Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen jedermänniglich; Demnach zeithero höchstmißfällig wahrzunehmen gewesen, welchergestalt der von Unsers Groß Herrn Vaters End. Christseel. Andenckens in Anno 1708. und 1715. publicirten und in Unsern Landen hieselbst recipirten Mandaten, nicht weniger der hiebevor schon bekannt gemachten Forst- und Waldornungen, zuwider, fast gemein werden wollen, daß ... Leute ... sich ... an Unserer hohen Wildbahn ... zu vergreiffen ... Und aber Wir dergleichen Boßheit und Frevel keines weges länger nachzusehen, vielmehr dagegen alle ... Mittel vorzukehren ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen jedermänniglich; Demnach zeithero höchstmißfällig wahrzunehmen gewesen, welchergestalt der von Unsers Groß Herrn Vaters End. Christseel. Andenckens in Anno 1708. und 1715. publicirten und in Unsern Landen hieselbst recipirten Mandaten, nicht weniger der hiebevor schon bekannt gemachten Forst- und Waldornungen, zuwider, fast gemein werden wollen, daß ... Leute ... sich ... an Unserer hohen Wildbahn ... zu vergreiffen ... Und aber Wir dergleichen Boßheit und Frevel keines weges länger nachzusehen, vielmehr dagegen alle ... Mittel vorzukehren ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach bißanhero mehr als zu viel wahrzunehmen gewesen, welchergestalt die an verschiedenen Orten wider den wahren Edict- und Reichs-Constitutions-mäßigen Müntz-Fuß an Schrot und Korn zu geringhaltig ausgeprägte so wohl Gold- als Silber-Sorten die gröste Verwirrung und Nachtheil in Handel und Wandel veranlasset ... Als ordnen und wollen wir hiemit gnädigst ...

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Von Gottes Gnaden, Wir, Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thueringen, Marggraf zu Meissen, Gefuersteter Graf zu Henneberg, Graf zu der Marck und Ravensberg, Herr zu Ravenstein ... fuegen hiermit zu wissen: Nachdem so wohl die taegliche Erfahrung bezeuget, wie leichtsinnig und verwegen die juedische Nation bey ihren denen Christen abzulegenden Eyden sich erweisen ... Und ist dahero unser Begehren, dass ... in extenso folgendes Formular eines Juden-Eydes ... angenommen und beybehalten werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Marggraf zu Meissen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, ... Fügen hiermit zu wissen: Nachdem so wohl die tägliche Erfahrung bezeuget, wie leichtsinnig und verwegen die Jüdische Nation bey ihren denen Christen abzulegenden Eyden sich erweisen, ... Als haben Wir der Nothdurft zu seyn, erachtet, ... von der bisherigen Eydes-Formul, ... abzugehen, und dargegen ein anderes ... in Unsern Landen gleichfals einzuführen und in durchgängigen Gebrauch bringen zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Marggraf zu Meissen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, ... Fügen hiermit zu wissen: Nachdem so wohl die tägliche Erfahrung bezeuget, wie leichtsinnig und verwegen die Jüdische Nation bey ihren denen Christen abzulegenden Eyden sich erweisen, ... Als haben Wir der Nothdurft zu seyn, erachtet, ... von der bisherigen Eydes-Formul, ... abzugehen, und dargegen ein anderes ... in Unsern Landen gleichfals einzuführen und in durchgängigen Gebrauch bringen zu lassen ... by : Ernst Friedrich II (Sachsen-Hildburghausen, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Marggraf zu Meissen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, ... Fügen hiermit zu wissen: Nachdem so wohl die tägliche Erfahrung bezeuget, wie leichtsinnig und verwegen die Jüdische Nation bey ihren denen Christen abzulegenden Eyden sich erweisen, ... Als haben Wir der Nothdurft zu seyn, erachtet, ... von der bisherigen Eydes-Formul, ... abzugehen, und dargegen ein anderes ... in Unsern Landen gleichfals einzuführen und in durchgängigen Gebrauch bringen zu lassen ... written by Ernst Friedrich II (Sachsen-Hildburghausen, Herzog) and published by . This book was released on 1737 with total page 15 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Verordnung Herzogs Ernst Friedrich von Sachsen-Hildburghausen vom 24. Jan. 1737 über die von den Juden abzulegende Eidesformel.

Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen hiermit allen und jeden ... zu wissen, was massen wahrzunehmen gewesen, daß .̤ wegen der .̤ nach Hause gelassenen Soldaten ... gaentzlich eximiret seyn, und lediglich unter Unsers Kriegs-Collegii allhier Jurisdiction, stehen wollen ... Wir haben demnach ... vor noethig befunden, ... daß ... bis auf weitere Verordnung, saemtliche damahls, mit einstweiliger Reservation ihres obligaten Standes dimittirte Leuthe, in so weit ermeldten Unsers Kriegs-Collegii Jurisdiction unterworffen bleiben ... uebrigens aber stehen dieselbe insgesammt sowohl in Civil- als Criminal-Faellen unter der Obrigkeit des Orths, wo sie sich dermalen niedergelassen oder aufhalten ...

