Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, denen von der Ritterschaft, Amts-Hauptleuten, Amts-Verwesern, Richtern, Bürgermeistern ... Unsern Gruß und Gnade ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, denen von der Ritterschaft, Amts-Hauptleuten, Amts-Verwesern, Richtern, Bürgermeistern ... Unsern Gruß und Gnade ... by : Ernst (Sachsen, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß und Gnade, und fügen ihnen allerseits zu wissen, welchergestalt wir Uns bewogen geschehen haben, bey denen ... Unrichtigkeiten, in der Abstattung der Uns gebührenden Bier-Tranck-Steuer ... Untersuchungen anstellen zu lassen ... Wir ... die Entschliessung gefasset, hiernach die Tranck-Steuer fest zu setzen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß und Gnade, und fügen ihnen allerseits zu wissen, welchergestalt wir Uns bewogen geschehen haben, bey denen ... Unrichtigkeiten, in der Abstattung der Uns gebührenden Bier-Tranck-Steuer ... Untersuchungen anstellen zu lassen ... Wir ... die Entschliessung gefasset, hiernach die Tranck-Steuer fest zu setzen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten Unsern wie auch Unsres freundl. geliebten unmündigen Vetters, Herrn Ernst August Constantins, Erb-Printzen zu Sachsen-Weymar und Eisenach Lbden. getreuen Ständen von Prälaten, Grafen, Ritterschafft und Städten, sämtlichen Vasallen und Dienern, auch überhaupt allen Unterthanen, wes Standes und Würden sie seyn mögen, Unsern Gruß, Gnade und alles gute zuvor, und fügen ihnen hiermit zu wissen, wasmaßen am verwichenen 13. Octobr. 1749 unter allerhöchster Käyserl. Vermittlung und Bestätigung zwischen Uns und Unsres Herrn Vetters zu Sachsen-Coburg-Saalfeld Lbden., über die Sachsen-Weymar und Eisenachische Vormundschafft ein dergestaltiger Vergleich getroffen worden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst August Constantin, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... auch sonst allen Unsern Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach ... unsern respect. Gruß, Gnade und geneigten Willen ... und fügen Denselben zu wissen, ... die Regierung Unserer angeerbten Fürstenthümer und Lande selbst angetreten. ... Also versehen Wir Uns dargegen zu allen und jeden Unsern getreuen Ständen, Vasallen und Unterthanen, daß sie uns den gebührenden Gehorsam, Treue und Folge erweisen ... Wir setzen, wollen und befehlen ... hiermit, daß niemand bey Uns unmittelbar ... eine Klage oder Beschwerde anbringen solle, der nicht vorhero die behörigen Instantien beobachtet, und erst bey denen Unter-Gerichten ... seine Nothdurft vorgestellet ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und ... zu publiciren befohlen. Datum Eisenach den 31sten Decembr. 1755

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Von GOttes Gnaden Wir Ernst August Constantin, Hertzog zu Sachsen, ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft und Adel, Beamten, Gerichts-Herren, Bürgermeistern, Stadt-Voigten und Räthen der Städte, Richtern, Schultheissen, Gemeinden, und sämtlichen Unterthanen, auch jedermänniglichen, Unsern resp. gnädigsten Gruß, und fügen ihnen demnechst zu wissen, was massen Wir, durch die zeitherigen Kriegs-Läufte und durch die bey solcher Gelegenheit im angewichenen Jahre auch Unsern Fürstenthumen und Landen, zu Unserm innigsten Leidwesen, bekanntlich zugegangene Calamitäten, besonders aber durch den ausserordentlichen gantz unerschwinglichen Aufwand, welchen Unsere Landschafts-Cassen mit grösten Unstatten machen müssen, genöthiget worden, den engern Ausschuß des Fürstenthums Weimar, von Prälaten, Ritterschaft und Städten, zusammen berufen, und denenselben den Zustand der Landschaftlichen- und Kriegs-Cassen vorlegen, sodann aber mit denenselben in reifliche Ueberlegung ziehen lassen, wie der dermalige gantz ausserordentliche Aufwand am füglichsten bestritten, und die Landschafts-Casse insonderheit vor dem sonst unvermeidlichen Umsturz bewahret werden könne ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern getreuen Ständen an Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... auch allen Unterthanen des hiesigen Fürstenthums und der Jenaischen Landes-Portion Unsern resp. gnädigsten Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wißen, wie Wir Uns bewogen das ehemalige ... Verbot der frühzeitigen Heyrathen, wegen der ... entstandenen ... nachtheiligen Folgen ... der Hauß-Stand zu Grunde gerichtet und die Zahl der Dürftigen und hülflosen Familien im Lande vermehret worden ... [Zu deßen Urkund haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 13. Decbr. 1797

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbieten allen ... Unsern gesamten Prälaten ... wie auch allen ... Unsern Unterthanen Unsers gesamten Fürstenthums Weimar ... als anderer Unserer Lande ... hiermit zu wißen/ was massen in denen benachtbarten Chur-Fürstenthum und Landen nicht allein die Französischen Thaler auf ein und dreyßig Groschen ... auf resp. 4. und 2. Pfennige in Valor gesetzet worden/ und dahero zu besorgen/ daß ... ermeldte Sorten sich noch mehrers in ... Unsere ... Lande einschleichen ... Wann wir dann ... dergestaltige Verordnung zu machen gemeinet ... Als gebieten und befehlen Wir vor Uns ... sich nach dieser ... Verordnung ... achten/ und ... nachleben. Zu Uhrkund/ ist dieses Patent in Druck gebracht ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg/ am 7. Septembr. 1708

