Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Vasallen und andern, welche der Nieder-Jagd in Unsern Landen befugt, zu wißen; Welchergestalt Wir etliche Jahre her mißfällig wahrgenommen, daß verschiedene, die in Unsern Fürstl. Wald- und Holtzungen, wo wir die Hohe- und Mittel-Jagd allein exerciren, die Nieder-Jagd haben, wieder die Jagd- und Wald-Ordnung, heimlicher Weiße ... die Höltzer zu beschießen und zu beplatzen, ... sich unterfangen. Wann Wir aber solches straffbahre Beginnen keineswegs weiter zu dulten gemeynet, ... Als begehren Wir nochmahlen hierdurch ..., es wollen alle und jede, so mit der Nieder-Jagd begnadigt, sich bey Verlust derselbigen, enthalten, ... in denen Holtz- und Waldungen Unserer hohen Wild-Bahn zu jagen ... Hier geschiehet Unser ... und auch bey Unsern Fürstlichen Nachkommen zu observirender Wille. Dessen zu Urkund haben Wir selbigen in dieses gedruckte Patent bringen, und solches, nach Unserer eigenhändig beschehener Unterschrifft, überall publiciren lassen. Gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 29. Martji 1730

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Vasallen und andern, welche der Nieder-Jagd in Unsern Landen befugt, zu wißen; Welchergestalt Wir etliche Jahre her mißfällig wahrgenommen, daß verschiedene, die in Unsern Fürstl. Wald- und Holtzungen, wo wir die Hohe- und Mittel-Jagd allein exerciren, die Nieder-Jagd haben, wieder die Jagd- und Wald-Ordnung, heimlicher Weiße ... die Höltzer zu beschießen und zu beplatzen, ... sich unterfangen. Wann Wir aber solches straffbahre Beginnen keineswegs weiter zu dulten gemeynet, ... Als begehren Wir nochmahlen hierdurch ..., es wollen alle und jede, so mit der Nieder-Jagd begnadigt, sich bey Verlust derselbigen, enthalten, ... in denen Holtz- und Waldungen Unserer hohen Wild-Bahn zu jagen ... Hier geschiehet Unser ... und auch bey Unsern Fürstlichen Nachkommen zu observirender Wille. Dessen zu Urkund haben Wir selbigen in dieses gedruckte Patent bringen, und solches, nach Unserer eigenhändig beschehener Unterschrifft, überall publiciren lassen. Gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 29. Martji 1730 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Vasallen und andern, welche der Nieder-Jagd in Unsern Landen befugt, zu wißen; Welchergestalt Wir etliche Jahre her mißfällig wahrgenommen, daß verschiedene, die in Unsern Fürstl. Wald- und Holtzungen, wo wir die Hohe- und Mittel-Jagd allein exerciren, die Nieder-Jagd haben, wieder die Jagd- und Wald-Ordnung, heimlicher Weiße ... die Höltzer zu beschießen und zu beplatzen, ... sich unterfangen. Wann Wir aber solches straffbahre Beginnen keineswegs weiter zu dulten gemeynet, ... Als begehren Wir nochmahlen hierdurch ..., es wollen alle und jede, so mit der Nieder-Jagd begnadigt, sich bey Verlust derselbigen, enthalten, ... in denen Holtz- und Waldungen Unserer hohen Wild-Bahn zu jagen ... Hier geschiehet Unser ... und auch bey Unsern Fürstlichen Nachkommen zu observirender Wille. Dessen zu Urkund haben Wir selbigen in dieses gedruckte Patent bringen, und solches, nach Unserer eigenhändig beschehener Unterschrifft, überall publiciren lassen. Gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 29. Martji 1730 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Vasallen und andern, welche der Nieder-Jagd in Unsern Landen befugt, zu wißen; Welchergestalt Wir etliche Jahre her mißfällig wahrgenommen, daß verschiedene, die in Unsern Fürstl. Wald- und Holtzungen, wo wir die Hohe- und Mittel-Jagd allein exerciren, die Nieder-Jagd haben, wieder die Jagd- und Wald-Ordnung, heimlicher Weiße ... die Höltzer zu beschießen und zu beplatzen, ... sich unterfangen. Wann Wir aber solches straffbahre Beginnen keineswegs weiter zu dulten gemeynet, ... Als begehren Wir nochmahlen hierdurch ..., es wollen alle und jede, so mit der Nieder-Jagd begnadigt, sich bey Verlust derselbigen, enthalten, ... in denen Holtz- und Waldungen Unserer hohen Wild-Bahn zu jagen ... Hier geschiehet Unser ... und auch bey Unsern Fürstlichen Nachkommen zu observirender Wille. Dessen zu Urkund haben Wir selbigen in dieses gedruckte Patent bringen, und solches, nach Unserer eigenhändig beschehener Unterschrifft, überall publiciren lassen. Gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 29. Martji 1730 written by and published by . This book was released on 1730 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und andern, die in Unsern Landen zu hetzen befugt, zu wissen, was gestalt Wir höchstmißfällig vernehmen müssen, wie Zeithero wieder die Jagd-Ordnung und alte Gewohnheit die Verbot-Zeit von vielen in denen Fluhren und Koppeln, indeme sie unter dem Fürwand des sogenannten Fest-Haasen-schiessens, welches nur einen Tag vor Ostern erlaubt gewesen, gantzer 14. Tage vor gedachtem Feste zu schiessen und zu hetzen, dabey auch der schon gepaarten Feld-Hühner nicht schonen, sich unterfangen, sehr schlecht beobachtet worden. Wann Wir aber solchen Mißbrauch der Nieder-Jagd gäntzlich aufheben wollen, ... Dessen zu Urkund ist dieses Patent von uns eigenhändig unterschrieben und durch den Druck behörig publicirt worden. So geschehen in Unserer Residenz Weimar, den 10. Mart. 1730

