Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß und Gnade, und fügen ihnen allerseits zu wissen, welchergestalt wir Uns bewogen geschehen haben, bey denen ... Unrichtigkeiten, in der Abstattung der Uns gebührenden Bier-Tranck-Steuer ... Untersuchungen anstellen zu lassen ... Wir ... die Entschliessung gefasset, hiernach die Tranck-Steuer fest zu setzen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß und Gnade, und fügen ihnen allerseits zu wissen, welchergestalt wir Uns bewogen geschehen haben, bey denen ... Unrichtigkeiten, in der Abstattung der Uns gebührenden Bier-Tranck-Steuer ... Untersuchungen anstellen zu lassen ... Wir ... die Entschliessung gefasset, hiernach die Tranck-Steuer fest zu setzen ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbiethen Unsern Prælaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, Amts-Verwaltern, Bürgermeistern und Räthen der Städte ... auch insgesamt allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß ... und fügen hiermit zuwissen, was massen zwar so wohl nach denen gemeinen Rechten, als auch in den Landes-Gesetzen ... denen Eheweibern wegen ihres eingebrachten Vermögens ... ein jus prælationis zustehe ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbiethen allen Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... Unsern resp. Gruß, Gnade, geneigten Willen und alles Gutes, und fügen denenselben zu wissen, daß, da Wir nunmehro unter göttlichen Gnaden-Beystand das achtzehente Jahr Unsers Alters erreichet, und dahero, zu Folge der von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden in Dero hinterlassenen Testament gemachten Fürstväterlichen Disposition, bey Ihro Kayserl. Majest. um die Concessionem Veniae aetatis zu Antretung der Selbsteigenen Landes-Regierung geziemend nachgesucht Beystand des Allerhöchsten würklich übernommen und angetreten haben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar, den 4ten Septbr. 1775