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Book Synopsis Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen hiermit allen und jeden ... zu wissen, was massen wahrzunehmen gewesen, daß .̤ wegen der .̤ nach Hause gelassenen Soldaten ... gaentzlich eximiret seyn, und lediglich unter Unsers Kriegs-Collegii allhier Jurisdiction, stehen wollen ... Wir haben demnach ... vor noethig befunden, ... daß ... bis auf weitere Verordnung, saemtliche damahls, mit einstweiliger Reservation ihres obligaten Standes dimittirte Leuthe, in so weit ermeldten Unsers Kriegs-Collegii Jurisdiction unterworffen bleiben ... uebrigens aber stehen dieselbe insgesammt sowohl in Civil- als Criminal-Faellen unter der Obrigkeit des Orths, wo sie sich dermalen niedergelassen oder aufhalten ... by : Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

Download or read book Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Fuegen hiermit allen und jeden ... zu wissen, was massen wahrzunehmen gewesen, daß .̤ wegen der .̤ nach Hause gelassenen Soldaten ... gaentzlich eximiret seyn, und lediglich unter Unsers Kriegs-Collegii allhier Jurisdiction, stehen wollen ... Wir haben demnach ... vor noethig befunden, ... daß ... bis auf weitere Verordnung, saemtliche damahls, mit einstweiliger Reservation ihres obligaten Standes dimittirte Leuthe, in so weit ermeldten Unsers Kriegs-Collegii Jurisdiction unterworffen bleiben ... uebrigens aber stehen dieselbe insgesammt sowohl in Civil- als Criminal-Faellen unter der Obrigkeit des Orths, wo sie sich dermalen niedergelassen oder aufhalten ... written by Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog) and published by . This book was released on 1737 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fuegen hiermit jedermaenniglich zu wissen ... daß die bey dem Zucht- und Waysen-Hause zu Gotha zeithero gemachte Anstalten zu gnueglicher Arbeit vor die Zuechtlinge nicht hinlaenglich seyn wollen indem es theils am Verlag des Raspel-Holtzes und theils am Vertrieb derer geraspelten Späne gemangelt ... Wann ihnen ein Privilegium des alleinigen Vertriebs in hiesigen Fuerstenthum und eine verpoente Verordnung an alle Craehmer Faerber und Handwercksleuthe derer Farb-Spaenen sich nirgends als von ihnen zu erholen ertheilet werden wuerde daß sie alsdann das Zuchthauß mit Raspel-Holtz aufs Gewicht verlegen und die Spaene hinwieder annehmen ... So soll auch keinem Faerber oder andern die dergleichen Spaene vonnoethen haben zugelassen seyn selbige anderswo als bey gedachten von Uns privilegirten Personen zu erkauffen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fuegen hiermit jedermaenniglich zu wissen ... daß die bey dem Zucht- und Waysen-Hause zu Gotha zeithero gemachte Anstalten zu gnueglicher Arbeit vor die Zuechtlinge nicht hinlaenglich seyn wollen indem es theils am Verlag des Raspel-Holtzes und theils am Vertrieb derer geraspelten Späne gemangelt ... Wann ihnen ein Privilegium des alleinigen Vertriebs in hiesigen Fuerstenthum und eine verpoente Verordnung an alle Craehmer Faerber und Handwercksleuthe derer Farb-Spaenen sich nirgends als von ihnen zu erholen ertheilet werden wuerde daß sie alsdann das Zuchthauß mit Raspel-Holtz aufs Gewicht verlegen und die Spaene hinwieder annehmen ... So soll auch keinem Faerber oder andern die dergleichen Spaene vonnoethen haben zugelassen seyn selbige anderswo als bey gedachten von Uns privilegirten Personen zu erkauffen ... PDF Online Free

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Verordnung Ernst Friedrich Carls, Herzogs von Sachsen-Hildburghausen, die zwei Viehmaerkte zu Eiszfeld betreffend

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Book Synopsis Verordnung Ernst Friedrich Carls, Herzogs von Sachsen-Hildburghausen, die zwei Viehmaerkte zu Eiszfeld betreffend by : Ernst Friedrich Carl (Sachsen-Hildburghausen, Herzog.)