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und andern, die in Unsern Landen zu hetzen befugt, zu wissen, was gestalt Wir höchstmißfällig vernehmen müssen, wie Zeithero wieder die Jagd-Ordnung und alte Gewohnheit die Verbot-Zeit von vielen in denen Fluhren und Koppeln, indeme sie unter dem Fürwand des sogenannten Fest-Haasen-schiessens, welches nur einen Tag vor Ostern erlaubt gewesen, gantzer 14. Tage vor gedachtem Feste zu schiessen und zu hetzen, dabey auch der schon gepaarten Feld-Hühner nicht schonen, sich unterfangen, sehr schlecht beobachtet worden. Wann Wir aber solchen Mißbrauch der Nieder-Jagd gäntzlich aufheben wollen, ... Dessen zu Urkund ist dieses Patent von uns eigenhändig unterschrieben und durch den Druck behörig publicirt worden. So geschehen in Unserer Residenz Weimar, den 10. Mart. 1730 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und andern, die in Unsern Landen zu hetzen befugt, zu wissen, was gestalt Wir höchstmißfällig vernehmen müssen, wie Zeithero wieder die Jagd-Ordnung und alte Gewohnheit die Verbot-Zeit von vielen in denen Fluhren und Koppeln, indeme sie unter dem Fürwand des sogenannten Fest-Haasen-schiessens, welches nur einen Tag vor Ostern erlaubt gewesen, gantzer 14. Tage vor gedachtem Feste zu schiessen und zu hetzen, dabey auch der schon gepaarten Feld-Hühner nicht schonen, sich unterfangen, sehr schlecht beobachtet worden. Wann Wir aber solchen Mißbrauch der Nieder-Jagd gäntzlich aufheben wollen, ... Dessen zu Urkund ist dieses Patent von uns eigenhändig unterschrieben und durch den Druck behörig publicirt worden. So geschehen in Unserer Residenz Weimar, den 10. Mart. 1730 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und andern, die in Unsern Landen zu hetzen befugt, zu wissen, was gestalt Wir höchstmißfällig vernehmen müssen, wie Zeithero wieder die Jagd-Ordnung und alte Gewohnheit die Verbot-Zeit von vielen in denen Fluhren und Koppeln, indeme sie unter dem Fürwand des sogenannten Fest-Haasen-schiessens, welches nur einen Tag vor Ostern erlaubt gewesen, gantzer 14. Tage vor gedachtem Feste zu schiessen und zu hetzen, dabey auch der schon gepaarten Feld-Hühner nicht schonen, sich unterfangen, sehr schlecht beobachtet worden. Wann Wir aber solchen Mißbrauch der Nieder-Jagd gäntzlich aufheben wollen, ... Dessen zu Urkund ist dieses Patent von uns eigenhändig unterschrieben und durch den Druck behörig publicirt worden. So geschehen in Unserer Residenz Weimar, den 10. Mart. 1730 written by and published by . This book was released on 1730 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und sonst jedermänniglich zu wissen, was gestalt Uns zu grossen Mißfallen hinterbracht worden, daß verschiedene, welche sonsten der Nieder-Jagd befugt, sich ermächtiget, in denen Bächen, Teichen, Flüßen und längst des Ilm-Strohms wilde Enten, Gänße und ander grob Feder-Wilpret zu fahen und zu schießen. Nachdeme Wir aber solchem straffbahren Unternehmen länger nicht nachzusehen gemeynet, Als Begehren Wir hiermit ... , es wollen alle und jede, sowohl die mit der Nieder-Jagd begnadigt, als übrige Unterthanen, sich dergleichen grob Feder-Wildpret ... zu schießen, gaentzlich enthalten, ... Deßen zu Urkund haben Wir dieses Patent selbsten unterschrieben, durch den Druck publiciren und in allen Dorffschafften affigiren, ... laßen ... . So gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 11. Martii 1730

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und sonst jedermänniglich zu wissen, was gestalt Uns zu grossen Mißfallen hinterbracht worden, daß verschiedene, welche sonsten der Nieder-Jagd befugt, sich ermächtiget, in denen Bächen, Teichen, Flüßen und längst des Ilm-Strohms wilde Enten, Gänße und ander grob Feder-Wilpret zu fahen und zu schießen. Nachdeme Wir aber solchem straffbahren Unternehmen länger nicht nachzusehen gemeynet, Als Begehren Wir hiermit ... , es wollen alle und jede, sowohl die mit der Nieder-Jagd begnadigt, als übrige Unterthanen, sich dergleichen grob Feder-Wildpret ... zu schießen, gaentzlich enthalten, ... Deßen zu Urkund haben Wir dieses Patent selbsten unterschrieben, durch den Druck publiciren und in allen Dorffschafften affigiren, ... laßen ... . So gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 11. Martii 1730 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und sonst jedermänniglich zu wissen, was gestalt Uns zu grossen Mißfallen hinterbracht worden, daß verschiedene, welche sonsten der Nieder-Jagd befugt, sich ermächtiget, in denen Bächen, Teichen, Flüßen und längst des Ilm-Strohms wilde Enten, Gänße und ander grob Feder-Wilpret zu fahen und zu schießen. Nachdeme Wir aber solchem straffbahren Unternehmen länger nicht nachzusehen gemeynet, Als Begehren Wir hiermit ... , es wollen alle und jede, sowohl die mit der Nieder-Jagd begnadigt, als übrige Unterthanen, sich dergleichen grob Feder-Wildpret ... zu schießen, gaentzlich enthalten, ... Deßen zu Urkund haben Wir dieses Patent selbsten unterschrieben, durch den Druck publiciren und in allen Dorffschafften affigiren, ... laßen ... . So gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 11. Martii 1730 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Vasallen und sonst jedermänniglich zu wissen, was gestalt Uns zu grossen Mißfallen hinterbracht worden, daß verschiedene, welche sonsten der Nieder-Jagd befugt, sich ermächtiget, in denen Bächen, Teichen, Flüßen und längst des Ilm-Strohms wilde Enten, Gänße und ander grob Feder-Wilpret zu fahen und zu schießen. Nachdeme Wir aber solchem straffbahren Unternehmen länger nicht nachzusehen gemeynet, Als Begehren Wir hiermit ... , es wollen alle und jede, sowohl die mit der Nieder-Jagd begnadigt, als übrige Unterthanen, sich dergleichen grob Feder-Wildpret ... zu schießen, gaentzlich enthalten, ... Deßen zu Urkund haben Wir dieses Patent selbsten unterschrieben, durch den Druck publiciren und in allen Dorffschafften affigiren, ... laßen ... . So gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 11. Martii 1730 written by and published by . This book was released on 1730 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit allen Unsern Unter-Obrigkeiten und sämtlichen Unterthanen zu wissen; Demnach Wir höchst mißfällig wahrnehmen müssen, wie daß Unsern unterm 7. Maji 1729. 9. Octobr. 1730. und 12. Januarii letzthin, wegen Ausrottung des Raupen-Geschmeißes ergangenen Patenten noch keine schuldige Folgen geleistet, noch weniger die gehörige Visitation angestellet worden, maßen man das Abraupen, welches doch bey rechter Winters-Zeit und im Froste geschehen soll, erst im Früh-Jahr ... heraus gerücket gewesen, vorgenommen hat, dahero, ... die Bäume von FrÜchten gantz entblöset worden ... Also lassen Wir dieses zu eines jeden künfftiger Verantwortung ausgesetzt seyn ... und befehlen, daß Unsere Unterthanen alljährlich mit dem Raupenlesen in Bäten, Hecken, Zäunen, Bäumen, auf dem Felde ... so bald das Laub abgefallen ... den Anfang machen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... auch in Druck bringen ... lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Septemb. 1739