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbiethen allen Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... Unsern resp. Gruß, Gnade, geneigten Willen und alles Gutes, und fügen denenselben zu wissen, daß, da Wir nunmehro unter göttlichen Gnaden-Beystand das achtzehente Jahr Unsers Alters erreichet, und dahero, zu Folge der von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden in Dero hinterlassenen Testament gemachten Fürstväterlichen Disposition, bey Ihro Kayserl. Majest. um die Concessionem Veniae aetatis zu Antretung der Selbsteigenen Landes-Regierung geziemend nachgesucht Beystand des Allerhöchsten würklich übernommen und angetreten haben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar, den 4ten Septbr. 1775 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbiethen allen Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... Unsern resp. Gruß, Gnade, geneigten Willen und alles Gutes, und fügen denenselben zu wissen, daß, da Wir nunmehro unter göttlichen Gnaden-Beystand das achtzehente Jahr Unsers Alters erreichet, und dahero, zu Folge der von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden in Dero hinterlassenen Testament gemachten Fürstväterlichen Disposition, bey Ihro Kayserl. Majest. um die Concessionem Veniae aetatis zu Antretung der Selbsteigenen Landes-Regierung geziemend nachgesucht Beystand des Allerhöchsten würklich übernommen und angetreten haben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar, den 4ten Septbr. 1775 written by Karl August (Sachsen, Herzog) and published by . This book was released on 1775 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Friederich Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen allen ... Unsern gnaedigsten Gruß, und fuegen denenselben zu wissen, was massen ... Ihro Koenigl. Majest. von Pohlen ... die Verwaltung des vermoege der gueldnen Bull und dem ... an Sie gekommenen ... Reichs-Vicariats ... uebernommen ... inmassen solch Patent und Ausschreiben von Wort zu Wort lautet, wie folget: Wir Friedrich August, ... Koenig in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen, zu Reußen, ... Entbiethen ... guenstigen Gruß ... Je gefaehrlicher nun die Zeiten bey ... bedecklichen Conjuncturen sich ereignen, je noethiger ist es, daß ein gutes Vernehmen ... erhalten und bevestiget ... werden. Und dannenhero ist, von wegen Unsers Amts, Unser Begehren ... das Heilige Roemische Reich gnaediglich mit einem Haupte, ... foerderlichst zu versehen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friederich Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen allen ... Unsern gnaedigsten Gruß, und fuegen denenselben zu wissen, was massen ... Ihro Koenigl. Majest. von Pohlen ... die Verwaltung des vermoege der gueldnen Bull und dem ... an Sie gekommenen ... Reichs-Vicariats ... uebernommen ... inmassen solch Patent und Ausschreiben von Wort zu Wort lautet, wie folget: Wir Friedrich August, ... Koenig in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen, zu Reußen, ... Entbiethen ... guenstigen Gruß ... Je gefaehrlicher nun die Zeiten bey ... bedecklichen Conjuncturen sich ereignen, je noethiger ist es, daß ein gutes Vernehmen ... erhalten und bevestiget ... werden. Und dannenhero ist, von wegen Unsers Amts, Unser Begehren ... das Heilige Roemische Reich gnaediglich mit einem Haupte, ... foerderlichst zu versehen ... by : August III. (Polen, König)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen allen und jeden Unsern getreuen Land-Staenden ... Unsern gnaedigsten Gruß, und fuegen ... zu wissen, was massen Ihro Koenigl. Majestaet von Pohlen ... auf toedtlichen Hintritt ... Herrn Carln des VII. ... notficiret ... immassen solch Patent und Ausschreiben von Wort zu Wort also lautet: Wir Friedrich August, ... Koenig in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen, ... ist ... Unser Begehren ... das Heilige Roemische Reich ... mit einem Haupte ... zu versehen ... Friede und Recht zu erhalten ... Geben zu Dreßden, unter Unserm Koeniglichen und Chur-Secret, den 26. Januarii, Anno Christi, 1745 ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ... written by Friederich (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1733 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wissen, wasmassen Wir bishero mißfaellig wahrgenommen, daß viele gantz unbefugte Querulanten, durch Verhetzung derer Advocaten und Briefsteller, meist zu unverantwortlicher Verschleiffung ihrer unfertigen Streit-Haendel sich unternommen ... Wir uns gemuessiget sehen, hierdurch ernstlich zu verordnen und zu befehlen, daß kuenfftighin alle Unsere Unterthanen ... sich in ihren Angelegenheiten, wenn sie keine gegruendete Beschwerung ueber die von Uns bestellte Collegia haben, und, mit ihren Memorialien und Suppliquen an dieselbige wenden, auch solche von einem ad praxin legitimirten Concipienten unterschreiben, und in welches Collegium sie gehoeren, bezeichnen lassen sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten Grafen Herren ... unsere Gnade und fuegen ihnen darneben zu wissen was gestalten Wir mißfaellig vernommen daß Unseren wegen Abhaltung des muthwilligen Bettel-Volcks und Landstreicher ... geschärfften Mandatis, hin und wieder so gar wenig nachgelebet ... Als ist nochmahln Unser ernstliches Begehren es wolle ein jeder solch die muthwillig: Bettler betreffende ... Verordnung ueberall behoerig und besser als bisher beobachten und niemand fremden das Betteln erlauben es sey dann denen beywaltenden Umstaenden und aeusserlich sich hervorthuenden Gebrechen ... nach ... daß insgemein jeder Orth von Ein- und Zulauff des Bettel-Volcks ... befreyet bleibe

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Von Gottes Gnaden, Wir Johann Wilhelm, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... FÜgen Unsern getreuen Ständen von Prälaten, Grafen, Ritterschafft und Städten ... und sämtlichen Unterthanen ... hiermit zu wissen, auch ist denenselben guter massen erinnerlich, was unterm Dato den 12. Octobr. 1706. und nachher ... in Unsern Landen sich ... einschleichenden Franckfurter und Fränckischen auch andern gantzen und halben Patzen vor Verordnung ergangen. Nachdem aber Mißfällig wahrgenommen worden, daß dergleichen und andere nicht nach dem Leipziger Fuß, sondern im geringern Werth ausgemüntzte Sorten ... häuffig im Schwange gehen ... Als haben Wir obangezogene Franckfurter und Fränckische ... gäntzlich zu verruffen. ... Uhrkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen Eisenach den 29. Augusti 1714

