(Friedrich's Landgrafen zu Hessen Kleiderordnung, datirt Cassel den 1ten May 1772.)

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Book Synopsis (Friedrich's Landgrafen zu Hessen Kleiderordnung, datirt Cassel den 1ten May 1772.) by : Friedrich II. Landgraf zu Hessen-Kassel

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf von Hessen ... Fügen allen und jeden Unseren Unterthanen, auch jedermann hiermit zu wissen, daß Wir mißfällig warhnehmen müssen, wie sehr die Fischwasser dadurch, daß denen vorhin erlassenen Fischordnungen nicht gebührend nachgelebet wird, ins Abnehmen gerathen, und durch schadliches zur unrechten Zeit geschehendes Fischen, auch sonstige üble Behandlungen, fast überall veröset und ins Verderben gesetz werden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf von Hessen ... Fügen allen und jeden Unseren Unterthanen, auch jedermann hiermit zu wissen, daß Wir mißfällig warhnehmen müssen, wie sehr die Fischwasser dadurch, daß denen vorhin erlassenen Fischordnungen nicht gebührend nachgelebet wird, ins Abnehmen gerathen, und durch schadliches zur unrechten Zeit geschehendes Fischen, auch sonstige üble Behandlungen, fast überall veröset und ins Verderben gesetz werden ... by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hierdurch zu wissen: Nachdem Uns zu Unserm großen Mißfallen vorgekommen, wasmassen der von Unseren getreuen Unterthanen überall, insonderheit aber auf dem Lande, seit einiger Zeit getriebene Misbrauch mit dem Caffé noch täglich stärker einreisse, und Wir diesem landverderblichen Unwesen, wodurch Unsere getreue Unterthanen, neben der Schwächung Ihrer Gesundheit, in merklichen Verfall ihrer Nahrung gerathen, nicht länger nachzusehen gemeynet sind, daß Wir dahero zum Besten dererselben folgendes zu verordnen Uns gnädigst bewogen gefunden ... [Gegeben in Unserer Residenzstadt Cassel, den 28ten Januar 1766]

