Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir durch Unsere Gesundheits-Umstände verhindert werden, Uns in Fällen einer irgendwo im Land ausgebrochenen Feuersbrunst, wenn nähmlich die Feuer-Retter zur Nachtzeit eintreffen, sogleich an den Ort, wo sich dieses Unglück zuträgt, zu verfügen, und daher an Unsers Herrn Erbprinzen Liebden den Auftrag ertheilt haben, hierunter Unsere Stelle zu vertreten: So ergehet Unser gnädigster Befehl an Euch , die abzusendenden Feuerreuter anzuweisen, daß sie, falls sie bei Nachtzeit allhier ankommen, die bei sich habenden Feuerberichte an gedachten Unsers Herrn Erbprinzen Liebden abgeben wollen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir durch Unsere Gesundheits-Umstände verhindert werden, Uns in Fällen einer irgendwo im Land ausgebrochenen Feuersbrunst, wenn nähmlich die Feuer-Reuter zur Nachtzeit eintreffen, sogleich an den Ort, wo sich dieses Unglück zuträgt, zu verfügen, und daher an Unsers Herrn Erbprinzen Liebden den Auftrag ertheilt haben, hierunter Unsere Stelle zu vertreten: So ergehet Unser gnädigster Befehl an Euch, die abzusendenden Feuerreuter anzuweisen, daß sie, falls sie bei Nachtzeit allhier ankommen, die bei sich habenden Feuerberichte an gedachten Unsers Herrn Erbprinzen Liebden abgeben sollen; ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzogen Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, gefürsteten Grafen zu Mömpelgart ... Unsers im Leben vielgeliebtesten Herrn Bruders Liebden heute Vormittags aus dieser Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit abzufordern. Da nun, Krafft des in Unserm Herzogl. Hauß eingeführten Erstgeburts-Rechts, Uns, als dem nächsten Agnaten, die Erbfolge in diesem Herzogthum ... zukommt, und Wir daher die Uns angefallene Regierung wirklich übernommen haben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch in Unserem bei Eröfnung des gegenwärtigen Landtags unterm 4. Sept. vorigen Jahrs erlassenen Einberufungs-Schreiben zwar allgemein aufgegeben, daß Ihr durch einen Bevollmächtigten aus Eurem Mittel hier erscheinen, und den Landtagsverhandlungen entweder in Person abwarten, oder zu Ersparung der Kosten andern Gewalt auftragen sollet. Gleichwie Wir aber durch Einraumung dieser Freiheit, zu Ersparung der Kosten andern Gewalt aufzutragen, zunächst nur diejenige Städte und einzelne Orte, denen die eigene Abordnung unverhältnismässige Kosten verursachen könnte, wie z. B. ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsame liebe Getreue! Da sich kürzlich das Unglük ereignet hat, daß ein Kind durch den Genuß der Kerne des Stechapfels das Leben verlor, so geben Wir Euch, um ferneres Unglük zu verhüten, den gnädigsten Befehl, die Vorkehr zu treffen, daß diese giftige Pflanze ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... by :

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Durch die neuerlich zu Unserer Herzogl. Regierung erstatteten Prozeß-Berichte sind Wir auf die Vermuthung geleitet worden, daß mehrere von Unsern Herzogl. Verordnungen, welche sich auf die Leitung und den Gang der Prozesse beziehen, wo nicht gänzlich in Vergessenheit gekommen sind, doch wenigstens mehr oder weniger vernachlässigt werden. Wir haben nemlich unter anderm in denselben wahrgenommen, daß den Stadtgerichten die Verfasser ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Uns, seit dem Antritt Unserer Regierung allerley, meistens mit Verläumdungen und Unwahrheiten angefüllte Blätter, ohne Namens-Unterschrift, zugekommen; So haben Wir zwar Unsern dißfalsigen Grundsätzen gemäß, billiger Dingen hierauf nicht geachtet, auch einige derselben sogleich vertilgen lassen. Um nun aber diesem Unfug und Uebelstand, so viel möglich, zu begegnen, befehlen Wir Euch hiemt ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Uns, seit dem Antritt Unserer Regierung allerley, meistens mit Verläumdungen und Unwahrheiten angefüllte Blätter, ohne Namens-Unterschrift, zugekommen; So haben Wir zwar Unsern dißfalsigen Grundsätzen gemäß, billiger Dingen hierauf nicht geachtet, auch einige derselben sogleich vertilgen lassen. Um nun aber diesem Unfug und Uebelstand, so viel möglich, zu begegnen, befehlen Wir Euch hiemt ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir Uns veranlaßt sehen könnten, zu Erlangung einer vollständigen Uebersicht über alle von den einnzelnen Kommunen des Landes während des gegenwärtigen Kriegs geleistete und noch ferner zu leistende Prästationen aller Art und gehabte Auslagen über kurz oder lang, die Einsendung genauer und zuverläßiger und mit den nöthigen Belegen versehener Verzeichnisse aller derjenigen Kosten und Schäden ... eingerichtet werden mögen: ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir finden Uns durch gewisse Umstände bewogen, ein genaues Verzeichniß über alle Unserem geistlichen Gut im Ausland zustehende eigene und Lehen-Güter, auch ständige und unständige Geld- und Naturalgefälle fertigen zu lassen, und, zu desto pünktlicherer Erreichung dieser Absicht, für nöthig, von jedem Unserer geistlichen Beamten hierüber besondere und ausführliche unterthänigste Berichte einzuziehen ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch bereits durch das General-Rescript vom gestrigen Datto zu erkennen gegeben, auf welche Art ihr die in dem Waffenstillstand bestimmte Artikel an Roggen, Weizen oder Kernen, Haber und Heu in Requisotion sezen sollet. Da nun zu Entrichtung des auf das gesamte Land fallenden Kontributions-Quantums erforderlich ist, daß das Oberamt an Roggen, Weizen oder Kernen, haber , Heu in Bereitschaft halte; als wird Euch auf das nachdrücklichste ... aufgegeben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Es ist Euch aus Unsern ältern gnädigsten Verordnungen bekannt, auf welchen Termin die - auf Georgii jeden Jahrs fälligen Rechnungen zu Unserm Rentkammer-Rechenbank eingesandt werden müssen, und welche Strafen auf die Unterlassungs-Fälle in gedachten Gesezen bestimmt seyen. Da Uns sehr daran gelegen ist, daß die Rechnungen in der gesezmäßigen Zeit abgelegt und eingesandt werden, Wir aber wohl wissen, dass besonders bey ausgedehnten und grossen Verrechnungen auf gedachten Termin solches zu bewerkstelligen nicht immer möglich ist ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Schon von Unsers nunmehr in Gott ruhenden Herrn Bruders Louis Eugen Liebden, ist unter dem 26. December 1793, die Verfügung gemacht worden, daß alle schriftliche Neujahrs-Geburts- und Namenstags-Gratulationen, sowol von Seiten der herzogl. Beamten und ganzer Städte und Aemter, als auch von Seiten einzelner Privat-Personen gänzlich abgestellt seyn sollen. Da Wir nun von der treuen Anhänglichkeit Unserer Herzoglichen Diener und Unterthanen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Schon von Unsers nunmehr in Gott ruhenden Herrn Bruders Louis Eugen Liebden, ist unter dem 26. December 1793, die Verfügung gemacht worden, daß alle schriftliche Neujahrs-Geburts- und Namenstags-Gratulationen, sowol von Seiten der herzogl. Beamten und ganzer Städte und Aemter, als auch von Seiten einzelner Privat-Personen gänzlich abgestellt seyn sollen. Da Wir nun von der treuen Anhänglichkeit Unserer Herzoglichen Diener und Unterthanen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Schon von Unsers nunmehr in Gott ruhenden Herrn Bruders Louis Eugen Liebden, ist unter dem 26. December 1793, die Verfügung gemacht worden, daß alle schriftliche Neujahrs-Geburts- und Namenstags-Gratulationen, sowol von Seiten der herzogl. Beamten und ganzer Städte und Aemter, als auch von Seiten einzelner Privat-Personen gänzlich abgestellt seyn sollen. Da Wir nun von der treuen Anhänglichkeit Unserer Herzoglichen Diener und Unterthanen ... written by and published by . This book was released on 1795 with total page 22 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in der gegründeten Besorglichkeit stehen, daß wegen der angehaltenen ungünstigen Witterung bey der Aussaat der Winter-Früchten und des hinzugekommenen Mäusse-Schadens manches Feld über Winter entweder nicht bestellt worden, oder aber bey kommendem Frühjahr sich so schlcht zwigen dörfte, daß es aufs neue gestürzt und über Sommer angeblümt werden muß, und Uns aus Landesväterlicher Vordorge für Unsere liebe und getreue Unterthanen besonders am Herzen liegt ...