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit allen Unsern Unter-Obrigkeiten und sämtlichen Unterthanen zu wissen; Demnach Wir höchst mißfällig wahrnehmen müssen, wie daß Unsern unterm 7. Maji 1729. 9. Octobr. 1730. und 12. Januarii letzthin, wegen Ausrottung des Raupen-Geschmeißes ergangenen Patenten noch keine schuldige Folgen geleistet, noch weniger die gehörige Visitation angestellet worden, maßen man das Abraupen, welches doch bey rechter Winters-Zeit und im Froste geschehen soll, erst im Früh-Jahr ... heraus gerücket gewesen, vorgenommen hat, dahero, ... die Bäume von FrÜchten gantz entblöset worden ... Also lassen Wir dieses zu eines jeden künfftiger Verantwortung ausgesetzt seyn ... und befehlen, daß Unsere Unterthanen alljährlich mit dem Raupenlesen in Bäten, Hecken, Zäunen, Bäumen, auf dem Felde ... so bald das Laub abgefallen ... den Anfang machen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... auch in Druck bringen ... lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Septemb. 1739 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit allen Unsern Unter-Obrigkeiten und sämtlichen Unterthanen zu wissen; Demnach Wir höchst mißfällig wahrnehmen müssen, wie daß Unsern unterm 7. Maji 1729. 9. Octobr. 1730. und 12. Januarii letzthin, wegen Ausrottung des Raupen-Geschmeißes ergangenen Patenten noch keine schuldige Folgen geleistet, noch weniger die gehörige Visitation angestellet worden, maßen man das Abraupen, welches doch bey rechter Winters-Zeit und im Froste geschehen soll, erst im Früh-Jahr ... heraus gerücket gewesen, vorgenommen hat, dahero, ... die Bäume von FrÜchten gantz entblöset worden ... Also lassen Wir dieses zu eines jeden künfftiger Verantwortung ausgesetzt seyn ... und befehlen, daß Unsere Unterthanen alljährlich mit dem Raupenlesen in Bäten, Hecken, Zäunen, Bäumen, auf dem Felde ... so bald das Laub abgefallen ... den Anfang machen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... auch in Druck bringen ... lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Septemb. 1739 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit allen Unsern Unter-Obrigkeiten und sämtlichen Unterthanen zu wissen; Demnach Wir höchst mißfällig wahrnehmen müssen, wie daß Unsern unterm 7. Maji 1729. 9. Octobr. 1730. und 12. Januarii letzthin, wegen Ausrottung des Raupen-Geschmeißes ergangenen Patenten noch keine schuldige Folgen geleistet, noch weniger die gehörige Visitation angestellet worden, maßen man das Abraupen, welches doch bey rechter Winters-Zeit und im Froste geschehen soll, erst im Früh-Jahr ... heraus gerücket gewesen, vorgenommen hat, dahero, ... die Bäume von FrÜchten gantz entblöset worden ... Also lassen Wir dieses zu eines jeden künfftiger Verantwortung ausgesetzt seyn ... und befehlen, daß Unsere Unterthanen alljährlich mit dem Raupenlesen in Bäten, Hecken, Zäunen, Bäumen, auf dem Felde ... so bald das Laub abgefallen ... den Anfang machen ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... auch in Druck bringen ... lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Septemb. 1739 written by and published by . This book was released on 1739 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen denen von Adel und allen andern, so in Unserm Fürstenthum und Landen der Jagd oder Hatze berechtiget, hiermit zu wissen, wie Wir sehr mißfällig vernehmen müssen, daß ob Wir wohl Zeit Unserer Regierung denenselben durch verschiedene ausgegangene Verordnungen und insonderheit durch ein unterm 1. Nov. 1730. in öffentlichen Abdruck in Unser Fürstenthum und Lande verkündigtes Mandat intimiret, künfftighin im Hetzen, Schiessen und Fahen bey Verlust ihrer Jagd-Gerechtigkeit, die alte Zeit zu beobachten, und mithin sich von alt-Fastnacht biß zu alt-Bartholomæi, des Hetzens, Schiessens und Fahens gäntzlich zu enthalten, sie sich dennoch nach der Zeit unterstanden, jetzt-berührten ... Verordnungen und Mandaten zu wider, im Hetzen, Schiessen und Fahen, sich nach der neuen Zeit zu richten. ... Dessen zu Uhrkund haben Wir dieses Mandat eigenhändig unterschrieben, und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedrucken, auch gewöhnlicher maßen publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 7. Aug. 1733

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen denen von Adel und allen andern, so in Unserm Fürstenthum und Landen der Jagd oder Hatze berechtiget, hiermit zu wissen, wie Wir sehr mißfällig vernehmen müssen, daß ob Wir wohl Zeit Unserer Regierung denenselben durch verschiedene ausgegangene Verordnungen und insonderheit durch ein unterm 1. Nov. 1730. in öffentlichen Abdruck in Unser Fürstenthum und Lande verkündigtes Mandat intimiret, künfftighin im Hetzen, Schiessen und Fahen bey Verlust ihrer Jagd-Gerechtigkeit, die alte Zeit zu beobachten, und mithin sich von alt-Fastnacht biß zu alt-Bartholomæi, des Hetzens, Schiessens und Fahens gäntzlich zu enthalten, sie sich dennoch nach der Zeit unterstanden, jetzt-berührten ... Verordnungen und Mandaten zu wider, im Hetzen, Schiessen und Fahen, sich nach der neuen Zeit zu richten. ... Dessen zu Uhrkund haben Wir dieses Mandat eigenhändig unterschrieben, und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedrucken, auch gewöhnlicher maßen publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 7. Aug. 1733 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen denen von Adel und allen andern, so in Unserm Fürstenthum und Landen der Jagd oder Hatze berechtiget, hiermit zu wissen, wie Wir sehr mißfällig vernehmen müssen, daß ob Wir wohl Zeit Unserer Regierung denenselben durch verschiedene ausgegangene Verordnungen und insonderheit durch ein unterm 1. Nov. 1730. in öffentlichen Abdruck in Unser Fürstenthum und Lande verkündigtes Mandat intimiret, künfftighin im Hetzen, Schiessen und Fahen bey Verlust ihrer Jagd-Gerechtigkeit, die alte Zeit zu beobachten, und mithin sich von alt-Fastnacht biß zu alt-Bartholomæi, des Hetzens, Schiessens und Fahens gäntzlich zu enthalten, sie sich dennoch nach der Zeit unterstanden, jetzt-berührten ... Verordnungen und Mandaten zu wider, im Hetzen, Schiessen und Fahen, sich nach der neuen Zeit zu richten. ... Dessen zu Uhrkund haben Wir dieses Mandat eigenhändig unterschrieben, und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedrucken, auch gewöhnlicher maßen publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 7. Aug. 1733 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen denen von Adel und allen andern, so in Unserm Fürstenthum und Landen der Jagd oder Hatze berechtiget, hiermit zu wissen, wie Wir sehr mißfällig vernehmen müssen, daß ob Wir wohl Zeit Unserer Regierung denenselben durch verschiedene ausgegangene Verordnungen und insonderheit durch ein unterm 1. Nov. 1730. in öffentlichen Abdruck in Unser Fürstenthum und Lande verkündigtes Mandat intimiret, künfftighin im Hetzen, Schiessen und Fahen bey Verlust ihrer Jagd-Gerechtigkeit, die alte Zeit zu beobachten, und mithin sich von alt-Fastnacht biß zu alt-Bartholomæi, des Hetzens, Schiessens und Fahens gäntzlich zu enthalten, sie sich dennoch nach der Zeit unterstanden, jetzt-berührten ... Verordnungen und Mandaten zu wider, im Hetzen, Schiessen und Fahen, sich nach der neuen Zeit zu richten. ... Dessen zu Uhrkund haben Wir dieses Mandat eigenhändig unterschrieben, und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedrucken, auch gewöhnlicher maßen publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 7. Aug. 1733 written by and published by . This book was released on 1733 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit zu wissen, demnach Wir mißfällig vernehmen müssen, wasgestalt in Unsern Landen sich wieder viele Wildprets-Deuben eußern und hierunter auf die fremden reisende Jäger und alte liederliche versoffene Landstreicher starcker Verdacht fället; Als sind Wir bewogen worden, hierdurch zu befehlen, daß kein fremder reisender Jäger mit Gewehr sich ausser der Straffe betreten lassen ... und haben Unsere Beamten auf die Uebertreter dieses Unsers Befehls mit acht zu haben, solche arrêtiren und anhero nach Weimar in Verwahrung bringen zu lassen. Daran geschiehet Unser gnädigster Wille und Meynung. Uhrkundlich ist dieses Patent in Druck gebracht und gewöhnlicher maßen publiciret worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residentz Weimar den 13. Jul. 1744