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg auch Engern und Westphalen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg auch Engern und Westphalen ... by : Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen und Herren ... zu wissen, was massen unter denen Civil- und Militar-Bedienten sich zeithero vielfaeltig geaeussert, daß verschiedene derselben ... nicht allein ihr ererbtes ... Vermoegen gaentzlich consumiret, sondern auch noch soviel Schulden gewuercket, daß die Creditores ... den Recours ... genommen ... woraus dann unter andern Inconvenientien erfolget, daß .. Wir dannenhero mit vieler beschwerlichen Behelligung angegangen worden ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen und Herren ... zu wissen, was massen unter denen Civil- und Militar-Bedienten sich zeithero vielfaeltig geaeussert, daß verschiedene derselben ... nicht allein ihr ererbtes ... Vermoegen gaentzlich consumiret, sondern auch noch soviel Schulden gewuercket, daß die Creditores ... den Recours ... genommen ... woraus dann unter andern Inconvenientien erfolget, daß .. Wir dannenhero mit vieler beschwerlichen Behelligung angegangen worden ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen und Herren ... zu wissen, was massen unter denen Civil- und Militar-Bedienten sich zeithero vielfaeltig geaeussert, daß verschiedene derselben ... nicht allein ihr ererbtes ... Vermoegen gaentzlich consumiret, sondern auch noch soviel Schulden gewuercket, daß die Creditores ... den Recours ... genommen ... woraus dann unter andern Inconvenientien erfolget, daß .. Wir dannenhero mit vieler beschwerlichen Behelligung angegangen worden ... by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen und Herren ... zu wissen, was massen unter denen Civil- und Militar-Bedienten sich zeithero vielfaeltig geaeussert, daß verschiedene derselben ... nicht allein ihr ererbtes ... Vermoegen gaentzlich consumiret, sondern auch noch soviel Schulden gewuercket, daß die Creditores ... den Recours ... genommen ... woraus dann unter andern Inconvenientien erfolget, daß .. Wir dannenhero mit vieler beschwerlichen Behelligung angegangen worden ... written by Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog) and published by . This book was released on 1733 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729 by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog)

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Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten Grafen Herren denen von der Ritterschafft ... hiermit zu wissen welchergestalt ... sich abermahls das Bettel-Volck und unter demselben ander liederlich Diebisches Gesindel haeuffig einschleiche und Unsern Landen ... hoechst beschwerlich falle dannenhero Wir ... folgende Puncte heraus zu setzen ... bewogen worden: I.) Soll kein unbekanter Fremder ... ohne Anzeige an des Orts Vorsteher und ohne Pass oder Pfand zur Nacht-Herberge aufgenommen ... II.) Absonderlich soll ein fremder Bettler ohne Pass so fort ... visitiret ... werden ... VIII.) Gleichwie aber auch die Einheimische Armen jedweden Orts ... das Almosen suchen und denen Benachbarten nicht beschwerlich fallen sollen ... Also befehlen Wir insgemein allen Unsern Unterthanen ernstlich daß jedermann hierunter seine Schuldigkeit beobachte und ... sich ... keiner Straffe schuldig zu machen ...

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Download or read book Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten Grafen Herren denen von der Ritterschafft ... hiermit zu wissen welchergestalt ... sich abermahls das Bettel-Volck und unter demselben ander liederlich Diebisches Gesindel haeuffig einschleiche und Unsern Landen ... hoechst beschwerlich falle dannenhero Wir ... folgende Puncte heraus zu setzen ... bewogen worden: I.) Soll kein unbekanter Fremder ... ohne Anzeige an des Orts Vorsteher und ohne Pass oder Pfand zur Nacht-Herberge aufgenommen ... II.) Absonderlich soll ein fremder Bettler ohne Pass so fort ... visitiret ... werden ... VIII.) Gleichwie aber auch die Einheimische Armen jedweden Orts ... das Almosen suchen und denen Benachbarten nicht beschwerlich fallen sollen ... Also befehlen Wir insgemein allen Unsern Unterthanen ernstlich daß jedermann hierunter seine Schuldigkeit beobachte und ... sich ... keiner Straffe schuldig zu machen ... written by Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog) and published by . This book was released on 1729 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S.

Download Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S. PDF Online Free

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Download or read book Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1729 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir/ Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Praelaten/ denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß ... und fügen Ihnen daneben zu wissen/ Wie Uns vorkommen/ daß in Unserm Fürstenthumb Coburg und Antheil Landes der Gefürsten Grafschafft Henneberg/ sich heimliche und öffentliche Werber finden/ die ... nicht wenig junge Mannschafft aus dem Lande führen sollen/ deme Wir aber ... billich bedacht seyn/ das Volck ... im Lande zu behalten

Download Von Gottes Gnaden Wir/ Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Praelaten/ denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß ... und fügen Ihnen daneben zu wissen/ Wie Uns vorkommen/ daß in Unserm Fürstenthumb Coburg und Antheil Landes der Gefürsten Grafschafft Henneberg/ sich heimliche und öffentliche Werber finden/ die ... nicht wenig junge Mannschafft aus dem Lande führen sollen/ deme Wir aber ... billich bedacht seyn/ das Volck ... im Lande zu behalten PDF Online Free

