Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist Euch aus Unsern ältern gnädigsten Verordnungen bekannt, auf welchen Termin die - auf Georgii jeden Jahrs fälligen Rechnungen zu Unserm Rentkammer-Rechenbank eingesandt werden müssen, und welche Strafen auf die Unterlassungs-Fälle in gedachten Gesezen bestimmt seyen. Da Uns sehr daran gelegen ist, daß die Rechnungen in der gesezmäßigen Zeit abgelegt und eingesandt werden, Wir aber wohl wissen, dass besonders bey ausgedehnten und grossen Verrechnungen auf gedachten Termin solches zu bewerkstelligen nicht immer möglich ist; ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist Euch aus Unsern ältern gnädigsten Verordnungen bekannt, auf welchen Termin die - auf Georgii jeden Jahrs fälligen Rechnungen zu Unserm Rentkammer-Rechenbank eingesandt werden müssen, und welche Strafen auf die Unterlassungs-Fälle in gedachten Gesezen bestimmt seyen. Da Uns sehr daran gelegen ist, daß die Rechnungen in der gesezmäßigen Zeit abgelegt und eingesandt werden, Wir aber wohl wissen, dass besonders bey ausgedehnten und grossen Verrechnungen auf gedachten Termin solches zu bewerkstelligen nicht immer möglich ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! All dasjenige, was Wir in mehreren der nächstvorhergehenden Jahre, und besonders im Jahr 1791 bei der Unbeträchtlichhkeit des damaligen Herbstertrages verordnet haben, wird auch heuer wieder bei der Aehnlichkeit der Umstände Euch zur Vorschrift dienen können. Wir beziehen Uns daher auf jene Verordnungen, so wie überhaupt auf die in den übrigen Gesezen wegen wirtschaftlicher Besorgung der Herbstgeschäfte und der Weingefälle enthaltene Vorschriften, und finden allein noch nöthig, Euch bemerklich zu machen, daß, da seit mehreren Jahren die Weinausgabe bei dem geistlichen Gut den jährlichen Betrag der Einnahme überstiegen hat, und hiedurch in allen zu dem geistlichen Gut gehörigen Kellereien ein fast beispielloser Mangel an Wein entstanden ist, ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Euch ist aus Unsern General-Rescripten vom 21. Julii und 4. August dieses Jahrs bereits bekannt, daß Wir durch den mit dem commandirenden Ober-General der französischen Rhein- und Mosel-Armee Moreau, unterm 17. Julii geschlossenen Waffenstillstand, die Entrichtung von vier Millionen Livres, und die Lieferung gewisser Pferde und Naturalien auf Unsere Herzogl. Lande zu übernehmen, und dessen schleunige Erfüllung in den bestimmten Terminen nach vorgängiger Communication mit dem grösseren Ausschuß Unserer treugehrosamsten Prälaten und Landschaft ... aufzutragen, Uns bewogen gesehen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach die Nothdurft erfordert, daß die Ordinari-Abholungs-Hülf von georgii 1795/96 eines Theils zu Beybehaltung des höchst-nöthigen Cedits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedenener anderer darauf kommenden Auslagen wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Der bevorstehende Rechnugs-Termin Georgii veranlaßt Uns, Unsere samtliche Kirchenräthliche Beamte zu bescheiden, wie die sich bei der Berrechnung der in abgewichenem Jahrgang 1796 durch die Kreigs-Läuffe veranlaßten Natural-Abgaben zu benehmen haben. Da bishero noch nicht entschieden werden konnte, was als unmittelbarer Beitrag des Geistlichen Guts zu der Französischen kontribution oder Kaiserlich Königlichen Requisition anzusehen - und mittelbare Requisition der Stadt- und Aemter, Behuf gedachter Kontribution und der Bedürfnisse der Kaiserlich Königlichen und Französischen Armee ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben sowohl Euch als dem Publikum theils durch Rescripte, theils durch die in den öffentlichen Blättern eingerükte Avertissements über die leider täglich allgemeiner werdende Rindviehseuche die nöthige Belehrung sowol als diejenige Maasregeln bekannt gemacht, welche Ihr und Unsere Herzogliche Unterthanen, insbesondere aber die Viehbesizer zu beobachten haben, damit diese eben so gefährliche als anstekende Krankheit nicht in solche