Von Gottes Gnaden Wir Friederich Wilhelm/ Hertzogk zu Sachssen/ Gülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen ... Unsern gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen ... Wir ... haben ... eine Christliche General: und LandVisitation ... in Unserm Fürstenthum anzuordnen und halten zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich Wilhelm/ Hertzogk zu Sachssen/ Gülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen ... Unsern gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen ... Wir ... haben ... eine Christliche General: und LandVisitation ... in Unserm Fürstenthum anzuordnen und halten zu lassen ... by : Friedrich Wilhelm (Sachsen-Altenburg, Herzog, II.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß/ Gnade und gutes/ und fügen Ihnen hierbey zu wissen: Demnach Wir Uns besorgen/ daß bey ... vorgehender Werbungen und Kriegs-Handelungen/ sich ... rauberisch Gesindlein finden/ und die Strassen mit rauben und nehmen ... unsicher machen ... So begehren wir hiermit ... ieder wolle ... fleißige Bestallung machen ... Daran geschicht Unsere zuverläßige/ ernste und gäntzliche Meinung. Zu Uhrkund mit Unserm Fürstlichen Secret besiegelt/ Geschehen und geben zu Coburg/ den 19. Novembris Anno 1663

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Von Gottes Gnaden Wir/ Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Praelaten/ denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß ... und fügen Ihnen daneben zu wissen/ Wie Uns vorkommen/ daß in Unserm Fürstenthumb Coburg und Antheil Landes der Gefürsten Grafschafft Henneberg/ sich heimliche und öffentliche Werber finden/ die ... nicht wenig junge Mannschafft aus dem Lande führen sollen/ deme Wir aber ... billich bedacht seyn/ das Volck ... im Lande zu behalten

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Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und allen Unsern Unterthanen des Fuerstenthums Weimar, Unsern ... Gruß ... ; und fuegen Ihnen anbey zu wissen, was maßen Wir biß anhero mißfaellig wahrgenommen, daß, obwohln annoch bey Leb-Zeiten ..., Herrn Hertzog Wilhelm Ernsts ..., die noethige Verfuegung gemacht worden, daß in den Staedten, Flecken und Doerffern Unserer Lande, die Nacht-Wache an jedem Orte mit hinlaenglichen Leuten versehen werde, um aller zu besorgenden Feuers- und anderer Gefahr, so viel moeglich, vorzukommen, dennoch diesem wenige oder gar keine Folge geleistet worden. ... Als ist hiermit Unser ... Wille ..., daß an jedem Orte drey Nacht-Waechter die Nacht-Wacht halten ..., Uhrkundlich haben Wir gegenwaertiges Patent unter Unserer Unterschrifft ... ausfertigen lassen. Geben Weimar zur Wilhelms-Burg, den 10ten Julii 1733. Ernst August, H. z. S.

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Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Vor Uns, und Unsern ... Vetter/ Herrn Ernst Augusten, Hertzogen zu Sachsen ... Entbieten allen und jeden, Unsern gesamten Prälaten, Grafen und Herrn ... Unsern ... Gruß, und fügen Ihnen hiermit zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer ... Landschaffts-Casse ... obliegenden Ausgaben ... auf das jetzige 1728te und ... folgende 1729te Jahr hiermit auszuschreiben ... [Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns unterschrieben ... So geschehen, Weimar zur Wilhelms-Burg, den 31ten Maii A. 1728.]

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Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten Unsern Praelaten ... allen Unterthanen ... Unsern ... Gruß ... und fuegen ... hiermit zu wissen, welchergestalt Wir mit hoechsten Mißfallen vernommen, daß der GOtt dem Allerhoechsten allein gewidmete Sabbath ... entheiliget, und die goettliche strenge Gerechtigkeit dadurch zu schweren auf die Suende gesetzten Straffen gereitzet worden ... auch Unserer Fuerstlichen Kirchen-Ordnung zu wiederlauffenden aergerlichen Unwesen ... vorzubauen seyn will ... Als wollen Wir ... vormahls Anno 1711. ... emanirte Sabbaths-Edict ... hiermit ... erneuren: Setzen und ordnen dahero Krafft dieses nochmahlen, daß nicht nur alle Arbeit ... sondern auch Büchsen- und Arm-Brust-schießen ... und dergleichen ... abgeschaffet Auch haben Unser respectivè General- und Special-Superintendenten bey denen ihrer Inspection untergebenen Geistlichen die ungesaeumte Verfuegung zu thun, daß dieses von denen Cantzeln, jedes Orts, publiciret und abgelesen ... zu gehorsamsten Nachachtung ... ermahnet, auch die Ubertretere Unserm Ober-Consistorio ... angezeiget werden ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... bedrucken lassen. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar den 8. Januarii 1737. Ernst August, H. z. S.