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit zu wissen, demnach Wir mißfällig vernehmen müssen, wasgestalt in Unsern Landen sich wieder viele Wildprets-Deuben eußern und hierunter auf die fremden reisende Jäger und alte liederliche versoffene Landstreicher starcker Verdacht fället; Als sind Wir bewogen worden, hierdurch zu befehlen, daß kein fremder reisender Jäger mit Gewehr sich ausser der Straffe betreten lassen ... und haben Unsere Beamten auf die Uebertreter dieses Unsers Befehls mit acht zu haben, solche arrêtiren und anhero nach Weimar in Verwahrung bringen zu lassen. Daran geschiehet Unser gnädigster Wille und Meynung. Uhrkundlich ist dieses Patent in Druck gebracht und gewöhnlicher maßen publiciret worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residentz Weimar den 13. Jul. 1744 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit zu wissen, demnach Wir mißfällig vernehmen müssen, wasgestalt in Unsern Landen sich wieder viele Wildprets-Deuben eußern und hierunter auf die fremden reisende Jäger und alte liederliche versoffene Landstreicher starcker Verdacht fället; Als sind Wir bewogen worden, hierdurch zu befehlen, daß kein fremder reisender Jäger mit Gewehr sich ausser der Straffe betreten lassen ... und haben Unsere Beamten auf die Uebertreter dieses Unsers Befehls mit acht zu haben, solche arrêtiren und anhero nach Weimar in Verwahrung bringen zu lassen. Daran geschiehet Unser gnädigster Wille und Meynung. Uhrkundlich ist dieses Patent in Druck gebracht und gewöhnlicher maßen publiciret worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residentz Weimar den 13. Jul. 1744 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Fügen hiermit zu wissen, demnach Wir mißfällig vernehmen müssen, wasgestalt in Unsern Landen sich wieder viele Wildprets-Deuben eußern und hierunter auf die fremden reisende Jäger und alte liederliche versoffene Landstreicher starcker Verdacht fället; Als sind Wir bewogen worden, hierdurch zu befehlen, daß kein fremder reisender Jäger mit Gewehr sich ausser der Straffe betreten lassen ... und haben Unsere Beamten auf die Uebertreter dieses Unsers Befehls mit acht zu haben, solche arrêtiren und anhero nach Weimar in Verwahrung bringen zu lassen. Daran geschiehet Unser gnädigster Wille und Meynung. Uhrkundlich ist dieses Patent in Druck gebracht und gewöhnlicher maßen publiciret worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residentz Weimar den 13. Jul. 1744 written by and published by . This book was released on 1744 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Prälaten, Grafen und Herren, ... auch insgesamt Unsern Unterthanen hiermit zu wissen, welchergestalt Uns behörig vorgetragen worden, was maßen das Raupen-Geschmeiß dermaßen überhand genommen, daß ohne besondere göttliche Gnade und dabey anzuwendenden Fleiß solchem fast nicht zu steuern seyn will, ... Wir begehren demnach ... , es wollen obbenannte Obrigkeiten ihren ... Unterthanen ... die ... Auflage thun, daß ein jeder ... die Raupen-Nester und Raupen von denen Bäumen und andern Orten ... fleißig aufsuche, ablese und vertilge, ... . Auch wollen Wir, daß es bey dem am 7. Maji vorigen Jahres der Raupen und Sperlinge halber ergangenen Mandate ... verbleibe. ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und nach dessen Publication an behörigen Orten affigiren lassen. Datum in Unserer Residentz Weimar den 9. Octobr. 1730

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Prälaten, Grafen und Herren, ... auch insgesamt Unsern Unterthanen hiermit zu wissen, welchergestalt Uns behörig vorgetragen worden, was maßen das Raupen-Geschmeiß dermaßen überhand genommen, daß ohne besondere göttliche Gnade und dabey anzuwendenden Fleiß solchem fast nicht zu steuern seyn will, ... Wir begehren demnach ... , es wollen obbenannte Obrigkeiten ihren ... Unterthanen ... die ... Auflage thun, daß ein jeder ... die Raupen-Nester und Raupen von denen Bäumen und andern Orten ... fleißig aufsuche, ablese und vertilge, ... . Auch wollen Wir, daß es bey dem am 7. Maji vorigen Jahres der Raupen und Sperlinge halber ergangenen Mandate ... verbleibe. ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und nach dessen Publication an behörigen Orten affigiren lassen. Datum in Unserer Residentz Weimar den 9. Octobr. 1730 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Prälaten, Grafen und Herren, ... auch insgesamt Unsern Unterthanen hiermit zu wissen, welchergestalt Uns behörig vorgetragen worden, was maßen das Raupen-Geschmeiß dermaßen überhand genommen, daß ohne besondere göttliche Gnade und dabey anzuwendenden Fleiß solchem fast nicht zu steuern seyn will, ... Wir begehren demnach ... , es wollen obbenannte Obrigkeiten ihren ... Unterthanen ... die ... Auflage thun, daß ein jeder ... die Raupen-Nester und Raupen von denen Bäumen und andern Orten ... fleißig aufsuche, ablese und vertilge, ... . Auch wollen Wir, daß es bey dem am 7. Maji vorigen Jahres der Raupen und Sperlinge halber ergangenen Mandate ... verbleibe. ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und nach dessen Publication an behörigen Orten affigiren lassen. Datum in Unserer Residentz Weimar den 9. Octobr. 1730 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen allen Unsern Prälaten, Grafen und Herren, ... auch insgesamt Unsern Unterthanen hiermit zu wissen, welchergestalt Uns behörig vorgetragen worden, was maßen das Raupen-Geschmeiß dermaßen überhand genommen, daß ohne besondere göttliche Gnade und dabey anzuwendenden Fleiß solchem fast nicht zu steuern seyn will, ... Wir begehren demnach ... , es wollen obbenannte Obrigkeiten ihren ... Unterthanen ... die ... Auflage thun, daß ein jeder ... die Raupen-Nester und Raupen von denen Bäumen und andern Orten ... fleißig aufsuche, ablese und vertilge, ... . Auch wollen Wir, daß es bey dem am 7. Maji vorigen Jahres der Raupen und Sperlinge halber ergangenen Mandate ... verbleibe. ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und nach dessen Publication an behörigen Orten affigiren lassen. Datum in Unserer Residentz Weimar den 9. Octobr. 1730 written by and published by . This book was released on 1730 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit denen von der Ritterschafft und allen Unter-Obrigkeiten auch jedermänniglich in Unsern Fürstenthum und Landen zu wissen, Demnach Wir aus hierzu bewegenden Ursachen und Krafft dieses wollen, daß alle Handwercks-Pursche, sowohl in Städten, als Flecken und Dörffern, aus Unsern Unterthanen, ehe sie auf die Wanderschafft gehen, ... einen Eyd ablegen sollen, daß sie an keinem fremden Orte Krieges-Dienste annehmen, oder wiedrigen Falls ihrer Haabe und Güther verlustig seyn wollten; ... Urkundlich ist dieses Patent, so auch alle Viertel-Jahre von denen Cantzeln abzulesen, von Uns eigenhändig unterschrieben und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedruckt, ... auch öffentlich zu jedermans Nachachtung angeschlagen worden. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Julii 1729

