Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Thun kund und zu wissen: Demnach zeithero in Unsern hiesigen Fuerstenthum und Landen ... verschiedene geringhaltige Muentz-Sorten von Zeit zu Zeit sich haeuffig eingeschlichen ... sogar einige von Uns anno 1737. nach dem Exempel anderer Reichs-Staende auf ein proportionirliches qvantum devalvirte Geld-Sorten bereits wiederum im Handel und Wandel in einem hoehern Preiß denen Leuthen aufgedrungen werden wollen ... Als seynd Wir ... bewogen worden ... das unterm 7. Januarii 1737. emanirte Muentz-Patent ... zu wiederholen ... zu verordnen, daß die bishero in grosser Anzahl zum Vorschein gekommene sogenannte Albus ... hoeher anzunehmen niemand gehalten seyn solle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Thun kund und zu wissen: Demnach zeithero in Unsern hiesigen Fuerstenthum und Landen ... verschiedene geringhaltige Muentz-Sorten von Zeit zu Zeit sich haeuffig eingeschlichen ... sogar einige von Uns anno 1737. nach dem Exempel anderer Reichs-Staende auf ein proportionirliches qvantum devalvirte Geld-Sorten bereits wiederum im Handel und Wandel in einem hoehern Preiß denen Leuthen aufgedrungen werden wollen ... Als seynd Wir ... bewogen worden ... das unterm 7. Januarii 1737. emanirte Muentz-Patent ... zu wiederholen ... zu verordnen, daß die bishero in grosser Anzahl zum Vorschein gekommene sogenannte Albus ... hoeher anzunehmen niemand gehalten seyn solle ... by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, ... Thun kund und zu wissen: Demnach zeithero in Unsern hiesigen Fürstenthum und Landen, aller vorgekehrten Anstalten und ergangenen Verordnungen ungeachtet, dennoch verschiedene geringhaltige Müntzsorten von Zeit zu Zeit sich häuffig eingeschlichen

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Thun kund und zu wissen. Demnach zeithero in Unsern hiesigen Fürstenthum und Landen, aller vorgekehrten Anstalten und ergangenen Verordnungen ungeachtet, dennoch verschiedene geringhaltige Müntzsorten von Zeit ...

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Von Gottes Gnaden Wir Franz Josias Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und fügen jedermänniglich zu wissen ... in Unserem Fürstenthum und Landen das Charten-Spielen immer mehr und also überhand nehmen wolle ... auf Einschränkung sothanen zeitverderblichen Charten-Spiels ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friederich, Herzog zu Sachsen ... Thun kund und fügen zu hiermit zu wissen: Demnach zeithero ... das Commercium zwischen den benachbarten S. Coburg-Meiningischen und Hildburghäußischen auch Unsern Fürstlichen Landen ... nicht in einem völlig ungehindert freyen Lauf verblieben ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Adolph/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve/ Berg ... Thun hiermit kund und zu wissen: Nachdem ... Friedrich Augustus/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve/ Berg ... wegen der bißhero im Handel und Wandel häuffig eingeschobenen geringhaltigen kleinen Müntz-Sorten/ zu Fürkommung mehrer Confusion, ein Patent verfassen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun kund hiermit und fügen zu wissen: Demnach zeithero durch die Folgen der noch andauernden Kriegs-Unruhen, ingleichen durch Mißverständnisse und andere Ereignisse, das Commercium, insonderheit mit Getraid und andern Lebensbedürfnissen zwischen den benachbarten S. Coburg-Saalfeldischen- S. Coburg-Meiningischen und Unsern Fürstlichen Landen nicht allerdings in freyem ungehinderten Lauf verblieben ... [Datum Hildburghausen den 18. August 1796.]

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund und zu wissen, was massen Wir mit gröstem Mißfallen zeithero vernehmen müssen, wie verschiedene Unterthanen des Fürstenthums Eisenach und Jenaischen Landes-Portion die heylsame Kirchen-Gesetze und Ehe-Ordnungen dergestalt freventlich ausser Augen gesetzet ... So geschehen Eisenach den 22. Martii 1751. Friederich, H.z.S.L.S.

