Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ... by : August II. (Polen, König)

Download or read book Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ... written by August II. (Polen, König) and published by . This book was released on 1718 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten ... Unsern ... geneigten Willen, und ist ihnen annoch wohl erinnerlich, was maßen Unsere ... Vorfahren ... durch oeffentliche ins Land ergangene Mandate, alle und jede fremde, nicht nur oeffentliche und gewaltsame, sondern auch heimliche und listige Werbung in hiesigen Landen ... ernstlich und nachdruecklich untersaget und verbothen ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten ... Unsern ... geneigten Willen, und ist ihnen annoch wohl erinnerlich, was maßen Unsere ... Vorfahren ... durch oeffentliche ins Land ergangene Mandate, alle und jede fremde, nicht nur oeffentliche und gewaltsame, sondern auch heimliche und listige Werbung in hiesigen Landen ... ernstlich und nachdruecklich untersaget und verbothen ... by :

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Fuegen hierdurch allen unseren Praelaten ... zu wißen: Was maßen Wir ... der Nothwendigkeit zu seyn befinden, daß aller Unserer Vasallen und Unterthanen Soehne, welche sie, Studirens halber, auf Unauf Universitaeten schicken ... zwey Jahre ... auf einer oder beyden Unserer Universitaeten, Leipzig oder Wittenberg, studiren ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern ... geneigten Willen, und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maaßen Wir in Erfahrung gebracht, daß nicht nur eine ansehnliche Anzahl Frantzoesischer Deserteurs, Unserm Chur-Fuerstenthum und Landen sich allbereit eingefunden sondern deren auch noch eine groessere Menge, und zwar in ziemlich zahlreichen Hauffen, sowohl durch den Schwartz-Wald, als andere Routen, ihren Weg ebenfalls nach Unseren Graentzen gerichtet haben ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern ... geneigten Willen, und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maaßen Wir in Erfahrung gebracht, daß nicht nur eine ansehnliche Anzahl Frantzoesischer Deserteurs, Unserm Chur-Fuerstenthum und Landen sich allbereit eingefunden sondern deren auch noch eine groessere Menge, und zwar in ziemlich zahlreichen Hauffen, sowohl durch den Schwartz-Wald, als andere Routen, ihren Weg ebenfalls nach Unseren Graentzen gerichtet haben ... by :

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Wir haben zeithero wahrgenommen, daß von theils Rechnungs-Beamten und Forst-Schreibern die gehaltenen und zu denen Amts-Rechnungen gebrachten Forst-Rechnungen, desgleichen die Gegen-Register mit behöriger Richtigkeit nicht geführet worden ... für unsere Renten-Cammer nachtheilige Folgen entstanden sind

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Wir haben zeithero wahrgenommen, daß von theils Rechnungs-Beamten und Forst-Schreibern die gehaltenen und zu denen Amts-Rechnungen gebrachten Forst-Rechnungen, desgleichen die Gegen-Register mit behöriger Richtigkeit nicht geführet worden ... für unsere Renten-Cammer nachtheilige Folgen entstanden sind by : August (Polska, Król, III.)

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Von Gottes Gnaden, Herr Friedrich August, Koenig in Pohlen ... Fuegen hierdurch allen Unsern Praelaten ... zu wissen: Nachdem ... Wir ... die Crone des Koenigreichs Pohlen erlanget ... von besagten Unsern Chur-Fuerstenthum und Landen eine Zeitlang ... abwesend befinden duerfften, gleichwohl die Nothdurfft erfordert, daß Wir bey solcher Unserer Abwesenheit nicht nur auff conservirung getreuer Unterthanen und Erb-Lande, sondern auch auff Unser allda habendes Jagt-Regale und Wild-Bahne ... Sorgfalt tragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Herr Friedrich August, Koenig in Pohlen ... Fuegen hierdurch allen Unsern Praelaten ... zu wissen: Nachdem ... Wir ... die Crone des Koenigreichs Pohlen erlanget ... von besagten Unsern Chur-Fuerstenthum und Landen eine Zeitlang ... abwesend befinden duerfften, gleichwohl die Nothdurfft erfordert, daß Wir bey solcher Unserer Abwesenheit nicht nur auff conservirung getreuer Unterthanen und Erb-Lande, sondern auch auff Unser allda habendes Jagt-Regale und Wild-Bahne ... Sorgfalt tragen ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich August, König in Pohlen ... Thun hiermit kund und bekennen: Nachdem Wir durch Göttliche Schickung schon längsthin Uns entschlossen, zu dem Schooß der allgemeinen Römisch-Catholischen Kirchen, worinnen vormahls Unsere in Gott ruhenden Vor-Elten gewesen, zu treten, und dahero nicht etwa aus Consideration einiger Würden oder Nutzens, sondern allein Gott vor Augen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir, Friedrich August, König in Pohlen ... Thun hiermit kund und bekennen: Nachdem Wir durch Göttliche Schickung schon längsthin Uns entschlossen, zu dem Schooß der allgemeinen Römisch-Catholischen Kirchen, worinnen vormahls Unsere in Gott ruhenden Vor-Elten gewesen, zu treten, und dahero nicht etwa aus Consideration einiger Würden oder Nutzens, sondern allein Gott vor Augen ... by : Friedrich August (Polen, König, II.)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten ... Unsern ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hierdurch zu wissen: Demnach Wir zu Besorgung des Commercien-Wesens, auch Anricht- und Erhaltung derer Manufacturen in Unserm Chur-Fuerstenthumb, und gesambten Landen, eine besondere Deputation aus Unseren Collegiis niederzusetzen, der Nothdurfft befunden ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten ... Unsern ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hierdurch zu wissen: Demnach Wir zu Besorgung des Commercien-Wesens, auch Anricht- und Erhaltung derer Manufacturen in Unserm Chur-Fuerstenthumb, und gesambten Landen, eine besondere Deputation aus Unseren Collegiis niederzusetzen, der Nothdurfft befunden ... by :

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Befehl, in auswärtigen Kriegs-Diensten Stehende höchstens acht Tage sich bey den Ihrigen aufzuhalten gestatten sollen

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Book Synopsis Befehl, in auswärtigen Kriegs-Diensten Stehende höchstens acht Tage sich bey den Ihrigen aufzuhalten gestatten sollen by : Friedrich August (Sachsen, Kurfürst, II.)