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, denen von der Ritterschaft und Adel ... wie auch sonst ... allen Unsern Unterthanen der Jenaischen Landes-Portion Unsern ... Gruß, und fügen ihnen hiermit zu wissen ... wasmassen bey dem vorgewesenen letztern Ausschuß-Tage die getreuen Stände der ... in ihrer Bewilligungs-Schrift unter andern darauf angetragen, daß, zu Vermehrung des durch das Stempel-Papier zu erlangenden Fonds ... mit einiger Abgabe beleget werden möchten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... vollzogen ... So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg, den 18ten Decembr. 1777

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen, Herren und denen von der Ritterschaft, Beamtem, Gerichtsherren, Burgermeistern ... und sämtlichen Unterthanen des hiesigen Fürstenthums und der Jenaischen Landes-Portion Unsern ... Gruß, und fügen ihnen annebst zu wissen: Wasmaßen höchst mißfällig wahrzunehmen gewesen, wie der Erreichung Unserer auf Beförderung der Baum-Zucht in Unsern Landen ... durch vielerley Hindernisse in den Weg geleget werden ... und die Eigenthümer dadurch in empfindlichen Verdruß und Schaden versetztet werden... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar den 3ten Febr. 1778

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Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden, Unsern ... Prälaten, Grafen, und Herren, ... Unsern ... Gruß; Und fügen Ihnen darneben zu wissen, was maßen Wir zu Bestreitung derer nöthigen Unserer gesamten Landschaffts-Casse gegenwärtigen ... Ausgaben, und zur Erhaltung Unserer Miliz, nach beschehener Uberlegung mit denen am 25ten Aprilis dieses 1729ten Jahres, allhier versammlet gewesenen ... Ständen ... an Prälaten, Ritterschaft, und Städten, nicht Umgang nehmen können ... [Uhrkundlich haben Wir gegenwärtiges Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen in Unserer Residenz Weimar den 11ten Maji 1729 by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen zu wissen, Daß wir ... mit Bestürtzung vernehmen müssen, welcher gestalt ... zu wider dem heiligen Gebot ... und Unsern ... Außschreiben nicht allein Unzucht und Hurerey ... überhand nehmen wolle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten allen ... Unsern Gruß ... Und fügen ihnen zu wissen, Daß wir ... mit Bestürtzung vernehmen müssen, welcher gestalt ... zu wider dem heiligen Gebot ... und Unsern ... Außschreiben nicht allein Unzucht und Hurerey ... überhand nehmen wolle ... by : Ernst (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog, I.)

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Von Gottes Gnaden Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen ... Entbieten hiermit allen und Jeden unsern Prälaten ... unsern Gruß und Gnade ; Und fügen Jhnen ... zu wissen ... was maßen ... sich allerhand ansteckende Seuchen und Krankheiten/ an unterschiedlichen nicht allzuweit entlegenen Orthen/ die Zeit hero mercken lassen ; Wann Wir dann aus Landesväterlicher Vorsorge ... bedacht seyn ... bey Zeiten vorgebauet ... aller besorglichen infection in unserm Fürstenthum ... gesteuert werden möge ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... und ... allen Unsern Unterthanen, Unsern ... Gruß und fügen Jhnen hiermit zu wissen ... wasmaaßen in Unsern sämmtlichen Landen denen Gläubigern, durch Vorschriftmäßige Anlegung der Sächsischen Real-Arreste nicht allein ein ... Recht an dem Vermögen ihrer Schuldner ... bisher vergönnt gewesen ... Urkundlich haben Wir diese, zu Beförderung des Credits ... abzielende Verordnung eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 10ten December 1789

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Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Vor Uns und Unsern ... Vetter, Herrn Ernst Augusten, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern gesamten Prælaten ... Unsern ... Gruß, und fügen Ihnen darneben zu wissen ... was gestalt bey dem ohnlängsthin am 18. Februarii gehaltenen Ausschuß-Tage unsere gesamte getreue Stände an Prälaten ... zu Bestreitung der Unserer gesamten Landschafft-Cassa auf jetziges Jahr ... als: Eine gantze Steuer Lætare, Eine gantze Steuer Trinitatis, und Eine gantze Steuer Martini. ... verwilliget ...

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... vor Uns und den ... freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Entbieten hiermit allen und jeden Unsern gesamten Prälaten/ Grafen ... und sonsten ins gemein allen Unsern Unterthanen/ unsern ... Gruß/ und fügen ihnen darneben zuwißen: Nachdeme Wir hiebevor der Werbung und Annehmung frembder Kriegsdienste halber ein ernstes Verboth ergehen laßen/ daßelbe aber in gebührende Obacht nicht genommen worden ... Als haben Wir nöthig erachtet/ Eingangs erwehntes Verboth und Mandat hierdurch zu wiederhohlen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst, Herzog zu Sachsen ... Entbieten ... Unsern gnädigen Gruß, und fügen ... zu wissen, wasmaßen die, bei dem im Jahre 1784. gehaltenen Ausschußtage versammelt gewesene getreue Stände ... zu Verbesserung der Wirthschaft bei dem Leuchtenburgischen Zucht- und Armenhauß-Institute ...

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Von Gottes gnaden, Wir Johann Georg der Vierdte, Herzog zu Sachsen ... entbieten allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß, Gnade ... daß niemand sich unterstehen soll anderwerts geworbene Kriegs-Völcker ohne Anmeldung und erhaltenen Verwilligung, denen Reichs-Constitutionibus und Executions-Ordnung zuwiede ... ernstlich verbothen

Download Von Gottes gnaden, Wir Johann Georg der Vierdte, Herzog zu Sachsen ... entbieten allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß, Gnade ... daß niemand sich unterstehen soll anderwerts geworbene Kriegs-Völcker ohne Anmeldung und erhaltenen Verwilligung, denen Reichs-Constitutionibus und Executions-Ordnung zuwiede ... ernstlich verbothen PDF Online Free

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