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(V)On Gottes gnaden wir Johans Wilhelm Hertzog zu Gulich, Cleve und Berg, Grave zu der Marck ... Thun kundt und fuegen allen und jeden unsern Ambtleuten ... deßgleichen allen andern ..., welche dieß unser Patent sehen, lesen oder horen werden, hiemit zu wissen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern und derer ... Gevattern/ Herrn Johann Georgens/ und Herrn Bernhards/ wie auch unsers unmündigen ... Vetters/ Wilhelm Augustus ... Hertzoge[n] zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Unterthanen in unsern gesamten Fürstenthum Weimar ... unsern ... Gruß und fügen ihnen hierdurch zu wissen ... daß ... allbereit einige Officirer und Kriegsbediente/ wo nit öffentlich/ jedoch in geheim ... das junge unverständige Gesinde/ zu Annehmung dergleichen Kriegsdienste zu bereden ... Als befehlen wir vor uns und ... Herrn Brüdern ... hiermit ... ernstlich/ daß niemand/ ohne vorgehend Unser/ sonderliches Vorwissen/ und gnädigste Zulassung/ in fremdber Herrschafft Dienste/ Erwerb und Bestallung sich bereden/ annehmen/ noch gebrauchen lassen ... sollen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Berg/ ... Entbieten allen und jeden/ ... unsern Gruß ... und fügen zuwissen/ Demnach wir/ zu besserer fortstellung unsers hohen MüntzRegals/ unsern lieben Getrewen/ Ernst Friedrich Schneidern/ zu unserm Müntzmeister/ Johann Kesseln/ zu unserm Gold: und Silberkäuffer/ und Georgen Zorben zu unserm Guardin/ bestellet/ ... Necst dem/ soll in unsern Fürstenthumbem und Landten allen andern/ ausser unsern Gold: und Silberkauffern/ und dessen Substituirten/ der Uff: und Einkauff an Golt und Silber ... verbotten seyn/ ... Auch soll ... den Jüden und Jüdengenossen/ in unsern Landen sich zu enthalten/ und Gewerb zutreiben/ ... verbotten seyn. ...

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Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsere ... Gnade und Gruß zuvor, und fuegen Ihnen demnechst zu wissen, was maßen bey Uns bißanhero vielfaeltige Klagen, wegen des unschmackhafften und unreinen Biers, vorgekommen, und nach geschehener Untersuchung davor gehalten worden, daß diesem Ubel, als wodurch der menschlichen Gesundheit ... Schaden zugefueget wird, nicht fueglicher abzuhelffen waere, als wenn, statt der bißher beym Brauen ueblich gewesenen Satz-Hefen, die ueber sich steigende Hefen gebrauchet wuerden ; Als setzten und ordnen Wir hiermit, daß von nun an der Gebrauch der Satz-Hefen beym Bier-Brauen ... gaentzlich ... aufhoeren ... solle. Also haben Wir zu mehrer Urkund ..., gegenwaertige Verordnung in ein gedrucktes Patent bringen lassen, und unter Unsers Cantzley-Insiegels Vordruckung und ... Unterschrifft ... publiciren zu lassen befohlen. Datum Weimar zur Wilhelms-Burg, den 31. Julii 1733. Ernst August, H. z. S.