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Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig, Landgraf zu Hessen ... Thun kund und fügen hiedurch zu wissen: Demnach Wir mit gröstem Misfallen vernehmen müssen: daß, ohnerachtet der schon in annis 1543. und 1717., zu Verhütung des übermäsigen Zechens und Zehrens bei Güterveräusserungen, erlassenen herrschaftlichen Verordnungen, dennoch ... in der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, wieder sehr grose und übertriebene Zehrkosten aufgehen ... ; Als verordnen, sezen und wollen Wir hierdurch gnädigst ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ludwig, Landgraf zu Hessen ... Thun kund und fügen hiedurch zu wissen: Demnach Wir mit gröstem Misfallen vernehmen müssen: daß, ohnerachtet der schon in annis 1543. und 1717., zu Verhütung des übermäsigen Zechens und Zehrens bei Güterveräusserungen, erlassenen herrschaftlichen Verordnungen, dennoch ... in der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, wieder sehr grose und übertriebene Zehrkosten aufgehen ... ; Als verordnen, sezen und wollen Wir hierdurch gnädigst ... by : Landgraf Ludwig (Hessen-Darmstadt, VIIII.)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Landgraf zu Hessen ... Fügen allen und jeden ... hiermit zu wissen: Nachdem Unsere in Gott ruhende Vorfahren ... ein eigenes Meßing-Schmelzwerk nebst einem Drahtzuge, Lattun- und Kesselmühle, auch ... anrichten lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: I. Daß ... der Gebrauch des Goldes, Silbers, Sammets, ... in denen folgenden §§ erwehnter Kleidungsstücke nach wie vor erlaubt seyn soll ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Fügen ... hiermit zu wissen: I. Daß ... der Gebrauch des Goldes, Silbers, Sammets, ... in denen folgenden §§ erwehnter Kleidungsstücke nach wie vor erlaubt seyn soll ... written by and published by . This book was released on 1772 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Nachdem Wir in der beygehenden Ordnung gnädigst verfüget haben, welchergestalt Unseren getreuen durch Unglücksfälle zurückkommenden Unterthanen jedesmal ein proponirter Erlaß an Ihren Uns schuldigen Abgiften, ... andere Wohlthaten zu statten kommen, und sie dadurch in ihrem Nahrungsstande aufrecht erhalten werden sollen; So ergehet zugleich ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Nachdem Wir in der beygehenden Ordnung gnädigst verfüget haben, welchergestalt Unseren getreuen durch Unglücksfälle zurückkommenden Unterthanen jedesmal ein proponirter Erlaß an Ihren Uns schuldigen Abgiften, ... andere Wohlthaten zu statten kommen, und sie dadurch in ihrem Nahrungsstande aufrecht erhalten werden sollen; So ergehet zugleich ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen, ... Liebe Getreue! Nachdem Wir in der beygehenden Ordnung gnädigst verfüget haben, welchergestalt Unseren getreuen durch Unglücksfälle zurückkommenden Unterthanen jedesmal ein proponirter Erlaß an Ihren Uns schuldigen Abgiften, ... andere Wohlthaten zu statten kommen, und sie dadurch in ihrem Nahrungsstande aufrecht erhalten werden sollen; So ergehet zugleich ... written by and published by . This book was released on 1776 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Fügen hierdurch zu wissen, daß nachdem bereits durch ein öffentliches Avertissement von Unsrer Policey-Commission bekannt gemacht worden, daß die neuen Anbauer an der Weißensteiner Allee unter der Jurisdiction Unsrer Französischen Justitz-Canzley allhier stehen, und deren Häuser den Namen der Weißensteiner Vorstadt haben sollen, Wir nunmehro auch gnädigst gut gefunden, die nähere Verfassung und Privilegia dieser Vorstadt festzusetzen, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Fügen hierdurch zu wissen, daß nachdem bereits durch ein öffentliches Avertissement von Unsrer Policey-Commission bekannt gemacht worden, daß die neuen Anbauer an der Weißensteiner Allee unter der Jurisdiction Unsrer Französischen Justitz-Canzley allhier stehen, und deren Häuser den Namen der Weißensteiner Vorstadt haben sollen, Wir nunmehro auch gnädigst gut gefunden, die nähere Verfassung und Privilegia dieser Vorstadt festzusetzen, ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Fügen hierdurch zu wissen, daß nachdem bereits durch ein öffentliches Avertissement von Unsrer Policey-Commission bekannt gemacht worden, daß die neuen Anbauer an der Weißensteiner Allee unter der Jurisdiction Unsrer Französischen Justitz-Canzley allhier stehen, und deren Häuser den Namen der Weißensteiner Vorstadt haben sollen, Wir nunmehro auch gnädigst gut gefunden, die nähere Verfassung und Privilegia dieser Vorstadt festzusetzen, ... written by and published by . This book was released on 1779 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Uns von Unserm Steuer-Collegio unterthänigst vorgetragen worden, daß bey den mehresten Stadt-Cämmereyen die von denen Forensibus für jährliche Lösung des Bürgerrechts zu zahlende Abgisten nicht richtig eingehen, deren Beytreibung von denen zertreuet wohnenden Debenten aber, weil sie durch Requisitioriales geschehen muß, vielen Weitläufigkeiten und Kosten unterworfen ist ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Rinteln den 9ten May 1776

Download Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Uns von Unserm Steuer-Collegio unterthänigst vorgetragen worden, daß bey den mehresten Stadt-Cämmereyen die von denen Forensibus für jährliche Lösung des Bürgerrechts zu zahlende Abgisten nicht richtig eingehen, deren Beytreibung von denen zertreuet wohnenden Debenten aber, weil sie durch Requisitioriales geschehen muß, vielen Weitläufigkeiten und Kosten unterworfen ist ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Rinteln den 9ten May 1776 PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Uns von Unserm Steuer-Collegio unterthänigst vorgetragen worden, daß bey den mehresten Stadt-Cämmereyen die von denen Forensibus für jährliche Lösung des Bürgerrechts zu zahlende Abgisten nicht richtig eingehen, deren Beytreibung von denen zertreuet wohnenden Debenten aber, weil sie durch Requisitioriales geschehen muß, vielen Weitläufigkeiten und Kosten unterworfen ist ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Rinteln den 9ten May 1776 by : Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Landgraf zu Hessen ... Liebe Getreue! Nachdem Uns von Unserm Steuer-Collegio unterthänigst vorgetragen worden, daß bey den mehresten Stadt-Cämmereyen die von denen Forensibus für jährliche Lösung des Bürgerrechts zu zahlende Abgisten nicht richtig eingehen, deren Beytreibung von denen zertreuet wohnenden Debenten aber, weil sie durch Requisitioriales geschehen muß, vielen Weitläufigkeiten und Kosten unterworfen ist ... Gegeben bey Unsrer Regierung zu Rinteln den 9ten May 1776 written by Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel) and published by . This book was released on 1776 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: