Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Unter so mancherley Gegenständen, welche, als Folgen des gegenwärtigen Kriegs-Wesens, Uns zur gnädigsten Beherzigung vorgelegt werden, verdienet auch der Zustand des Strassenwesens in Unsern Herzoglichen Landen Unsere vorzügliche Aufmerksamkeit. Wenn, nach vollendetem Strassen-Bau, in ruhigen und wohlfeilern Zeiten die verabschiedete Beyträge von dem Land, die verglichene Zuschüsse von Unserer herzoglichen Rentkammer und von dem Geistlichen Gut, in Verbindung mit den Chausseegelds-Gefällen, kaum hinlänglich gewesen sind, nicht nicht nur die jährliche zur Unterhaltung erforderlichen Kosten zu bestreiten, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Würdiger, Lieber Getreuer! Unter so mancherley Gegenständen, welche, als Folgen des gegenwärtigen Kriegs-Wesens, Uns zur gnädigsten Beherzigung vorgelegt werden, verdienet auch der Zustand des Strassenwesens in Unsern Herzoglichen Landen Unsere vorzügliche Aufmerksamkeit. Wenn, nach vollendetem Strassen-Bau, in ruhigen und wohlfeilern Zeiten die verabschiedete Beyträge von dem Land, die verglichene Zuschüsse von Unserer herzoglichen Rentkammer und von dem Geistlichen Gut, in Verbindung mit den Chausseegelds-Gefällen, kaum hinlänglich gewesen sind, nicht nicht nur die jährliche zur Unterhaltung erforderlichen Kosten zu bestreiten, ... by :

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Unter den mancherley Gegenständen, womit Wir uns zur Beförderung des Wohls Unserer lieben und getreuen Unterthanen, und hauptsächlich in der Absicht, dieselbe in allen gerechten und billigen Wünschen und Gesuchen zu erleichtern, auch ihnen besonders die dermalige unabwendbare Lasten des Kriegs und die daraus entspringende Folgen auf alle mögliche Weise erträglicher zu machen, unermüdet beschäftigen, sind Uns diejenige Beschwerden nicht entgangen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Bei herannahendem Herbst finden Wir für nöthig, wegen des- in Unsern Herzoglichen Landen erwachsenen Weins die erforderliche Anstalten treffen zu lassen. Wir ertheilen daher Unsern Ober- und Kellerei-Beamtungen hiemit den gnädigsten Befehl, nach Zeit und Umständen den gewöhnlichen Herbst-Saz wieder abzuhalten, und unter Beobachtung Unserer vorhin in das Land erlassenen Verordnungen, mit Beiziehung jeden Orts-Vorsteher, die Weinlese und das Kelterwesen so zu bestellen, daß auf der einen Seite dem Publikum in Einheimsung und Abdeihung seines Weinertrags alle mögliche Beförderung verschaft - auf der andern Seite aber in Ausrüstung der Keltern und Anstellung der Kelter-Bedienten aller Ueberfluß vermiden - ... werden ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Crequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen und kleinen Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir Uns veranlaßt sehen könnten, zu Erlangung einer vollständigen Uebersicht über alle von den einnzelnen Kommunen des Landes während des gegenwärtigen Kriegs geleistete und noch ferner zu leistende Prästationen aller Art und gehabte Auslagen über kurz oder lang, die Einsendung genauer und zuverläßiger und mit den nöthigen Belegen versehener Verzeichnisse aller derjenigen Kosten und Schäden ... eingerichtet werden mögen: ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da bei den gegenwärtigen Kriegszeiten nothwendig ist, daß man von dem Kassen- und Fruchtvorrats-Zustand der Landbeamtungen immer zuverläsige Nachricht erhalte; so wird Dir hiemit gnädigst aufgegeben, solches von 8 zu 8 Tagen ohne alles Fehlen unterthänigst einzuberichten, und insbesondere bei den Früchten anzuführen, ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus Landes-Vätterlicher Sorgfalt vor das Wohl und Beste Unserer lieben und getreuen Unterthanen in gnädigster Beherzigung, wir nöthig es seyn wolle, bey dermahlig anscheinender Fruchtklemme unter andern auch auf die sorgfältige Beybehaltung des Stroh-Vorraths im Land, ... uns bewogen sehen, ... daß kein Stroh ausser Lands geführt werde, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus Landes-Vätterlicher Sorgfalt