Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen ... Entbiethen unsern Praelaten ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor und fuegen Ihnen hiermit zu wißen, was maßen Wir bißanhero mißfaellig wahrgenom̄en, daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... dennoch die Nachlebung fast ueberall freventlich aus Augen gesetzet ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen ... Entbiethen unsern Praelaten ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor und fuegen Ihnen hiermit zu wißen, was maßen Wir bißanhero mißfaellig wahrgenom̄en, daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... dennoch die Nachlebung fast ueberall freventlich aus Augen gesetzet ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ... by : Friederich (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wissen, wasmassen Wir bishero mißfaellig wahrgenommen, daß viele gantz unbefugte Querulanten, durch Verhetzung derer Advocaten und Briefsteller, meist zu unverantwortlicher Verschleiffung ihrer unfertigen Streit-Haendel sich unternommen ... Wir uns gemuessiget sehen, hierdurch ernstlich zu verordnen und zu befehlen, daß kuenfftighin alle Unsere Unterthanen ... sich in ihren Angelegenheiten, wenn sie keine gegruendete Beschwerung ueber die von Uns bestellte Collegia haben, und, mit ihren Memorialien und Suppliquen an dieselbige wenden, auch solche von einem ad praxin legitimirten Concipienten unterschreiben, und in welches Collegium sie gehoeren, bezeichnen lassen sollen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wissen, wasmassen Wir bishero mißfaellig wahrgenommen, daß viele gantz unbefugte Querulanten, durch Verhetzung derer Advocaten und Briefsteller, meist zu unverantwortlicher Verschleiffung ihrer unfertigen Streit-Haendel sich unternommen ... Wir uns gemuessiget sehen, hierdurch ernstlich zu verordnen und zu befehlen, daß kuenfftighin alle Unsere Unterthanen ... sich in ihren Angelegenheiten, wenn sie keine gegruendete Beschwerung ueber die von Uns bestellte Collegia haben, und, mit ihren Memorialien und Suppliquen an dieselbige wenden, auch solche von einem ad praxin legitimirten Concipienten unterschreiben, und in welches Collegium sie gehoeren, bezeichnen lassen sollen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wissen, wasmassen Wir bishero mißfaellig wahrgenommen, daß viele gantz unbefugte Querulanten, durch Verhetzung derer Advocaten und Briefsteller, meist zu unverantwortlicher Verschleiffung ihrer unfertigen Streit-Haendel sich unternommen ... Wir uns gemuessiget sehen, hierdurch ernstlich zu verordnen und zu befehlen, daß kuenfftighin alle Unsere Unterthanen ... sich in ihren Angelegenheiten, wenn sie keine gegruendete Beschwerung ueber die von Uns bestellte Collegia haben, und, mit ihren Memorialien und Suppliquen an dieselbige wenden, auch solche von einem ad praxin legitimirten Concipienten unterschreiben, und in welches Collegium sie gehoeren, bezeichnen lassen sollen ... by : Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich Hertzog zu Sachsen ... Entbiethen Unsern Prälaten, Grafen und Herren, ... Unsern Gnädigsten Gruß zuvor, .. Demnach Wir aus Landes-Väterlicher Sorgfalt bewogen worden, bey dem ... Getrayde-Mangel und ansteigenden Preiß desselben ... bereits ergangene Verfügung zu erneuern ...

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Friedrich Herzog zu Sachsen: Verordnung gegen Handwerkermissbräuche

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Book Synopsis Friedrich Herzog zu Sachsen: Verordnung gegen Handwerkermissbräuche by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Churfürst ... Entbiethen allen und ieden Unseren Prälaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen darneben zu wissen, daß, obwohl vormahls unterschiedlich, und noch letzt durch die von Uns selbst unterm 3. Januar 1695. und 1. Martii, 1698. wegen der Eydbrüchigen Außreisser Unserer Regimenter zu Roß und Fuß, auch Artillerie und Proviant-Knechte, außgelassene offene Mandata, nachdrücklich anbefohlen worden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Churfürst ... Entbiethen allen und ieden Unseren Prälaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen darneben zu wissen, daß, obwohl vormahls unterschiedlich, und noch letzt durch die von Uns selbst unterm 3. Januar 1695. und 1. Martii, 1698. wegen der Eydbrüchigen Außreisser Unserer Regimenter zu Roß und Fuß, auch Artillerie und Proviant-Knechte, außgelassene offene Mandata, nachdrücklich anbefohlen worden ... by : August II. (Polen, König)

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbiethen allen und ieden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, welcher gestalt Uns zwar unentfallen, was vor ein Mandat Wir wegen des Vor- und Auffkauffs, auch Ausführung der Victualien, sonderlich der Butter ausser Landes ... publiciren lassen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Entbiethen allen ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Uns hinterbracht worden, was maßen von denen in der jüngsthin mit denen Schweden gehabten Action zerstreueten Leuten ... sich viele hieher nach Sachsen retiriren ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach einige Zeit her mißfällig wahrgenommen worden, daß, derer in Unserer Landes-Ordnung enthaltenen nachdrücklichen Verbothe ohngeachtet, das Schiessen mit Flinten und andern Gewehr ... sehr überhand genommen