Orte, deren Rindvieh noch damit verschont geblieben, eindringen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es haben Unsere treugehorsamste Prälaten und Landschaft in ihrer wegen der Peräquation des französischen Kriegsschadens abgegebenen Erklärung vom 6. Mai d. Jahrs bei dem Punkte der von den französischen Kriegsvölkern verursachten Feldschaden und verübten Plünderungen den unterthänigsten Antrag gemacht, daß von dem durch die französische Republik nachgelassenen vierten Theil der Landes-Kontribution überhaupt die Summe von 400,000 fl. zur verhältnißmässigen Vertheilung unter den durch Feldschäden und Plünderung beschädigten, auszusezen seyn dürfte. Wir haben auch diesem unterthänigsten Antrage Unsere landesherrliche Genehmigung beigelegt ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir lassen Euch im Anschluß ein offenes Schreiben des französischen General en Chef, Moreau, an die Kommandanten der in den Herzogl. Landen stehenden Wirtembergischen Truppen zur Einsicht mit der gnädigsten Weisung zugehen, den Inhalt desselben Euren Untergebenen ungesäumt bekannt zu machen, und die Vorkehr zu treffen, daß, wenn ein oder mehrere französische Soldaten, ... zu plündern sich unterstehen wollten, ...

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Total Pages : 12 pages
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir lassen Euch im Anschluß ein offenes Schreiben des französischen General en Chef, Moreau, an die Kommandanten der in den Herzogl. Landen stehenden Wirtembergischen Truppen zur Einsicht mit der gnädigsten Weisung zugehen, den Inhalt desselben Euren Untergebenen ungesäumt bekannt zu machen, und die Vorkehr zu treffen, daß, wenn ein oder mehrere französische Soldaten, ... zu plündern sich unterstehen wollten, ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir lassen Euch im Anschluß ein offenes Schreiben des französischen General en Chef, Moreau, an die Kommandanten der in den Herzogl. Landen stehenden Wirtembergischen Truppen zur Einsicht mit der gnädigsten Weisung zugehen, den Inhalt desselben Euren Untergebenen ungesäumt bekannt zu machen, und die Vorkehr zu treffen, daß, wenn ein oder mehrere französische Soldaten, ... zu plündern sich unterstehen wollten, ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 12 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Um die Unsern Herzoglichen Landen durch den Waffenstillstandstraktat auferlegte Kontribution an Naturalien aufzubringen, haben Wir Uns bewogen gefunden, ... daß alle bei Unsern Herzoglichen Unterthanen vorhandene entbehrliche Vorräthe an Dinkel oder Kernen, Roggen, Waizen, Haber und Heu in Requisition gesezt, und mit dem Verbot der Veräusserung belegt werden sollen. Da aber nun nach nunmehr größtentheils eingeheimster Erndte diese Vorsichtsmasregel nimmer nothwendig ist: so wollen Wir zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen das angelegte Verbot hiemit aufgehoben, ... haben, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Um die Unsern Herzoglichen Landen durch den Waffenstillstandstraktat auferlegte Kontribution an Naturalien aufzubringen, haben Wir Uns bewogen gefunden, ... daß alle bei Unsern Herzoglichen Unterthanen vorhandene entbehrliche Vorräthe an Dinkel oder Kernen, Roggen, Waizen, Haber und Heu in Requisition gesezt, und mit dem Verbot der Veräusserung belegt werden sollen. Da aber nun nach nunmehr größtentheils eingeheimster Erndte diese Vorsichtsmasregel nimmer nothwendig ist: so wollen Wir zum Besten Unserer lieben und getreuen Unterthanen das angelegte Verbot hiemit aufgehoben, ... haben, ... by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsame liebe Getreue! Da sich kürzlich das Unglük ereignet hat, daß ein Kind durch den Genuß der Kerne des Stechapfels das Leben verlor, so geben Wir Euch, um ferneres Unglük zu verhüten, den gnädigsten Befehl, die Vorkehr zu treffen, daß diese giftige Pflanze ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ...

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