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Verordnung Herzog Ernsts von Sachsen-Hildburghausen, die Exportierung des Heus und Strohs betreffend

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Book Synopsis Verordnung Herzog Ernsts von Sachsen-Hildburghausen, die Exportierung des Heus und Strohs betreffend by : Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden Wir Friedrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Land-Graf in Thüringen ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach bey Unserer neuen Militar-Einrichtung die Vorsehung geschehen, daß von denen Officiers ... von denen Unter-Officiers und Gemeinen ... gantz und gar keine Schulden gewürcket werden sollen ... Wornach sich dann jedermann zu achten, und vor Schaden zuhüten hat. So geschehen Friedenstein, den 26. Januarii 1750

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch engern und Westphalen ... Entbiethen denen getreuen Ständen von Prælaten, Grafen, Ritterschaft und Städten wie auch denen ... Beamten des Eisenachischen Fürstenthums und der Jenaischen Landes-Portion Unsern ... Gruß und fügen hiermit zu wissen: Demnach Wir mißfällig vernommen, welchergestalt ... verschiedene mahle ... durch Verwahrlosung Feuer ... auskommen, mithin die darwider vorhin emanirte Patente sehr schlecht beobachtet worden ... besonders das von ... Herrn Hertzog Johan[n] Wilhelms ... am 22sten Octobr. 1727. emanirte Patente ... zu erneuern; Alß thun Wir solches hiermit ... gegenwärtiges Patent in öffentlichen Druck zu bringen, und solches, unter Unserer eigenhändigen Unterschrifft mit dem ... Cantzley-Jnsiegel zu bedrucken befohlen lassen haben. So geschehen Eisenach den 29. Decembr. 1749

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Verordnung Joseph Friedrichs von Sachsen-Hildburghausen, betr. Verhütung von Feuersbrünsten

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Book Synopsis Verordnung Joseph Friedrichs von Sachsen-Hildburghausen, betr. Verhütung von Feuersbrünsten by : Joseph Friedrich (Sachsen-Hildburghausen, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden, Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen... Fuegen hiermit jedermaenniglich zu wissen obwol in Goettlichem heiligen Wort und Gesetz die Heiligung des Sabbaths ernstlich geboten und dessen Entheiligung bey Vermeidung Goettlicher Straffe verboten und untersaget ist ... Daß Wir dennoch mit nicht geringer Befremdung und Mißfallen vernehmen muessen wie ... vieler Orten nicht allein allerhand Sauff-Gelaege Taentze ... und andere liederliche Spiele ... gehalten zu werden ... pflegen ... Als ist Unser ernster Wille Meynung und Befehl hiermit daß hinfuero ... obmeldte Uppigkeiten ... vermieden und unterlassen werden ...

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen: Ob Wir zwar allbereit den 29ten Maji 1695. wegen ... aufgenommener Bergwercke zu Manebach oeffentlich declariret welchergestalt dasselbe ... Bauwuerdig sey und ... daß auf diesen Bergwercken ein reicher Seegen, und denen Umstaenden und Requisiten nach ein bestaendiges ausbeutiges Werck zu erwarten sey ... Wie Wir denn bey fernern Fortbau und erscheinender Willigkeit derer Gewercken ... dieses Werck ... jederzeit schuetzen und dessen Bestes befoerdern ... auch ... speciale Verordnung ergehen lassen werden