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit denen von der Ritterschafft und allen Unter-Obrigkeiten auch jedermänniglich in Unsern Fürstenthum und Landen zu wissen, Demnach Wir aus hierzu bewegenden Ursachen und Krafft dieses wollen, daß alle Handwercks-Pursche, sowohl in Städten, als Flecken und Dörffern, aus Unsern Unterthanen, ehe sie auf die Wanderschafft gehen, ... einen Eyd ablegen sollen, daß sie an keinem fremden Orte Krieges-Dienste annehmen, oder wiedrigen Falls ihrer Haabe und Güther verlustig seyn wollten; ... Urkundlich ist dieses Patent, so auch alle Viertel-Jahre von denen Cantzeln abzulesen, von Uns eigenhändig unterschrieben und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedruckt, ... auch öffentlich zu jedermans Nachachtung angeschlagen worden. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Julii 1729 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit denen von der Ritterschafft und allen Unter-Obrigkeiten auch jedermänniglich in Unsern Fürstenthum und Landen zu wissen, Demnach Wir aus hierzu bewegenden Ursachen und Krafft dieses wollen, daß alle Handwercks-Pursche, sowohl in Städten, als Flecken und Dörffern, aus Unsern Unterthanen, ehe sie auf die Wanderschafft gehen, ... einen Eyd ablegen sollen, daß sie an keinem fremden Orte Krieges-Dienste annehmen, oder wiedrigen Falls ihrer Haabe und Güther verlustig seyn wollten; ... Urkundlich ist dieses Patent, so auch alle Viertel-Jahre von denen Cantzeln abzulesen, von Uns eigenhändig unterschrieben und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedruckt, ... auch öffentlich zu jedermans Nachachtung angeschlagen worden. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Julii 1729 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit denen von der Ritterschafft und allen Unter-Obrigkeiten auch jedermänniglich in Unsern Fürstenthum und Landen zu wissen, Demnach Wir aus hierzu bewegenden Ursachen und Krafft dieses wollen, daß alle Handwercks-Pursche, sowohl in Städten, als Flecken und Dörffern, aus Unsern Unterthanen, ehe sie auf die Wanderschafft gehen, ... einen Eyd ablegen sollen, daß sie an keinem fremden Orte Krieges-Dienste annehmen, oder wiedrigen Falls ihrer Haabe und Güther verlustig seyn wollten; ... Urkundlich ist dieses Patent, so auch alle Viertel-Jahre von denen Cantzeln abzulesen, von Uns eigenhändig unterschrieben und mit Unserm Fürstlichen Cantzley-Siegel bedruckt, ... auch öffentlich zu jedermans Nachachtung angeschlagen worden. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar, den 12. Julii 1729 written by and published by . This book was released on 1729 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hierdurch jedermänniglich zu wissen, welchergestalt Wir zu Unsern grösten Mißfallen wahrnehmen müssen. wie daß sich bey Unsern Trouppes zu Roß und Fuß, gar häuffige Desertiones eingeschlichen, und sowohl Unsere Unterthanen, als Fremde, ihre Fahnen meineydiger Weise verlassen, ... so wollen Wir dennoch Gnade für Recht ergehen lassen, und Krafft dieses, allen und jeden, so seit währender Unserer alleinigen Regierung meineydiger Weise entwichen, und desertiret, einen General-Pardon auf solche Mase ankündigen, daß diejenige, so binnen hier und Sechs Wochen, sich wieder zu ihren Fahnen einfinden werden, von aller Leibes- und Lebens-Straffe befreyet, ... werden sollen. Datum Weimar den 20. Nov. 1733

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hierdurch jedermänniglich zu wissen, welchergestalt Wir zu Unsern grösten Mißfallen wahrnehmen müssen. wie daß sich bey Unsern Trouppes zu Roß und Fuß, gar häuffige Desertiones eingeschlichen, und sowohl Unsere Unterthanen, als Fremde, ihre Fahnen meineydiger Weise verlassen, ... so wollen Wir dennoch Gnade für Recht ergehen lassen, und Krafft dieses, allen und jeden, so seit währender Unserer alleinigen Regierung meineydiger Weise entwichen, und desertiret, einen General-Pardon auf solche Mase ankündigen, daß diejenige, so binnen hier und Sechs Wochen, sich wieder zu ihren Fahnen einfinden werden, von aller Leibes- und Lebens-Straffe befreyet, ... werden sollen. Datum Weimar den 20. Nov. 1733 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hierdurch jedermänniglich zu wissen, welchergestalt Wir zu Unsern grösten Mißfallen wahrnehmen müssen. wie daß sich bey Unsern Trouppes zu Roß und Fuß, gar häuffige Desertiones eingeschlichen, und sowohl Unsere Unterthanen, als Fremde, ihre Fahnen meineydiger Weise verlassen, ... so wollen Wir dennoch Gnade für Recht ergehen lassen, und Krafft dieses, allen und jeden, so seit währender Unserer alleinigen Regierung meineydiger Weise entwichen, und desertiret, einen General-Pardon auf solche Mase ankündigen, daß diejenige, so binnen hier und Sechs Wochen, sich wieder zu ihren Fahnen einfinden werden, von aller Leibes- und Lebens-Straffe befreyet, ... werden sollen. Datum Weimar den 20. Nov. 1733 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hierdurch jedermänniglich zu wissen, welchergestalt Wir zu Unsern grösten Mißfallen wahrnehmen müssen. wie daß sich bey Unsern Trouppes zu Roß und Fuß, gar häuffige Desertiones eingeschlichen, und sowohl Unsere Unterthanen, als Fremde, ihre Fahnen meineydiger Weise verlassen, ... so wollen Wir dennoch Gnade für Recht ergehen lassen, und Krafft dieses, allen und jeden, so seit währender Unserer alleinigen Regierung meineydiger Weise entwichen, und desertiret, einen General-Pardon auf solche Mase ankündigen, daß diejenige, so binnen hier und Sechs Wochen, sich wieder zu ihren Fahnen einfinden werden, von aller Leibes- und Lebens-Straffe befreyet, ... werden sollen. Datum Weimar den 20. Nov. 1733 written by and published by . This book was released on 1733 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S.

Download Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S. PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book Von GOTTes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg ... Fuegen Unsern Praelaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschafft und Adel, Beamten, Raethen in Staedten, und andern Gerichts-Herren, wie auch Richtern und Schultheißen in Flecken und Doerffern, sowohl insgemein allen Unsern Unterthanen, hiermit zu wissen, welchergestalt Wir sehr mißfaellig wahrgenommen, daß Zeithero einige von Unserer Milice, mit Treu-bruechiger Hindansetzung ihres Eydes und Pflichten, sich unterstanden zu desertiren und ausserhalb Landes zu begeben: ... Gegeben in Unserer Residenz Weimar den 17. Maj. 1729. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1729 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in gehörige Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen müssen, daß Unserer gnädigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glückselige Einrichtung aller Stände abzielet; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr öffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten können; Als ist dabey unser ... Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fürstl. Insiegel bekräfftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742

Download Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in gehörige Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen müssen, daß Unserer gnädigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glückselige Einrichtung aller Stände abzielet; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr öffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten können; Als ist dabey unser ... Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fürstl. Insiegel bekräfftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742 PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 0 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in gehörige Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen müssen, daß Unserer gnädigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glückselige Einrichtung aller Stände abzielet; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr öffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten können; Als ist dabey unser ... Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fürstl. Insiegel bekräfftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742 by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen ... auch sonsten allen Unsern Unterthanen, Unsern respective Gruß ... und fügen ihnen hiermit zu wissen, wie Wir ... das Schulwesen auf Unserm Gymnasio ... verbessert und in gehörige Ordnung gebracht werden solle. Nachdeme Wir aber gleichwohl ... wahrnehmen müssen, daß Unserer gnädigster Absicht ... derjenige Zweck noch nicht erreichet wird, welcher einzig ... auf Gottes Ehre und die glückselige Einrichtung aller Stände abzielet; da unter andern viele Eltern nach ihren ... Belieben ihre Kinder ohne Unterscheid ... andern sehr öffters zum Nachtheil ... einen Dienst erschleichen, ihrer Pflicht gemäß die erlangte Bedienung nicht verwalten können; Als ist dabey unser ... Begehren, daß Unser Ober-Consistorium ... bey denen Schul-Examinibus in denen Gymnasiis ... alle jungen Leute, welche ohne sonderbahre Capacité ... studiren wollen ... davon abhalten ... Uhrkundlich ist dieses Patent zum Druck gebracht, und mit Unserm Fürstl. Insiegel bekräfftiget worden. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 17. Mart. 1742 written by and published by . This book was released on 1742 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Georg, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen, besonders Unsern Herzogl. Forstämtern, Vasallen und sonsten der Niederjagd Berechtigten, hiermit zu wissen: Daß weilen zeithero wahrzunehmen gewesen, daß durch die jährlich geschehene Verlängerung und Hinaussetzung des Niederjagdtermins verschiedene Irrungen und Beschwerden entstanden sind, Wir zu deren Abhelfung für zuträglicher erachtet und beschlossen haben, diesne für die Zukunft auf einen gewissen Tag zu bestimmen, und zu Eröffnung solcher Niederjagd den Achten Septembr jeden Jahrs zum beständigen Termin hierdurch vest setzen

