Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren von Unsern Ober- und Staabs-Aemtern eingekommenen Berichten wahrnehmen müssen, daß verschiedene kommandirende Officiers der in Unsern herzogl. Landen in das Quartier eingrükten, oder auf dem Durchmarsch befindlichen Kaiserlich-Königlichen Trupppen-Corps sich geweigert haben, für die erhaltene Fourage und andere abgegebene Naturalien, Bescheinungen auszustellen, und Uns hiedurch veranlaßt gesehen, über diese Mißbräuche bei dem Kaiserlich-Königlichen General-Commando Beschwerde führen zu lassen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren von Unsern Ober- und Staabs-Aemtern eingekommenen Berichten wahrnehmen müssen, daß verschiedene kommandirende Officiers der in Unsern herzogl. Landen in das Quartier eingrükten, oder auf dem Durchmarsch befindlichen Kaiserlich-Königlichen Trupppen-Corps sich geweigert haben, für die erhaltene Fourage und andere abgegebene Naturalien, Bescheinungen auszustellen, und Uns hiedurch veranlaßt gesehen, über diese Mißbräuche bei dem Kaiserlich-Königlichen General-Commando Beschwerde führen zu lassen ... by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zwar in den seit einiger Zeit von Uns erlassenen General-Rescripten jedesmal die Termine bestimmt, in welchen die Verzeichnisse über die an die Französische Armee geleistete Abgaben, über die Vorspanen und Plünderungen, eingesendet werden sollen: Dem ohngeachtet müssen Wir wahrnehmen, daß von mehreren Unserer Beamten diese Verzeichnisse entweder gar nicht - oder nur unvollständig übergeben worden sind, und daß sie nicht selten eine dem Zwek sehr unvollkommen entsprechende Einrichtung haben. Da nun hiedruch die Berechnung über das Totale der würklich prästrirten Lieferung und des allgemeinen Kriegsschadens verzögert und erschwert wird ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir erfordern hierdurch von Euch binnen 8 Tagen einen unterthänigsten Bericht über folgende Fragen, welche Ihr nach der gesezten Ordnung zu beantworten habt: I) ist das dem Euch untergebenen Ober-(Stabs-) Amt durch das General-Rescript vom 22. Jul. angesezte Lieferungsquantum an Heu zu bemerken. 2) Ob solches ganz oder nicht vollständig in dem Amt aufgebracht worden sei, und wie viel letzteren Falles daran gefehlt habe? ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zu vernehmen gehabt, daß sich mehrere Oberforstmeister und Stabsbeamte, des an sie erlassenen Rescripts ungeachtet, von den ihnen anvertrauten Posten entfernt haben, und finden uns hiedurch veranlaßt, den bereits erlassenen Befehl noch einmal ernstlich dahin zu wiederholen, daß keiner ... beigehen lassen soll, seinen Posten zu verlassen

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß mehrere Beamte die Geld- und Fruchtvorraths-Berichte, welche durch die Rescripte vom 11. und 18. Julii dieses Jahrs nach einem vorgeschriebenen Formular zu erstatten verordnet worden, entweder gar nicht, oder lange nach der vorgeschriebenen Zeit erstattet. In mehrerern inzwischen eingeloffenen Berichten aber, haben sich solche wesentliche Fehler einngeschlichen, daß ohne nähere Erläuterungen ihres Innhalts, der Zusammentrag im Ganzen, sich auf eine nachtheoilige Weise verzögern müßte ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir müssen mißliebig wahrnehmen, daß, ungeachtet der in ältern und neuern Zeiten, und vorzüglich unterm 23. Decbr. 1734 ; 20. Decbr. 1766; 30. Octbr. 1779; 29. März 1794; 15. Novbr. und 16. Decbr. 1795 erlassenen ausführlichen Verordnungen, so wohl von Unsern Beamten als Unterthanen diejenige Vorschriften nicht beobachtet werden, die wegen Beifahung und Einlieferung der Deserteurs von Unserm Herzoglichen Militair gemacht worden sind. Wir sehen uns dahero veranlaßt ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben sowohl aus den eingeschikten Verzeichnissen derjenigen Kosten, welche durch die in den Jahren 1794 und 1795 veranstaltete Auswahlen verursacht worden sind, als auch aus mehreren eingekommenen besonderen Anfrags-Berichten Unserer Herzoglichen Ober- und Stabsbeamten zu ersehen gehabt, daß die Stadt- und Amts-Physici, wie auch die Chirurgi jurati in den Anrechnungen für ihre Bemühungen mit Bisitirung der ledigen jungen Mannschaft bei den Auswahlen von 1794 und 1795 theils mit mehrerer, theils mit minderer Mässigung zu Werke gegangen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben bei mehreren Gelegenheiten die Bemerkung gemacht, daß in der Materie über den Vermögens-Verlust, als Wirkung der Ehescheidung, einheimische Rechtsgelehrte sowohl als innländische Gerichtshöfe und Rechts-Kollegien sich in verschiedene Meinungen theilen, und bei einem disfalls vorkommenden Rechtshandel die Sachwalter, so, wie es das Interesse ihrer Parthie mit sich bringt, sich ein besonderes Geschäft daraus machen, bald diese bald jene Meinung auf Kosten ihrer Parthhien mit grosser Weitläufigkeit zu verfechten. Da Uns nun vorzüglich daran gelegen ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ...