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen: Ob Wir zwar allbereit den 29ten Maji 1695. wegen ... aufgenommener Bergwercke zu Manebach oeffentlich declariret welchergestalt dasselbe ... Bauwuerdig sey und ... daß auf diesen Bergwercken ein reicher Seegen, und denen Umstaenden und Requisiten nach ein bestaendiges ausbeutiges Werck zu erwarten sey ... Wie Wir denn bey fernern Fortbau und erscheinender Willigkeit derer Gewercken ... dieses Werck ... jederzeit schuetzen und dessen Bestes befoerdern ... auch ... speciale Verordnung ergehen lassen werden by : Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friederich Hertzog zu Sachsen Juelich Cleve und Berg ... Fügen hiermit zu wissen: Ob Wir zwar allbereit den 29ten Maji 1695. wegen ... aufgenommener Bergwercke zu Manebach oeffentlich declariret welchergestalt dasselbe ... Bauwuerdig sey und ... daß auf diesen Bergwercken ein reicher Seegen, und denen Umstaenden und Requisiten nach ein bestaendiges ausbeutiges Werck zu erwarten sey ... Wie Wir denn bey fernern Fortbau und erscheinender Willigkeit derer Gewercken ... dieses Werck ... jederzeit schuetzen und dessen Bestes befoerdern ... auch ... speciale Verordnung ergehen lassen werden written by Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog) and published by . This book was released on 1716 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ... by : Friederich (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg .̤ Entbiethen Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unßern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wißen ... daß, obwohl die Feyer- und Heilig-Haltung des Sabbaths in Goettlicher Schrifft nachdruecklich anbefohlen ... die Entheiligung derer Sonn- und Fest-Tage dergestalt ueber Hand nehmend worden, daß der Unterscheid zwischen denenselben und denen Werckel-Tagen, bey nahe ein weiter nichts, als in der bloßen Benennung zu bestehen, leider anscheinet. ... Als setzen, ordnen und befehlen Wir hiermit ernstlich, daß fuehrohin das Ein- und Ausfahren und Reuthen durch die Thore ... niemanden weiter gestattet ... suendlichen Zusammenlauffens, Vollsauffens, Spielens ... gaentzlich untersaget ... written by Friederich (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1733 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wissen, wasmassen Wir bishero mißfaellig wahrgenommen, daß viele gantz unbefugte Querulanten, durch Verhetzung derer Advocaten und Briefsteller, meist zu unverantwortlicher Verschleiffung ihrer unfertigen Streit-Haendel sich unternommen ... Wir uns gemuessiget sehen, hierdurch ernstlich zu verordnen und zu befehlen, daß kuenfftighin alle Unsere Unterthanen ... sich in ihren Angelegenheiten, wenn sie keine gegruendete Beschwerung ueber die von Uns bestellte Collegia haben, und, mit ihren Memorialien und Suppliquen an dieselbige wenden, auch solche von einem ad praxin legitimirten Concipienten unterschreiben, und in welches Collegium sie gehoeren, bezeichnen lassen sollen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Entbieten Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft, Amtleuten, ... Unsern gnaedigsten Gruß zuvor, und fuegen Ihnen hiermit zu wissen, wasmassen Wir bishero mißfaellig wahrgenommen, daß viele gantz unbefugte Querulanten, durch Verhetzung derer Advocaten und Briefsteller, meist zu unverantwortlicher Verschleiffung ihrer unfertigen Streit-Haendel sich unternommen ... Wir uns gemuessiget sehen, hierdurch ernstlich zu verordnen und zu befehlen, daß kuenfftighin alle Unsere Unterthanen ... sich in ihren Angelegenheiten, wenn sie keine gegruendete Beschwerung ueber die von Uns bestellte Collegia haben, und, mit ihren Memorialien und Suppliquen an dieselbige wenden, auch solche von einem ad praxin legitimirten Concipienten unterschreiben, und in welches Collegium sie gehoeren, bezeichnen lassen sollen ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß und Gnade, und fügen ihnen allerseits zu wissen, welchergestalt wir Uns bewogen geschehen haben, bey denen ... Unrichtigkeiten, in der Abstattung der Uns gebührenden Bier-Tranck-Steuer ... Untersuchungen anstellen zu lassen ... Wir ... die Entschliessung gefasset, hiernach die Tranck-Steuer fest zu setzen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit allen Unsern Unter-Obrigkeiten und sämtlichen Unterthanen zu wissen; Demnach Wir höchst mißfällig wahrnehmen müssen, wie daß Unsern unterm 7. Maji 1729. 9. Octobr. 1730. und 12. Januarii letzthin, wegen Ausrottung des Raupen-Geschmeißes ergangenen Patenten noch keine schuldige Folgen geleistet, noch weniger die gehörige Visitation angestellet worden, maßen man das Abraupen, welches doch bey rechter Winters-Zeit und im Froste geschehen soll, erst im Früh-Jahr ... heraus gerücket gewesen, vorgenommen hat, dahero, ... die Bäume von FrÜchten gantz entblöset worden ... Also lassen Wir dieses zu eines jeden künfftiger Verantwortung ausgesetzt seyn ... und befehlen, daß Unsere Unterthanen alljährlich mit dem Raupenlesen in Bäten, Hecken, Zäunen, Bäumen, auf dem Felde ... so bald das Laub abgefallen ... den Anfang machen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... auch in Druck bringen ... lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Septemb. 1739

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit allen Unsern Unter-Obrigkeiten und sämtlichen Unterthanen zu wissen; Demnach Wir höchst mißfällig wahrnehmen müssen, wie daß Unsern unterm 7. Maji 1729. 9. Octobr. 1730. und 12. Januarii letzthin, wegen Ausrottung des Raupen-Geschmeißes ergangenen Patenten noch keine schuldige Folgen geleistet, noch weniger die gehörige Visitation angestellet worden, maßen man das Abraupen, welches doch bey rechter Winters-Zeit und im Froste geschehen soll, erst im Früh-Jahr ... heraus gerücket gewesen, vorgenommen hat, dahero, ... die Bäume von FrÜchten gantz entblöset worden ... Also lassen Wir dieses zu eines jeden künfftiger Verantwortung ausgesetzt seyn ... und befehlen, daß Unsere Unterthanen alljährlich mit dem Raupenlesen in Bäten, Hecken, Zäunen, Bäumen, auf dem Felde ... so bald das Laub abgefallen ... den Anfang machen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... auch in Druck bringen ... lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Septemb. 1739 by :

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