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Liebe getreue, Nachdem Uns glaubwürdig hinterbracht worden, was massen die unter dem Pohlnischen Horn-Viehe sich hervorgethane Seuche ... damit der Ausbreitung dieses Ubels vorgebauet werden ... befehlen Wir ... daß in Zukunfft das Pohlnische Horn-Vieh ... nicht ... einpassiret werden solle ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Liebe getreue, Nachdem Uns glaubwürdig hinterbracht worden, was massen die unter dem Pohlnischen Horn-Viehe sich hervorgethane Seuche ... damit der Ausbreitung dieses Ubels vorgebauet werden ... befehlen Wir ... daß in Zukunfft das Pohlnische Horn-Vieh ... nicht ... einpassiret werden solle ... by :

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maßen Wir aus denen zeithero eingelauffenen Nachrichten mißfaelligst wahrnehmen muessen, daß, ohnerachtet Wir Unsere Landesvaeterliche Sorgfalt dahin gerichtet gehabt, umb die noethig befundene Verstaerckung Unserer Trouppen, so viel moeglich, Mit Verschonung Unserer gesambten treuen Unterthanen, zu bewerckstelligen ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maßen Wir aus denen zeithero eingelauffenen Nachrichten mißfaelligst wahrnehmen muessen, daß, ohnerachtet Wir Unsere Landesvaeterliche Sorgfalt dahin gerichtet gehabt, umb die noethig befundene Verstaerckung Unserer Trouppen, so viel moeglich, Mit Verschonung Unserer gesambten treuen Unterthanen, zu bewerckstelligen ... by :

Download or read book Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hiermit zu wissen: Was maßen Wir aus denen zeithero eingelauffenen Nachrichten mißfaelligst wahrnehmen muessen, daß, ohnerachtet Wir Unsere Landesvaeterliche Sorgfalt dahin gerichtet gehabt, umb die noethig befundene Verstaerckung Unserer Trouppen, so viel moeglich, Mit Verschonung Unserer gesambten treuen Unterthanen, zu bewerckstelligen ... written by and published by . This book was released on 1729 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen [et]c., Herzog zu Sachßen, Jülich, Cleve, Berg ... Chur-Fürst, [et]c. [Rath, lieber getreuer.] Wir haben, zu Erläuterung und Modification derer, wegen Exemtion derer invaliden Soldaten, unterm 21. Septembr. Ann. 1738. zu jedermännigliches Wissenschafft gebrachten General-Verordnung, ein anderweites Generale ins Land ergehen zu lassen, vor nöthig befunden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen [et]c., Herzog zu Sachßen, Jülich, Cleve, Berg ... Chur-Fürst, [et]c. [Rath, lieber getreuer.] Wir haben, zu Erläuterung und Modification derer, wegen Exemtion derer invaliden Soldaten, unterm 21. Septembr. Ann. 1738. zu jedermännigliches Wissenschafft gebrachten General-Verordnung, ein anderweites Generale ins Land ergehen zu lassen, vor nöthig befunden ... by :

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden ... geneigten Willen, und fuegen denenselben zu wissen ... Was maßen Wir, zu Abstellung derer unzulaeßlichen frembden Werbungen in Unserm Chur-Fuerstenthum und Landen verschiedene nachdrueckliche Mandate ... haben publiciren lassen ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten ... Unsern ... geneigten Willen, Und fuegen ihnen hiermit gnaedigst zu wissen; Was maßen Uns die getreuen Staende des Marggraffthumbs Ober-Lausitz, umb Erneuerung derer in vorigen Zeiten, wegen ihrer entweichenden Unterthanen, ergangenen Mandate ... allerunterthaenigst angesuchet ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Koenig in Pohlen ... Thun hiermit jedermaenniglich kund und zu wissen: Was maßen Wir, nach Unserer, bereits vormahln, vermittelst eines oeffentlich angeschlagenenn Patents, vom 8. Januarii Anno 1724. bekannt gemachten Absicht, die Stadt Alt-Dreßden allhier, welche Wir ... Neue Stadt bey Dreßden benennet wissen wollen, je mehr und mehr in Anbau ... zu bringen, verschiedene leer und wueste Plaetze ... denenjenigen, so darauff Haeuser zu erbauen, gesinnet, ohne Entgeld, anweisen ... zu lassen, entschlossen seyn ...

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Wir, Friedrich August von Gottes Gnaden König in Pohlen ... Thun hiermit kund und zu wissen ... maaßen Wir denen von Unserer Armée entwichenen Deserteurs, zu wiederhohlten mahlen einen General-Pardon ankündigen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Augustus, König in Pohlen ...Entbiethen allen und jeden Unsern Praelaten ... Unsern Gruß ... und fügen ihnen zu wissen: Was massen ... vor Mandata Wir wegen des bey Unserer Armee eingerissenen schändlichen Desertirens ... publiciren lassen ...

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