Download Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht, daß Juristen und Schreiber sich um Dienste gemeldet haben, von deren Kenntnissen und übrigen Umständen Uns und Unsern Herzoglichen Kollegien Nichts oder nur Weniges bekannt gewesen ist. Wie nun Unser gnädigster Wille dahin geht, daß bei Dienst-Ersezungen hauptsächliche Rucksicht auf die tüchtigen und würdigsten Kompetenten genommen werde, zu diesem Endzweck aber eine genaue Kenntniß derselben unumgänglich nothwendig ist: so verordnen Wir hiemit: ... written by and published by . This book was released on 1797 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir sub hodierno Unsern samtlichen Ober-Forst-Aemtern wiederhohlt gnädigst und ernstlich aufgegeben haben, daß das zu Schaden gehende Gewild auf die von denen Communen beschehende Anzeige ohne weiteres wegpürschen zu lassen, und darfür zu repondiren, daß dißfalls keine weitere gegründete Klage bey Uns vorkommen möge, ...

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Total Pages : 16 pages
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir sub hodierno Unsern samtlichen Ober-Forst-Aemtern wiederhohlt gnädigst und ernstlich aufgegeben haben, daß das zu Schaden gehende Gewild auf die von denen Communen beschehende Anzeige ohne weiteres wegpürschen zu lassen, und darfür zu repondiren, daß dißfalls keine weitere gegründete Klage bey Uns vorkommen möge, ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir sub hodierno Unsern samtlichen Ober-Forst-Aemtern wiederhohlt gnädigst und ernstlich aufgegeben haben, daß das zu Schaden gehende Gewild auf die von denen Communen beschehende Anzeige ohne weiteres wegpürschen zu lassen, und darfür zu repondiren, daß dißfalls keine weitere gegründete Klage bey Uns vorkommen möge, ... written by Karl Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1773 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ...

Download Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da sich seit einiger Zeit die Geschäfte bei Unserer herzoglichen Kanzley ausserordentlich vermehrt, und Wir zu mehrerer Beförderung derselben verschiedene nüzliche Verfügungen getroffen haben, so sind Wir nunmehr auch entschlossen, Unsern Herzoglichen Ober- und Decanat-Aemtern, bis auf weitere Verordnungen, verschiedenes zur Erkenntniß und Entscheidung zu überlassen, das bisher zu Unserer Herzoglichen Regierung und Ehe-Gericht berichtet werden musste ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Da nach dem unerforschlichen Willen des Herrschers der Schicksaale Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden Mittwoch den 20ten dieses schnelle aus diser Zeit in die Ewigkeit versezt worden sind, so wollen Wir hiemit gnädigst verordnet haben, daß I) In dem ersten öffentlichen Gottesdienst nach Empfang dieses die in der Anlage Euch zugehende Verkündigungs-Formel ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir schon unterm 24ten Julii ai. praet. Unsern Herzoglichen Ober-Forst-Aemtern per Rescriptum gnädigst aufgegeben haben, fürohin die Jagd-Frohnen nicht über die Gränzen jeden Ober-Forsts zu erstrecken; Als wird Euch solches zu Eurer Nachricht in Gnaden ohnverhalten, mit der gnädigsten Weisung, daß, wann Euch gleichwohlen, eine dergleichen Zumutung hier oder da geschehen sollte, Ihr sogleich bey Unserer Herzoglichen Regierung die unterthänigste Anzeige davon machen und fernerer Hülfe und Remedur Euch von dar gewärtigen sollet ...

Download Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Wir schon unterm 24ten Julii ai. praet. Unsern Herzoglichen Ober-Forst-Aemtern per Rescriptum gnädigst aufgegeben haben, fürohin die Jagd-Frohnen nicht über die Gränzen jeden Ober-Forsts zu erstrecken; Als wird Euch solches zu Eurer Nachricht in Gnaden ohnverhalten, mit der gnädigsten Weisung, daß, wann Euch gleichwohlen, eine dergleichen Zumutung hier oder da geschehen sollte, Ihr sogleich bey Unserer Herzoglichen Regierung die unterthänigste Anzeige davon machen und fernerer Hülfe und Remedur Euch von dar gewärtigen sollet ... PDF Online Free

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