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... als Vormund des Herrn Erb-Printzens zu Sachsen-Weimar und Eisenach ... Thun kund und zu wissen: Demnach Wir nicht nur währender Unserer Fürstl. S. Weimar-Eisenachischen Ober-Vormundschafft

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Thun hiermit kund ... Als seynd Wir daher ... bewogen worden, in Unserm hiesigen Fürstenthum gleichmäßige Verordnung deshalber zu stellen ... daß die sämtlichen neuen sogenannten Kupfer-Groschen ... nicht höher als vor 9. Pf. .... ausgegeben und angenommen werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen hiermit zu wissen: Demnach zeithero verschiedentlich vorgekommen, daß die Garten- und Feld-Diebereyen sehr ueberhand nehmen wollen, besonders zu Winters-Zeit ... Alß ordnen und befehlen Wir hiermit, daß hinfuehro alle diejenige, so an Zaeunen, Stacketen ... Garten- und Feld-Geraethe einigen Diebstahl zu Schulden kommen lassen werden, ... in das hiesige Zuchthauß gebracht ... und so dann zu harter Arbeit angehalten werden sollen ...

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Von Gottes Gnaden Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Demnach eine Zeithero unter kleinen Schied-Müntze/ besonders denen doppel- und einfachen Groschen/ wieder so vielmahliges Verwarnen/ auch beschehenes Verbot/ allerhand geringhaltige Sorten ... eingeschlichen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen hiermit zu wissen, daß, obwohl zu Verhuet- und Abwendung derer vielfaeltigen Desertionen bey der hiesigen geworbenen Miliz ... Patent abermahlen wiederholet worden, dem ohngeachtet sich dergleichen Desertiren zeithero wiederum sehr starck ereignet, ... Als befehlen Wir hierdurch ... allen und jeden Unsern Vasallen, Obrigkeiten und Befehlshabern ... deßhalber fleißige Aufsicht zu fuehren ...

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Von Gottes Gnaden Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, ... Thun kund und zu wissen: Demnach Wir nicht nur ... des anno 1741. verstorbenen Herrn Hertzog Wilhelm Heinrichs zu Sachsen-Eisenach ... Gedaechtniß um ihre Bezahlung ... angegangen worden, sondern auch ... vernehmen muessen ... welche ... Schuld-Forderungen an die Hertzogl. Wilhelm Heinrichische allodial-Verlassenschaft haben ... so finden Wir Uns bewogen ... sobald moeglich zu Bezahlung der Schulden beygetragen werden moechte ...diese Unsere Erklaerung die seiner Zeit die gerechteste approbation ... davon tragen ... das gantze publicum von der Lauterkeit Unserer Gesinnung ueberzeugen. ... insbesondere denenjenigen Creditoribus, welche sich bey Uns gemeldet, zur behoerigen Nachricht kund zu thun, vor noethig befunden. Gegeben Friedenstein den 7. April. 1752. Friederich, H. z. S.

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, ... Thun kund und zu wissen: Demnach Wir nicht nur ... des anno 1741. verstorbenen Herrn Hertzog Wilhelm Heinrichs zu Sachsen-Eisenach ... Gedaechtniß um ihre Bezahlung ... angegangen worden, sondern auch ... vernehmen muessen ... welche ... Schuld-Forderungen an die Hertzogl. Wilhelm Heinrichische allodial-Verlassenschaft haben ... so finden Wir Uns bewogen ... sobald moeglich zu Bezahlung der Schulden beygetragen werden moechte ...diese Unsere Erklaerung die seiner Zeit die gerechteste approbation ... davon tragen ... das gantze publicum von der Lauterkeit Unserer Gesinnung ueberzeugen. ... insbesondere denenjenigen Creditoribus, welche sich bey Uns gemeldet, zur behoerigen Nachricht kund zu thun, vor noethig befunden. Gegeben Friedenstein den 7. April. 1752. Friederich, H. z. S. by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, ... Thun kund und zu wissen: Demnach Wir nicht nur ... des anno 1741. verstorbenen Herrn Hertzog Wilhelm Heinrichs zu Sachsen-Eisenach ... Gedaechtniß um ihre Bezahlung ... angegangen worden, sondern auch ... vernehmen muessen ... welche ... Schuld-Forderungen an die Hertzogl. Wilhelm Heinrichische allodial-Verlassenschaft haben ... so finden Wir Uns bewogen ... sobald moeglich zu Bezahlung der Schulden beygetragen werden moechte ...diese Unsere Erklaerung die seiner Zeit die gerechteste approbation ... davon tragen ... das gantze publicum von der Lauterkeit Unserer Gesinnung ueberzeugen. ... insbesondere denenjenigen Creditoribus, welche sich bey Uns gemeldet, zur behoerigen Nachricht kund zu thun, vor noethig befunden. Gegeben Friedenstein den 7. April. 1752. Friederich, H. z. S. written by Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog) and published by . This book was released on 1752 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Thun hiermit kund und zu wissen, demnach zeithero sich in Unserm Fürstenthume Eisenach und besonders Unserer ... Residenz-Stadt die kleine geringhaltige Kupfer-Müntze dergestalt häuffig eingeschlichen ... und Wir dan solchemnach ... Landes-väterliche Verfügung zu thun, der Nothdurfft befinden; Als ... verordnen Wir hiermit, daß I. Alleine die Gotha- und Altenburgische Heller wie auch die Ilmenauer Heller mit der Henne so von 1702. bis 1713. in grosser Form geschlagen worden, ... als welche insgesamt auf den guten Valor geschlagen, auch so viel und als deren zwey einen guten Pfen[n]ig fernerhin gelten sollen ... Wie Wir nun diese Verordnung zu des Landes Besten ergehen lassen. Also wollen Wir darüber ernstlich gehalten wissen, und haben ... solche durch den Druck ... jedermänniglich ... bringen lassen. Gegeben Weimar den 28. Martii 1743