Download Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in der gegründeten Besorglichkeit stehen, daß wegen der angehaltenen ungünstigen Witterung bey der Aussaat der Winter-Früchten und des hinzugekommenen Mäusse-Schadens manches Feld über Winter entweder nicht bestellt worden, oder aber bey kommendem Frühjahr sich so schlcht zwigen dörfte, daß es aufs neue gestürzt und über Sommer angeblümt werden muß, und Uns aus Landesväterlicher Vordorge für Unsere liebe und getreue Unterthanen besonders am Herzen liegt ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in der gegründeten Besorglichkeit stehen, daß wegen der angehaltenen ungünstigen Witterung bey der Aussaat der Winter-Früchten und des hinzugekommenen Mäusse-Schadens manches Feld über Winter entweder nicht bestellt worden, oder aber bey kommendem Frühjahr sich so schlcht zwigen dörfte, daß es aufs neue gestürzt und über Sommer angeblümt werden muß, und Uns aus Landesväterlicher Vordorge für Unsere liebe und getreue Unterthanen besonders am Herzen liegt ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in der gegründeten Besorglichkeit stehen, daß wegen der angehaltenen ungünstigen Witterung bey der Aussaat der Winter-Früchten und des hinzugekommenen Mäusse-Schadens manches Feld über Winter entweder nicht bestellt worden, oder aber bey kommendem Frühjahr sich so schlcht zwigen dörfte, daß es aufs neue gestürzt und über Sommer angeblümt werden muß, und Uns aus Landesväterlicher Vordorge für Unsere liebe und getreue Unterthanen besonders am Herzen liegt ... written by Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog) and published by . This book was released on 1795 with total page 8 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus mehreren von Unsern Ober- und Staabs-Aemtern eingekommenen Berichten wahrnehmen müssen, daß verschiedene kommandirende Officiers der in Unsern herzogl. Landen in das Quartier eingrükten, oder auf dem Durchmarsch befindlichen Kaiserlich-Königlichen Trupppen-Corps sich geweigert haben, für die erhaltene Fourage und andere abgegebene Naturalien, Bescheinungen auszustellen, und Uns hiedurch veranlaßt gesehen, über diese Mißbräuche bei dem Kaiserlich-Königlichen General-Commando Beschwerde führen zu lassen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da bei der Landschaft-Einnehmerei der größere Theil derjenigen Ausgaben fortlauft, welche theils von der Ordinaristeuer, theils von der Sommer- und Winter-Anlage cum annexis zu bestreiten sind, auch nach neueren Schlüßen der Schwäbischen Creyß-Versammlung auf die Einlieferung der für diesen Sommer ausgeschriebenen Creyß-Anlagen, nemlich des Extra-ordinarii ganz, und der Provianturumlage bis auf 2/3tel sehr gedrungen wird ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ...

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