Download Von Gottes Gnaden Wir Georg, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen, besonders Unsern Herzogl. Forstämtern, Vasallen und sonsten der Niederjagd Berechtigten, hiermit zu wissen: Daß weilen zeithero wahrzunehmen gewesen, daß durch die jährlich geschehene Verlängerung und Hinaussetzung des Niederjagdtermins verschiedene Irrungen und Beschwerden entstanden sind, Wir zu deren Abhelfung für zuträglicher erachtet und beschlossen haben, diesne für die Zukunft auf einen gewissen Tag zu bestimmen, und zu Eröffnung solcher Niederjagd den Achten Septembr jeden Jahrs zum beständigen Termin hierdurch vest setzen PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (635 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Georg, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen, besonders Unsern Herzogl. Forstämtern, Vasallen und sonsten der Niederjagd Berechtigten, hiermit zu wissen: Daß weilen zeithero wahrzunehmen gewesen, daß durch die jährlich geschehene Verlängerung und Hinaussetzung des Niederjagdtermins verschiedene Irrungen und Beschwerden entstanden sind, Wir zu deren Abhelfung für zuträglicher erachtet und beschlossen haben, diesne für die Zukunft auf einen gewissen Tag zu bestimmen, und zu Eröffnung solcher Niederjagd den Achten Septembr jeden Jahrs zum beständigen Termin hierdurch vest setzen by : Georg (Sachsen-Meiningen, Herzog, I.)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Georg, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen, besonders Unsern Herzogl. Forstämtern, Vasallen und sonsten der Niederjagd Berechtigten, hiermit zu wissen: Daß weilen zeithero wahrzunehmen gewesen, daß durch die jährlich geschehene Verlängerung und Hinaussetzung des Niederjagdtermins verschiedene Irrungen und Beschwerden entstanden sind, Wir zu deren Abhelfung für zuträglicher erachtet und beschlossen haben, diesne für die Zukunft auf einen gewissen Tag zu bestimmen, und zu Eröffnung solcher Niederjagd den Achten Septembr jeden Jahrs zum beständigen Termin hierdurch vest setzen written by Georg (Sachsen-Meiningen, Herzog, I.) and published by . This book was released on 1788 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

VOn Gottes Gnaden Wir Ernst August, Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg ... Fuegen allen ... Unterthanen ... hierdurch zu wissen, welcher gestallt Wir schon einige Zeit her mit vieler Empfindung wargenom[m]en, daß die von Unsern ... Fuerstlichen Vorfahren ... eingefuehrte und so wohl durch alte als neue Vertraege in Unserm Fuerstlichen Hauße befestigte Verfassungen, und Gemeinschafftliche Regiments-Form in vielen Stuecken sehr bey Seite gesetzet, allerhand neue Anordnungen und Befehle ohne Unser Vorwissen und Genehmhaltung einseitig ausgefertiget ... worden. ... So haben Wir aus Landes-Fuerstlicher Sorgfalt ... Unsern ... Unterthanen den Unfug und die Unstatthafftigkeit des vermeinten Mandats hierdurch bekant zu machen, und den ... Inhalt desselbigen hiermit oeffentlich zu widersprechen der Nothdurfft erachtet ... Datum Weimar den 12. Junii 1719. Ernst August H. z. S.

Download VOn Gottes Gnaden Wir Ernst August, Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg ... Fuegen allen ... Unterthanen ... hierdurch zu wissen, welcher gestallt Wir schon einige Zeit her mit vieler Empfindung wargenom[m]en, daß die von Unsern ... Fuerstlichen Vorfahren ... eingefuehrte und so wohl durch alte als neue Vertraege in Unserm Fuerstlichen Hauße befestigte Verfassungen, und Gemeinschafftliche Regiments-Form in vielen Stuecken sehr bey Seite gesetzet, allerhand neue Anordnungen und Befehle ohne Unser Vorwissen und Genehmhaltung einseitig ausgefertiget ... worden. ... So haben Wir aus Landes-Fuerstlicher Sorgfalt ... Unsern ... Unterthanen den Unfug und die Unstatthafftigkeit des vermeinten Mandats hierdurch bekant zu machen, und den ... Inhalt desselbigen hiermit oeffentlich zu widersprechen der Nothdurfft erachtet ... Datum Weimar den 12. Junii 1719. Ernst August H. z. S. PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis VOn Gottes Gnaden Wir Ernst August, Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg ... Fuegen allen ... Unterthanen ... hierdurch zu wissen, welcher gestallt Wir schon einige Zeit her mit vieler Empfindung wargenom[m]en, daß die von Unsern ... Fuerstlichen Vorfahren ... eingefuehrte und so wohl durch alte als neue Vertraege in Unserm Fuerstlichen Hauße befestigte Verfassungen, und Gemeinschafftliche Regiments-Form in vielen Stuecken sehr bey Seite gesetzet, allerhand neue Anordnungen und Befehle ohne Unser Vorwissen und Genehmhaltung einseitig ausgefertiget ... worden. ... So haben Wir aus Landes-Fuerstlicher Sorgfalt ... Unsern ... Unterthanen den Unfug und die Unstatthafftigkeit des vermeinten Mandats hierdurch bekant zu machen, und den ... Inhalt desselbigen hiermit oeffentlich zu widersprechen der Nothdurfft erachtet ... Datum Weimar den 12. Junii 1719. Ernst August H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book VOn Gottes Gnaden Wir Ernst August, Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg ... Fuegen allen ... Unterthanen ... hierdurch zu wissen, welcher gestallt Wir schon einige Zeit her mit vieler Empfindung wargenom[m]en, daß die von Unsern ... Fuerstlichen Vorfahren ... eingefuehrte und so wohl durch alte als neue Vertraege in Unserm Fuerstlichen Hauße befestigte Verfassungen, und Gemeinschafftliche Regiments-Form in vielen Stuecken sehr bey Seite gesetzet, allerhand neue Anordnungen und Befehle ohne Unser Vorwissen und Genehmhaltung einseitig ausgefertiget ... worden. ... So haben Wir aus Landes-Fuerstlicher Sorgfalt ... Unsern ... Unterthanen den Unfug und die Unstatthafftigkeit des vermeinten Mandats hierdurch bekant zu machen, und den ... Inhalt desselbigen hiermit oeffentlich zu widersprechen der Nothdurfft erachtet ... Datum Weimar den 12. Junii 1719. Ernst August H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1719 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Herzogs Ernst August zu Sachsen etc. Verordnung, worin befohlen wird, daß künftig keine mündlichen Bitten von den Unterthanen mehr angebracht, sondern daß alle Suppliquen schriftlich des Sonnabends früh bey den Landes-Collegien eingereicht werden sollen