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbiethen allen und ieden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, Welcher Gestalt wir zwart in Gnaden eingedenck seynd, wie weit wegen Ausfuhre des Getreydes, so wohl als der Butter und anderer Victualien, erst jüngsthin wir uns erkläret ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, ... Fügen hiermit zu wissen: Was massen Wir aus dem Uns von dem letztern Frühlings-Exercitio Unsers Land-Regiments zu Fuß ... mißfällig vernehmen müssen, daß ... die Montierungs-Stücke an Flinten, Degen, Patron-Taschen und Lederwerck, ... ein grosser Abgang und vielerley Mängel gefunden

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Fügen Unsern Prälaten, Grafen ... hiermit zu wissen, was massen die zuverlässige Nachricht eingelanget ... im Fürstenthum Siebenbürgen ... eingerissene Pestilenzialische Seuche, immer mehr und mehr überhand nehme

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Fügen Unsern Prälaten, Grafen ... hiermit zu wissen, was massen die zuverlässige Nachricht eingelanget ... im Fürstenthum Siebenbürgen ... eingerissene Pestilenzialische Seuche, immer mehr und mehr überhand nehme by : Friedrich (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, III.)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen allen ... Unsern gnaedigsten Gruß, und fuegen denenselben zu wissen, was massen ... Ihro Koenigl. Majest. von Pohlen ... die Verwaltung des vermoege der gueldnen Bull und dem ... an Sie gekommenen ... Reichs-Vicariats ... uebernommen ... inmassen solch Patent und Ausschreiben von Wort zu Wort lautet, wie folget: Wir Friedrich August, ... Koenig in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen, zu Reußen, ... Entbiethen ... guenstigen Gruß ... Je gefaehrlicher nun die Zeiten bey ... bedecklichen Conjuncturen sich ereignen, je noethiger ist es, daß ein gutes Vernehmen ... erhalten und bevestiget ... werden. Und dannenhero ist, von wegen Unsers Amts, Unser Begehren ... das Heilige Roemische Reich gnaediglich mit einem Haupte, ... foerderlichst zu versehen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Johann Georg, Hertzog zu Sachsen ... und Churfürst ... Entbiethen allen und ieden ... Vnsern Gruß ... und fügen ihnen ... hiermit gnädigst zu wissen, Was massen Vns Herren, Praelaten und Stände, Vnsers Marggrafthumbs Ober-Lausitz ... in Unterthänigkeit zuerkennen gegeben ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, ... Fügen hiermit zu wissen, was massen, obwohl die Garten- und Feld-Dieberey in der Landes- Ordnung hart verbothen, ... solches dennoch von hinlänglicher Würckung nicht gewesen

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, ... Fügen hiermit zu wissen, was massen, obwohl die Garten- und Feld-Dieberey in der Landes- Ordnung hart verbothen, ... solches dennoch von hinlänglicher Würckung nicht gewesen written by Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog) and published by . This book was released on 1743 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Fügen hiermit Unsern Prälaten, Grafen ... zu wissen, daß obwohl verschiedene Mandata ... der fremden Werbung halber ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Fügen hiermit Unsern Prälaten, Grafen ... zu wissen, daß obwohl verschiedene Mandata ... der fremden Werbung halber ... by : Friedrich (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, III.)

Download or read book Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen ... Fügen hiermit Unsern Prälaten, Grafen ... zu wissen, daß obwohl verschiedene Mandata ... der fremden Werbung halber ... written by Friedrich (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, III.) and published by . This book was released on 1740 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Ernst August Constantin, Herzog zu Sachsen, Juelich, Cleve, und Berg, ... Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... und insgemein allen Unsern getreuen Unterthanen beyden Fuerstenthuemer Weimar und Eisenach Unsern respective gnaedigsten Gruß, und fuegen ihnen darneben zu wissen, was massen Uns nicht sonder Mißfallen zu vernehmen gekommen, daß ungeachtet der ... erlassenen ... Anordnungen, dennoch viele Landeskinder ... in fremde Kriegsdienste ... gehen ... Wir setzen, ordnen und gebiethen demnach hiermit ernstlich ..., als dem Militairdienst tuechtige junge Leute, ohne sich bey Uns gemeldet ... die Erlaubniß zu Verlassung ihres Vaterlandes erhalten zu haben ... dafuer mit der Confiscation ihres ... Vermoegens bestraft werden sollen. ... Urkundlich haben Wir dieses Patent unter Unsrer eigenhaendigen Unterschrift ... ausfertigen lassen, auch selbiges in Druck zu bringen und aller gehoerigen Orte ... anzuschlagen lassen. ... Geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 20 May 1757. Ernst August Constantin, H. z. S. Heinrich Graf von Bünau. von Fritsch

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