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Thun hiermit kund und zu wissen, demnach zeithero sich in Unserm Fürstenthume Eisenach und besonders Unserer ... Residenz-Stadt die kleine geringhaltige Kupfer-Müntze dergestalt häuffig eingeschlichen ... und Wir dan solchemnach ... Landes-väterliche Verfügung zu thun, der Nothdurfft befinden; Als ... verordnen Wir hiermit, daß I. Alleine die Gotha- und Altenburgische Heller wie auch die Ilmenauer Heller mit der Henne so von 1702. bis 1713. in grosser Form geschlagen worden, ... als welche insgesamt auf den guten Valor geschlagen, auch so viel und als deren zwey einen guten Pfen[n]ig fernerhin gelten sollen ... Wie Wir nun diese Verordnung zu des Landes Besten ergehen lassen. Also wollen Wir darüber ernstlich gehalten wissen, und haben ... solche durch den Druck ... jedermänniglich ... bringen lassen. Gegeben Weimar den 28. Martii 1743 by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit als Ober-Vormund und Landes-Administrator Unsers ... unmündigen Vetters, Herrn Ernst August Constantins, Erb-Printzens zu Sachsen Weimar und Eisenach, Lbdn., Prælaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Gerichts-Herren, Bürgermeistern und Räthen in Städten, Richtern, Schultheißen, Gemeinden, und allen sämtlichen Unterthanen zu wissen: Daß obzwar wieder Einbringung schlechter und ... nicht haltender Müntz-Sorten in hiesige Lande ... unterm 3ten Apr. und 3ten Maj, 1745. öffentliche ... Verordnungen und Verbothe ergangen, dennoch Verordnungen zuwieder sich immer mehr und mehr geringhaltige Müntzen ... eingeschlichen ... Als befehlen Wir demnach in Ober-Vormundschaft ... daß sämtliche Unterthanen sich darnach ... achten ... die verbothene Auswechslung des guten ... Geldes ... in gehörige Untersuchung ziehen ... haben wir dieses Patent ... in öffentlichen Druck zu bringen ... befohlen. So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg den 8. Januarij, 1749

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Von Gottes Gnaden, Wir Johann Wilhelm, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, ... FÜgen Unsern getreuen Landes-Staenden von Grafen, Ritterschafft und Staedten ... desgleichen allen Unterthanen hiesigen Fuerstenthums Eisenach hiermit zu wissen: ... daß bey Unserer hiesigen Ober-Steuer-Einnahme an ordinar- und Tranck-Steuren meistens kleine Sorten eingelauffen ... zumahlen da in denen Fuerstenthuemern und Landen alle Steuren in harten Sorten gelieffert werden muessen ; Als gebieten ... Wir ... dieses die ordinar- und Tranck-Steuren ... halb in harten und halb in kleinen Muentz-Sorten einzunehmen ... Zu Uhrkund haben Wir diese unsere Verordnung zum Druck bringen ... lassen

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