vor das Wohl und Beste Unserer lieben und getreuen Unterthanen in gnädigster Beherzigung, wir nöthig es seyn wolle, bey dermahlig anscheinender Fruchtklemme unter andern auch auf die sorgfältige Beybehaltung des Stroh-Vorraths im Land, ... uns bewogen sehen, ... daß kein Stroh ausser Lands geführt werde, ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Da die Erbhuldigungen in Unsern Herzoglichen Landen durchgängig an Einem Tage, nämlich am 21. dieses monats, als dem Tage der erhöhung Wirtembergs zum Herzogthum, ihren Umfang nehmen wird, und Wir daher verordnet haben wollen, daß nach zuvor geschehener Verkündigung von der Kanzel ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Die schon lang anhaltende ungewöhnlich trokene Witterung hat seit einiger Zeit den Betrieb Unserer herrschafftlichen Eisenwerker durch den hieraus entstandenen Wassermangel beträchtlich und dergestalten behindert, daß es unmöglich geworden ist, für das Bedürfnis des Landes, zumnalen bei dem durch die Kriegs-Läusten so sehr vermehrten Verbrauch, genugsames Eisen zu fabriciren ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Die schon lang anhaltende ungewöhnlich trokene Witterung hat seit einiger Zeit den Betrieb Unserer herrschafftlichen Eisenwerker durch den hieraus entstandenen Wassermangel beträchtlich und dergestalten behindert, daß es unmöglich geworden ist, für das Bedürfnis des Landes, zumnalen bei dem durch die Kriegs-Läusten so sehr vermehrten Verbrauch, genugsames Eisen zu fabriciren ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Die schon lang anhaltende ungewöhnlich trokene Witterung hat seit einiger Zeit den Betrieb Unserer herrschafftlichen Eisenwerker durch den hieraus entstandenen Wassermangel beträchtlich und dergestalten behindert, daß es unmöglich geworden ist, für das Bedürfnis des Landes, zumnalen bei dem durch die Kriegs-Läusten so sehr vermehrten Verbrauch, genugsames Eisen zu fabriciren ... written by Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1794 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Feburar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber, Getreuer! Da Wir uns gnädigst entschlossen haben, die Crequien Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herzogs Carl Liebden, Donnerstag Vormittag den 20sten Februar künftigen Jahrs, in Ludwigsburg begehen zu lassen, und zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage, den 23. Feburar, in allen Kirchen Unsrer Herzogl. Lande, eine Leichenpredigt über die Worte gahalten werden solle: ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Wir aus landesväterlicher Fürsorge, und um unsern Reichs-Ständischen Obliegenheiten Genüge zu leisten, eiifrigst bedacht sind, sowol Unsere Herzogliche Hauß-Truppen, als auch das Kreiß-Kontingent in kompletem Stand zu erhalten, auch daher Unsern auf dem Lande befindlichen Offiziers der Landmiliz und den Unteroffiziers schon längst der Auftrag zu dem Herzogl. Militär zu werben ertheilt ist ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Wir aus landesväterlicher Fürsorge, und um unsern Reichs-Ständischen Obliegenheiten Genüge zu leisten, eiifrigst bedacht sind, sowol Unsere Herzogliche Hauß-Truppen, als auch das Kreiß-Kontingent in kompletem Stand zu erhalten, auch daher Unsern auf dem Lande befindlichen Offiziers der Landmiliz und den Unteroffiziers schon längst der Auftrag zu dem Herzogl. Militär zu werben ertheilt ist ... by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Nachdem schon vor einigen Jahren mit der Einführung eines dem Inhalt und Ausdruck nach verbesserten Gesangbuchs in Unsern Herzoglichen Landen der Anfang gemacht worden ist, so erfordert die Nothwendigkeit, daß nun auch der Bedacht auf gute Melodien genommen werde, um dem Kirchengesang, diesem wichtigen Theil der öffentlichen Anbetung Gottes die weitere Vollkommenheit zu verschaffen. Wie Wir daher gnädigst verordnet haben wollen, daß dasjenige neue Chooralbuch, dessen Erster Theil bereits in der hiesigen Mäntlerischen Buchdruckerei fertig ist ...

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