Download Herzogs Ernst August zu Sachsen etc. Verordnung, worin befohlen wird, daß künftig keine mündlichen Bitten von den Unterthanen mehr angebracht, sondern daß alle Suppliquen schriftlich des Sonnabends früh bey den Landes-Collegien eingereicht werden sollen PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (257 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Herzogs Ernst August zu Sachsen etc. Verordnung, worin befohlen wird, daß künftig keine mündlichen Bitten von den Unterthanen mehr angebracht, sondern daß alle Suppliquen schriftlich des Sonnabends früh bey den Landes-Collegien eingereicht werden sollen by : Ernst August (Sachsen, Herzog)

Download or read book Herzogs Ernst August zu Sachsen etc. Verordnung, worin befohlen wird, daß künftig keine mündlichen Bitten von den Unterthanen mehr angebracht, sondern daß alle Suppliquen schriftlich des Sonnabends früh bey den Landes-Collegien eingereicht werden sollen written by Ernst August (Sachsen, Herzog) and published by . This book was released on 1741 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten Unsern Praelaten ... allen Unterthanen ... Unsern ... Gruß ... und fuegen ... hiermit zu wissen, welchergestalt Wir mit hoechsten Mißfallen vernommen, daß der GOtt dem Allerhoechsten allein gewidmete Sabbath ... entheiliget, und die goettliche strenge Gerechtigkeit dadurch zu schweren auf die Suende gesetzten Straffen gereitzet worden ... auch Unserer Fuerstlichen Kirchen-Ordnung zu wiederlauffenden aergerlichen Unwesen ... vorzubauen seyn will ... Als wollen Wir ... vormahls Anno 1711. ... emanirte Sabbaths-Edict ... hiermit ... erneuren: Setzen und ordnen dahero Krafft dieses nochmahlen, daß nicht nur alle Arbeit ... sondern auch Büchsen- und Arm-Brust-schießen ... und dergleichen ... abgeschaffet Auch haben Unser respectivè General- und Special-Superintendenten bey denen ihrer Inspection untergebenen Geistlichen die ungesaeumte Verfuegung zu thun, daß dieses von denen Cantzeln, jedes Orts, publiciret und abgelesen ... zu gehorsamsten Nachachtung ... ermahnet, auch die Ubertretere Unserm Ober-Consistorio ... angezeiget werden ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... bedrucken lassen. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar den 8. Januarii 1737. Ernst August, H. z. S.

Download Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten Unsern Praelaten ... allen Unterthanen ... Unsern ... Gruß ... und fuegen ... hiermit zu wissen, welchergestalt Wir mit hoechsten Mißfallen vernommen, daß der GOtt dem Allerhoechsten allein gewidmete Sabbath ... entheiliget, und die goettliche strenge Gerechtigkeit dadurch zu schweren auf die Suende gesetzten Straffen gereitzet worden ... auch Unserer Fuerstlichen Kirchen-Ordnung zu wiederlauffenden aergerlichen Unwesen ... vorzubauen seyn will ... Als wollen Wir ... vormahls Anno 1711. ... emanirte Sabbaths-Edict ... hiermit ... erneuren: Setzen und ordnen dahero Krafft dieses nochmahlen, daß nicht nur alle Arbeit ... sondern auch Büchsen- und Arm-Brust-schießen ... und dergleichen ... abgeschaffet Auch haben Unser respectivè General- und Special-Superintendenten bey denen ihrer Inspection untergebenen Geistlichen die ungesaeumte Verfuegung zu thun, daß dieses von denen Cantzeln, jedes Orts, publiciret und abgelesen ... zu gehorsamsten Nachachtung ... ermahnet, auch die Ubertretere Unserm Ober-Consistorio ... angezeiget werden ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... bedrucken lassen. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar den 8. Januarii 1737. Ernst August, H. z. S. PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten Unsern Praelaten ... allen Unterthanen ... Unsern ... Gruß ... und fuegen ... hiermit zu wissen, welchergestalt Wir mit hoechsten Mißfallen vernommen, daß der GOtt dem Allerhoechsten allein gewidmete Sabbath ... entheiliget, und die goettliche strenge Gerechtigkeit dadurch zu schweren auf die Suende gesetzten Straffen gereitzet worden ... auch Unserer Fuerstlichen Kirchen-Ordnung zu wiederlauffenden aergerlichen Unwesen ... vorzubauen seyn will ... Als wollen Wir ... vormahls Anno 1711. ... emanirte Sabbaths-Edict ... hiermit ... erneuren: Setzen und ordnen dahero Krafft dieses nochmahlen, daß nicht nur alle Arbeit ... sondern auch Büchsen- und Arm-Brust-schießen ... und dergleichen ... abgeschaffet Auch haben Unser respectivè General- und Special-Superintendenten bey denen ihrer Inspection untergebenen Geistlichen die ungesaeumte Verfuegung zu thun, daß dieses von denen Cantzeln, jedes Orts, publiciret und abgelesen ... zu gehorsamsten Nachachtung ... ermahnet, auch die Ubertretere Unserm Ober-Consistorio ... angezeiget werden ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... bedrucken lassen. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar den 8. Januarii 1737. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤ ENtbieten Unsern Praelaten ... allen Unterthanen ... Unsern ... Gruß ... und fuegen ... hiermit zu wissen, welchergestalt Wir mit hoechsten Mißfallen vernommen, daß der GOtt dem Allerhoechsten allein gewidmete Sabbath ... entheiliget, und die goettliche strenge Gerechtigkeit dadurch zu schweren auf die Suende gesetzten Straffen gereitzet worden ... auch Unserer Fuerstlichen Kirchen-Ordnung zu wiederlauffenden aergerlichen Unwesen ... vorzubauen seyn will ... Als wollen Wir ... vormahls Anno 1711. ... emanirte Sabbaths-Edict ... hiermit ... erneuren: Setzen und ordnen dahero Krafft dieses nochmahlen, daß nicht nur alle Arbeit ... sondern auch Büchsen- und Arm-Brust-schießen ... und dergleichen ... abgeschaffet Auch haben Unser respectivè General- und Special-Superintendenten bey denen ihrer Inspection untergebenen Geistlichen die ungesaeumte Verfuegung zu thun, daß dieses von denen Cantzeln, jedes Orts, publiciret und abgelesen ... zu gehorsamsten Nachachtung ... ermahnet, auch die Ubertretere Unserm Ober-Consistorio ... angezeiget werden ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... bedrucken lassen. So geschehen und geben in Unserer Residenz Weimar den 8. Januarii 1737. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1737 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen hiermit zu wissen, was gestalten Wir um guter Ordnung willen und aus hierzu bewegenden Ursachen resolviret haben, nicht nur die Supplicate, so an Uns immediate eingegeben werden wollen, an keinem andern Tage, als des Sonnabends anzunehmen ; sondern auch, daß kein Supplicat, welches von keiner Wichtigkeit ist, von denen Advokaten verfertiget und uns ... auf denen Land- und Jagd-Haeusern ueberreichet werden solle ... überhaupt aber niemand Uns ausser Sonnabends, zumahlen auf Unsern Land- und Jagd-Heausern, mit Memorialien oder Suppliquen ueberlauffen ... solle ... so haben Wir diesen Unsern Willen durch ein gedrucktes Patent ... bekannt machen lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 23. Octobr. 1737. Ernst August, H. z. S.