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Book Synopsis Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsere ... Gnade und Gruß zuvor, und fuegen Ihnen demnechst zu wissen, was maßen bey Uns bißanhero vielfaeltige Klagen, wegen des unschmackhafften und unreinen Biers, vorgekommen, und nach geschehener Untersuchung davor gehalten worden, daß diesem Ubel, als wodurch der menschlichen Gesundheit ... Schaden zugefueget wird, nicht fueglicher abzuhelffen waere, als wenn, statt der bißher beym Brauen ueblich gewesenen Satz-Hefen, die ueber sich steigende Hefen gebrauchet wuerden ; Als setzten und ordnen Wir hiermit, daß von nun an der Gebrauch der Satz-Hefen beym Bier-Brauen ... gaentzlich ... aufhoeren ... solle. Also haben Wir zu mehrer Urkund ..., gegenwaertige Verordnung in ein gedrucktes Patent bringen lassen, und unter Unsers Cantzley-Insiegels Vordruckung und ... Unterschrifft ... publiciren zu lassen befohlen. Datum Weimar zur Wilhelms-Burg, den 31. Julii 1733. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Berg/ ... Entbieten allen und jeden/ ... unsern Gruß ...und fügen zuwissen/ Demnach wir zu besserer fortstellung unsers Hohen MüntzRegals/ unsern lieben Getrewen/ Ernst Friderich Schneidern/ zu unserm Müntzmeister/ Georg Zorben zu unserm Gold und SilberKauffer/ auch Guardin/ zu Coburgk/ dann Conrad Kleyen und Aßmus Richen zu Eysennach/ Johann Stopfel zu Gotha/ Michael Anthoni zu Saltzungen/ zu unsern Einkauffern bestellet/ ... Nechst dem sol ... allen andern/ ... der uff: und Einkauff an Gold und Silber ... verbotten seyn/ ... Auch sol/ ... den Jüden und Jüdengenossen/ in unsern Landen sich zuenthalten und gewerb zutreiben/ ... verbotten seyn ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Berg/ ... Entbieten allen und jeden/ ... unsern Gruß ...und fügen zuwissen/ Demnach wir zu besserer fortstellung unsers Hohen MüntzRegals/ unsern lieben Getrewen/ Ernst Friderich Schneidern/ zu unserm Müntzmeister/ Georg Zorben zu unserm Gold und SilberKauffer/ auch Guardin/ zu Coburgk/ dann Conrad Kleyen und Aßmus Richen zu Eysennach/ Johann Stopfel zu Gotha/ Michael Anthoni zu Saltzungen/ zu unsern Einkauffern bestellet/ ... Nechst dem sol ... allen andern/ ... der uff: und Einkauff an Gold und Silber ... verbotten seyn/ ... Auch sol/ ... den Jüden und Jüdengenossen/ in unsern Landen sich zuenthalten und gewerb zutreiben/ ... verbotten seyn ... by : Johann Ernst (Sachsen-Eisenach, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Herren ... und sonst allen Unsern Unterthanen der Jenaischen Landes-Portion, Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen ... wasmaßen bey dem letztern Ausschuß-Tage von Unsrer getreuen Landschaft ... im Betracht es, der ... Landes-Nothdurft unerachtet, eine wahre Unmöglichkeit geschienen, die Unterthanen mit mehrern Grund-Abgaben und Land-Steuern zu belegen ... Als haben Wir den ... zu Erhebung dieser Personen-Steuer entworfenen Plan berichtigen zu lassen, keinen Anstand genommen, auch, demselben gemäß, folgendes ... anzuordnen und festzusetzen für rathsam ... erachtet...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Georg der Vierte/ Hertzog zu Sachßen/ Jülich/ Cleve und Berg ... des Heil. Röm. Reichs Ertz-Marschall und Chur-Fürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten/ Grafen/ Herren ... auch sonst insgemein allen Unterthanen ... Unsern Gruß/ Gnade und geneigten Willen/ und fügen ihnen darneben gnädigst zuwissen/ daß Uns Unser Ober-Hoff- und Feld-Trompeter ... Friedrich Schultz ... zu vernehmen gegeben: Wie daß der Mißbrauch des Trompetenblasens auch Pauckenschlagens hin und wieder ... eingerissen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... unsern Gruß ... und fügen ihnen darneben zu wissen ... daß ... im H. Röm: Reich/ zu dessen sonderbaren Beschweren/ unterschiedene verbotene und unzulässige Kriegs Werb- und Bestallungen ... sich ereignen ... Als befehlen und gebieten wir ... vorangedeutete frembde unzuläßliche Werbungen ... nicht gestatten noch fürgehen zulassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Wir Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... unsern Gruß ... und fügen ihnen darneben zu wissen ... daß ... im H. Röm: Reich/ zu dessen sonderbaren Beschweren/ unterschiedene verbotene und unzulässige Kriegs Werb- und Bestallungen ... sich ereignen ... Als befehlen und gebieten wir ... vorangedeutete frembde unzuläßliche Werbungen ... nicht gestatten noch fürgehen zulassen ... by : Friederich Wilhelm (Sachsen, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir, Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Prälaten, Grafen und Herren ... und ... sonst insgemein allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß ... und fügen ihnen daneben zu wissen, welchergestalt Wir ... außer denen bereits, mittelst Patents vom 4ten September 1782. ausgeschriebenen Steuern ... nur die zeitherigen Zehen Extraordinar-Steuern, auf Fünf Jahre ... [Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 19ten März 1784

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachßen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Fügen allen ... hiermit zu wissen ... wie ein großer Mißbrauch und Verringerung der Müntze ... in allen Creysen eingerissen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729

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