Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zu vernehmen gehabt, daß sich mehrere Oberforstmeister und Stabsbeamte, des an sie erlassenen Rescripts ungeachtet, von den ihnen anvertrauten Posten entfernt haben, und finden uns hiedurch veranlaßt, den bereits erlassenen Befehl noch einmal ernstlich dahin zu wiederholen, daß keiner ... beigehen lassen soll, seinen Posten zu verlassen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zu vernehmen gehabt, daß sich mehrere Oberforstmeister und Stabsbeamte, des an sie erlassenen Rescripts ungeachtet, von den ihnen anvertrauten Posten entfernt haben, und finden uns hiedurch veranlaßt, den bereits erlassenen Befehl noch einmal ernstlich dahin zu wiederholen, daß keiner ... beigehen lassen soll, seinen Posten zu verlassen by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir müssen mißliebig wahrnehmen, daß, ungeachtet der in ältern und neuern Zeiten, und vorzüglich unterm 23. Decbr. 1734 ; 20. Decbr. 1766; 30. Octbr. 1779; 29. März 1794; 15. Novbr. und 16. Decbr. 1795 erlassenen ausführlichen Verordnungen, so wohl von Unsern Beamten als Unterthanen diejenige Vorschriften nicht beobachtet werden, die wegen Beifahung und Einlieferung der Deserteurs von Unserm Herzoglichen Militair gemacht worden sind. Wir sehen uns dahero veranlaßt ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir geben Euch in Gefolg Unsers unterm 24ten Apr. Ai. curr. wegen gnädigst anverlangter Bevollmächtigung des zu Regulirung der Recessmäßigen dißjährigen Sommer-Anlaage gnädigst anhero beruffenen Landschaftlichen grössern Ausschusses erlassenen Herzoglichen General-Rescript hiemit gnädigst zu vernehmen, wie daß zwischen Uns und bemeldt gegenwärtig noch versammletem grössern Ausschuß die gnädigste und unterthänigste Verabschiedung dahin getroffen worden, ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißfällig zu vernehmen gehabt, daß sich seit einger Zeit ungehwöhnlich viele fremde Handwerkspursche in Unsere Herzogl. Lande einschleichen, welche nicht sowol die Absicht zu haben scheinen, sich um Arbeit darin umzusehen, als vielmehr sich den Kriegsdiensten, welchen sie sich in ihrer Heimath zum Theil zu unterwerfen hätten, zu entziehen , wodurch sie aber nicht nur ihre vaterländische Pflichten hintansetzen, sondern auch neben dem Müssiggang durch ihr Betteln dem Publikum zur Last fallen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zwar in den seit einiger Zeit von Uns erlassenen General-Rescripten jedesmal die Termine bestimmt, in welchen die Verzeichnisse über die an die Französische Armee geleistete Abgaben, über die Vorspanen und Plünderungen, eingesendet werden sollen: Dem ohngeachtet müssen Wir wahrnehmen, daß von mehreren Unserer Beamten diese Verzeichnisse entweder gar nicht - oder nur unvollständig übergeben worden sind, und daß sie nicht selten eine dem Zwek sehr unvollkommen entsprechende Einrichtung haben. Da nun hiedruch die Berechnung über das Totale der würklich prästrirten Lieferung und des allgemeinen Kriegsschadens verzögert und erschwert wird ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben sowohl Euch als dem Publikum theils durch Rescripte, theils durch die in den öffentlichen Blättern eingerükte Avertissements über die leider täglich allgemeiner werdende Rindviehseuche die nöthige Belehrung sowol als diejenige Maasregeln bekannt gemacht, welche Ihr und Unsere Herzogliche Unterthanen, insbesondere aber die Viehbesizer zu beobachten haben, damit diese eben so gefährliche als anstekende Krankheit nicht in solche Orte, deren Rindvieh noch damit verschont geblieben, eindringen ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch bereits durch das General-Rescript vom gestrigen Datto zu erkennen gegeben, auf welche Art ihr die in dem Waffenstillstand bestimmte Artikel an Roggen, Weizen oder Kernen, Haber und Heu in Requisotion sezen sollet. Da nun zu Entrichtung des auf das gesamte Land fallenden Kontributions-Quantums erforderlich ist, daß das Oberamt an Roggen, Weizen oder Kernen, haber , Heu in Bereitschaft halte; als wird Euch auf das nachdrücklichste ... aufgegeben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ... written by and published by . This book was released on 1797 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir erfordern hierdurch von Euch binnen 8 Tagen einen unterthänigsten Bericht über folgende Fragen, welche Ihr nach der gesezten Ordnung zu beantworten habt: I) ist das dem Euch untergebenen Ober-(Stabs-) Amt durch das General-Rescript vom 22. Jul. angesezte Lieferungsquantum an Heu zu bemerken. 2) Ob solches ganz oder nicht vollständig in dem Amt aufgebracht worden sei, und wie viel letzteren Falles daran gefehlt habe? ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsame liebe Getreue! Da sich kürzlich das Unglük ereignet hat, daß ein Kind durch den Genuß der Kerne des Stechapfels das Leben verlor, so geben Wir Euch, um ferneres Unglük zu verhüten, den gnädigsten Befehl, die Vorkehr zu treffen, daß diese giftige Pflanze ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben sowohl aus den eingeschikten Verzeichnissen derjenigen Kosten, welche durch die in den Jahren 1794 und 1795 veranstaltete Auswahlen verursacht worden sind, als auch aus mehreren eingekommenen besonderen Anfrags-Berichten Unserer Herzoglichen Ober- und Stabsbeamten zu ersehen gehabt, daß die Stadt- und Amts-Physici, wie auch die Chirurgi jurati in den Anrechnungen für ihre Bemühungen mit Bisitirung der ledigen jungen Mannschaft bei den Auswahlen von 1794 und 1795 theils mit mehrerer, theils mit minderer Mässigung zu Werke gegangen ...

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