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir/ Friederich Wilhelm/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden unsern Praelaten/ denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß ... und fügen Ihnen daneben zu wissen/ Wie Uns vorkommen/ daß in Unserm Fürstenthumb Coburg und Antheil Landes der Gefürsten Grafschafft Henneberg/ sich heimliche und öffentliche Werber finden/ die ... nicht wenig junge Mannschafft aus dem Lande führen sollen/ deme Wir aber ... billich bedacht seyn/ das Volck ... im Lande zu behalten written by Friedrich Wilhelm (Sachsen-Altenburg, Herzog, II.) and published by . This book was released on 1663 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und allen Unsern Unterthanen des Fuerstenthums Weimar, Unsern ... Gruß ... ; und fuegen Ihnen anbey zu wissen, was maßen Wir biß anhero mißfaellig wahrgenommen, daß, obwohln annoch bey Leb-Zeiten ..., Herrn Hertzog Wilhelm Ernsts ..., die noethige Verfuegung gemacht worden, daß in den Staedten, Flecken und Doerffern Unserer Lande, die Nacht-Wache an jedem Orte mit hinlaenglichen Leuten versehen werde, um aller zu besorgenden Feuers- und anderer Gefahr, so viel moeglich, vorzukommen, dennoch diesem wenige oder gar keine Folge geleistet worden. ... Als ist hiermit Unser ... Wille ..., daß an jedem Orte drey Nacht-Waechter die Nacht-Wacht halten ..., Uhrkundlich haben Wir gegenwaertiges Patent unter Unserer Unterschrifft ... ausfertigen lassen. Geben Weimar zur Wilhelms-Burg, den 10ten Julii 1733. Ernst August, H. z. S.

Download Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und allen Unsern Unterthanen des Fuerstenthums Weimar, Unsern ... Gruß ... ; und fuegen Ihnen anbey zu wissen, was maßen Wir biß anhero mißfaellig wahrgenommen, daß, obwohln annoch bey Leb-Zeiten ..., Herrn Hertzog Wilhelm Ernsts ..., die noethige Verfuegung gemacht worden, daß in den Staedten, Flecken und Doerffern Unserer Lande, die Nacht-Wache an jedem Orte mit hinlaenglichen Leuten versehen werde, um aller zu besorgenden Feuers- und anderer Gefahr, so viel moeglich, vorzukommen, dennoch diesem wenige oder gar keine Folge geleistet worden. ... Als ist hiermit Unser ... Wille ..., daß an jedem Orte drey Nacht-Waechter die Nacht-Wacht halten ..., Uhrkundlich haben Wir gegenwaertiges Patent unter Unserer Unterschrifft ... ausfertigen lassen. Geben Weimar zur Wilhelms-Burg, den 10ten Julii 1733. Ernst August, H. z. S. PDF Online Free

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Download or read book Von GOttes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... ENtbieten allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und allen Unsern Unterthanen des Fuerstenthums Weimar, Unsern ... Gruß ... ; und fuegen Ihnen anbey zu wissen, was maßen Wir biß anhero mißfaellig wahrgenommen, daß, obwohln annoch bey Leb-Zeiten ..., Herrn Hertzog Wilhelm Ernsts ..., die noethige Verfuegung gemacht worden, daß in den Staedten, Flecken und Doerffern Unserer Lande, die Nacht-Wache an jedem Orte mit hinlaenglichen Leuten versehen werde, um aller zu besorgenden Feuers- und anderer Gefahr, so viel moeglich, vorzukommen, dennoch diesem wenige oder gar keine Folge geleistet worden. ... Als ist hiermit Unser ... Wille ..., daß an jedem Orte drey Nacht-Waechter die Nacht-Wacht halten ..., Uhrkundlich haben Wir gegenwaertiges Patent unter Unserer Unterschrifft ... ausfertigen lassen. Geben Weimar zur Wilhelms-Burg, den 10ten Julii 1733. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1733 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß und Gnade, und fügen ihnen anbey zu wissen. Demnach bishero bey dem Brandewein-Brenen und Schencken viele Unrichtigkeiten sich veroffenbaret haben, welche zu ... Beschwerden Veranlassung gegeben ... Als haben Wir ... bey dem Brandewein-Brennen und Schencken, zu jedermanns genauer Nachachtung, Unsere Willens-Meynung durch dieses öffentliche Mandat dahin zu erkennen geben ...

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