Download Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen hiermit zu wissen, was gestalten Wir um guter Ordnung willen und aus hierzu bewegenden Ursachen resolviret haben, nicht nur die Supplicate, so an Uns immediate eingegeben werden wollen, an keinem andern Tage, als des Sonnabends anzunehmen ; sondern auch, daß kein Supplicat, welches von keiner Wichtigkeit ist, von denen Advokaten verfertiget und uns ... auf denen Land- und Jagd-Haeusern ueberreichet werden solle ... überhaupt aber niemand Uns ausser Sonnabends, zumahlen auf Unsern Land- und Jagd-Heausern, mit Memorialien oder Suppliquen ueberlauffen ... solle ... so haben Wir diesen Unsern Willen durch ein gedrucktes Patent ... bekannt machen lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 23. Octobr. 1737. Ernst August, H. z. S. PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen hiermit zu wissen, was gestalten Wir um guter Ordnung willen und aus hierzu bewegenden Ursachen resolviret haben, nicht nur die Supplicate, so an Uns immediate eingegeben werden wollen, an keinem andern Tage, als des Sonnabends anzunehmen ; sondern auch, daß kein Supplicat, welches von keiner Wichtigkeit ist, von denen Advokaten verfertiget und uns ... auf denen Land- und Jagd-Haeusern ueberreichet werden solle ... überhaupt aber niemand Uns ausser Sonnabends, zumahlen auf Unsern Land- und Jagd-Heausern, mit Memorialien oder Suppliquen ueberlauffen ... solle ... so haben Wir diesen Unsern Willen durch ein gedrucktes Patent ... bekannt machen lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 23. Octobr. 1737. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen hiermit zu wissen, was gestalten Wir um guter Ordnung willen und aus hierzu bewegenden Ursachen resolviret haben, nicht nur die Supplicate, so an Uns immediate eingegeben werden wollen, an keinem andern Tage, als des Sonnabends anzunehmen ; sondern auch, daß kein Supplicat, welches von keiner Wichtigkeit ist, von denen Advokaten verfertiget und uns ... auf denen Land- und Jagd-Haeusern ueberreichet werden solle ... überhaupt aber niemand Uns ausser Sonnabends, zumahlen auf Unsern Land- und Jagd-Heausern, mit Memorialien oder Suppliquen ueberlauffen ... solle ... so haben Wir diesen Unsern Willen durch ein gedrucktes Patent ... bekannt machen lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 23. Octobr. 1737. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1737 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen insonderheit hiermit zu wissen: was-massen Wir wollen, daß das vermaledeyete und Himmel-schreyende Laster und Crimen Simoniæ, da man sowohl geistliche als weltliche und andere Dienste aus gottlosen und gewinnsuechtigen Absichten um Geld verkauft, und Idioten und nichts nutzige Leute, dem Publico zur Last und groeßten Schaden, wieder Ehre..befoerdert ... und verbieten dahero ernstlich, daß in fuehrohin sowohl bey Unserm Leben, als nach Unserm Tode, niemand, in geistlichen, Militair- und Civil-Stande, es sey wer es wolle, sich unterfangen solle, ein Subjectum zu recommandiren, vielweniger gar Unser Wissen zu befoerdern, und Geld dafuer zu nehmen, wiedrigen Falls ... mit hoechst-empfindlicher Gefaengniß-Strafe verbuessen, wenn er es aber zum andern mahle thut, den Kopf verliehren ... soll. Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben und zu jedermans Nachachtung ... nicht nur durch den Druck bekant gemacht worden, sondern auch von allen Cantzeln ... nach einander abzulesen. Datum in Unserer Residenz Weimar den 21. Augusti 1741. Ernst August, H. z. S.

Download Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen insonderheit hiermit zu wissen: was-massen Wir wollen, daß das vermaledeyete und Himmel-schreyende Laster und Crimen Simoniæ, da man sowohl geistliche als weltliche und andere Dienste aus gottlosen und gewinnsuechtigen Absichten um Geld verkauft, und Idioten und nichts nutzige Leute, dem Publico zur Last und groeßten Schaden, wieder Ehre..befoerdert ... und verbieten dahero ernstlich, daß in fuehrohin sowohl bey Unserm Leben, als nach Unserm Tode, niemand, in geistlichen, Militair- und Civil-Stande, es sey wer es wolle, sich unterfangen solle, ein Subjectum zu recommandiren, vielweniger gar Unser Wissen zu befoerdern, und Geld dafuer zu nehmen, wiedrigen Falls ... mit hoechst-empfindlicher Gefaengniß-Strafe verbuessen, wenn er es aber zum andern mahle thut, den Kopf verliehren ... soll. Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben und zu jedermans Nachachtung ... nicht nur durch den Druck bekant gemacht worden, sondern auch von allen Cantzeln ... nach einander abzulesen. Datum in Unserer Residenz Weimar den 21. Augusti 1741. Ernst August, H. z. S. PDF Online Free

Author :
Publisher :
ISBN 13 :
Total Pages : 2 pages
Book Rating : 4.:/5 (248 download)

DOWNLOAD NOW!


Book Synopsis Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen insonderheit hiermit zu wissen: was-massen Wir wollen, daß das vermaledeyete und Himmel-schreyende Laster und Crimen Simoniæ, da man sowohl geistliche als weltliche und andere Dienste aus gottlosen und gewinnsuechtigen Absichten um Geld verkauft, und Idioten und nichts nutzige Leute, dem Publico zur Last und groeßten Schaden, wieder Ehre..befoerdert ... und verbieten dahero ernstlich, daß in fuehrohin sowohl bey Unserm Leben, als nach Unserm Tode, niemand, in geistlichen, Militair- und Civil-Stande, es sey wer es wolle, sich unterfangen solle, ein Subjectum zu recommandiren, vielweniger gar Unser Wissen zu befoerdern, und Geld dafuer zu nehmen, wiedrigen Falls ... mit hoechst-empfindlicher Gefaengniß-Strafe verbuessen, wenn er es aber zum andern mahle thut, den Kopf verliehren ... soll. Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben und zu jedermans Nachachtung ... nicht nur durch den Druck bekant gemacht worden, sondern auch von allen Cantzeln ... nach einander abzulesen. Datum in Unserer Residenz Weimar den 21. Augusti 1741. Ernst August, H. z. S. by : Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.)

Download or read book Von GOttes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Juelich, Cleve und Berg.̤Fuegen allen Unsern Prælaten ... als jedem Unserer Unterthanen insonderheit hiermit zu wissen: was-massen Wir wollen, daß das vermaledeyete und Himmel-schreyende Laster und Crimen Simoniæ, da man sowohl geistliche als weltliche und andere Dienste aus gottlosen und gewinnsuechtigen Absichten um Geld verkauft, und Idioten und nichts nutzige Leute, dem Publico zur Last und groeßten Schaden, wieder Ehre..befoerdert ... und verbieten dahero ernstlich, daß in fuehrohin sowohl bey Unserm Leben, als nach Unserm Tode, niemand, in geistlichen, Militair- und Civil-Stande, es sey wer es wolle, sich unterfangen solle, ein Subjectum zu recommandiren, vielweniger gar Unser Wissen zu befoerdern, und Geld dafuer zu nehmen, wiedrigen Falls ... mit hoechst-empfindlicher Gefaengniß-Strafe verbuessen, wenn er es aber zum andern mahle thut, den Kopf verliehren ... soll. Uhrkundlich ist dieses Patent von Uns eigenhaendig unterschrieben und zu jedermans Nachachtung ... nicht nur durch den Druck bekant gemacht worden, sondern auch von allen Cantzeln ... nach einander abzulesen. Datum in Unserer Residenz Weimar den 21. Augusti 1741. Ernst August, H. z. S. written by Ernst August (Sachsen-Jülich-Cleve-Berg, Herzog.) and published by . This book was released on 1741 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: